► TTT-Team / Freitag, 29.07.2005

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neuester Beitrag: 31.07.05 20:12
eröffnet am: 29.07.05 07:58 von: Happy End Anzahl Beiträge: 174
neuester Beitrag: 31.07.05 20:12 von: moya Leser gesamt: 25843
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29.07.05 07:58
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95441 Postings, 8503 Tage Happy End► TTT-Team / Freitag, 29.07.2005

...be happy and smile

 ---> Zertifikate-Spiel

moin moin

 

 

Auf Grund der positiven Vorgaben von den internationalen Märkten dürften die europäischen Märkte weiterhin freundlich tendieren. Frische Impulse dürften von amerikanischen Konjunkturdaten am Nachmittag kommen, die auf Basis der aktuellen Stimmung wohl positiv interpretiert werden dürften, ob sie es sind oder nicht.

Rentenmarkt weiterhin in der „Neutralitätszone”

Die europäischen Rentenmärkte zeigten sich am Donnerstag zwar vergleichsweise fest. Stichhaltige Gründe dafür gab es allerdings kaum. Dem Markt fehlen im Moment die großen Impulse, sowohl nach oben und auch nach unten.

Dollar im frühen Handel kaum verändert

Vor den für Freitag erwarteten Konjunkturdaten in Amerika zeigt sich der Dollar im frühen Devisenhandel kaum bewegt. Der Euro wird in Tokio mit 1,2135 Dollar gehandelt, kaum verändert zum New Yorker Schlußkurs. Am Vortag hatte die europäische Gemeinschaftswährung 0,6 Prozent zugelegt. 112,25 Yen werden für einen Dollar in japanischer Währung gezahlt, etwas über dem Kurs im späten New Yorker Handel von 112,15 Yen. Zur Schweizer Währung wird der Euro bei 1,5589 Franken gehandelt; der Dollar notierte mit 1,2851 Franken. Am Freitag werden in Amerika die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal, zum Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan und zum Einkaufsmanagerindex Chicago bekannt gegeben.

Japanische Aktien zeigen sich gut behauptet

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Gut behauptet zeigen sich die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Geschäft. Gute amerikanische Vorgaben stützen nach Angaben aus dem Handel den Markt. Der Nikkei-225- Index gewinnt gegen 6.50 Uhr MESZ 0,2 Prozent oder 23 Punkte auf 11.881. Der Topix-Index steigt um 0,3 Prozent oder 4 Zähler auf 1.205. Einige Blue Chips unter den Exportwerten, besonders die Aktien von Maschinenbau-Unternehmen, profitieren von den jüngsten Daten zur japanischen Industrieproduktion. Im Sektor Unterhaltungselektronik leiden einige Titel unter den schwachen Geschäftszahlen der jeweiligen Unternehmen. Händler berichten von einer Mischung aus Gewinnmitnahmen und dem üblichen Glattstellen von Positionen zum Wochen- oder Monatsende.

Aktienkurse in Hongkong tendieren fester

Gestützt von guten Vorgaben aus Amerika zeigen sich die Aktienkurse in Hongkong am Freitag etwas fester. Der Hang-Seng-Index notiert zum Ende der ersten Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,4 Prozent oder 63 Punkten auf 14.877. Der Markt sei indessen gedeckelt, weil die Anleger sich vor den HSBC-Zahlen am Montag zurückhielten, sagen Händler. HSBC bleiben mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 126,40 Hongkong-Dollar hinter dem Markt zurück. Viele Beobachter glaubten, daß die Bank ein im Vergleich zum Vorjahr stagnierendes Ergebnis ausweisen werde. CNOOC profitieren von einem Bericht, wonach das Unternehmen sein Gebot für Unocal zurückziehen eventuell wird.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Donnerstag unverändert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß bei 1.618,72 Punkten.

Symantec gaben am Donnerstag um 6,1 Prozent auf 22,35 Dollar ab, nachdem Umsatz und Ergebnis unter den Erwartungen ausgefallen waren. Das Unternehmen hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahrs einen Gewinn von 0,27 Dollar je Aktie erzielt, während Analysten 0,29 Dollar erwartet hatten. Business Objects kletterten um 9,7 Prozent auf 31,69 Dollar. Das Unternehmen hat auf Nicht-GAAP-Basis einen Gewinn von 0,32 Dollar je Aktie ausgewiesen. Hier hatten Experten lediglich mit 0,27 Dollar gerechnet. MetLife erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 50,50 Dollar. Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal mit seinem Ergebnis je Aktie sowohl vor als auch nach Sonderposten die Erwartungen der Analysten übertroffen. MetLife verdiente im Quartal 2,2 Milliarden Dollar oder 3,02 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 10,9 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis je Aktie betrug 1, 17 Dollar. Die Konsensprognose der Analysten hatte bei 0,92 Dollar je Aktie gelegen.

Wall Street schließt fest

Käufe auf breiter Front haben am Donnerstag zu einem freundlichen Schluss-Stand an Wall Street geführt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,6 oder 68 Punkte auf 10.706. Der S&P-500 stieg ebenfalls um 0,6 Prozent oder. 7 Zähler auf 1.244. Auch der Nasdaq-Composite steigerte sich um 0,6 Prozent oder 12 Stellen auf 2.198.

Sowohl der S&P-500 als auch der Nasdaq-Composite beendeten den Handel mit einem Vier- Jahreshoch auf Schlußkursbasis. Am Markt habe sich Zuversicht breit gemacht, nachdem sich die Berichtssaison weiter gut entwickelt habe, sagten Händler. Neben den berichteten Zahlen ließen auch die Gewinnprognosen aufhorchen. Als zusätzlicher Stimmungsaufheller kamen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hinzu, die etwas besser ausgefallen waren als erwartet. Dies füge sich in das Bild, das die Konjunkturdaten der jüngsten Zeit gezeichnet hätten, so Teilnehmer. Aus Deutschland brachte die Meldung vom Wechsel der DaimlerChrysler-Spitze etwas Ermunterung.

Eine gefragte Branche waren Investitionsgüter. Honeywell profitierten von einer Hochstufung der Analysten von Merrill Lynch. Sie bewerten den Titel nun mit ”Buy” nach ”Neutral”, was die Aktie mit Aufschlägen von 2,6 Prozent auf 38,99 Dollar quittierte. Caterpillar setzten sich mit plus 3,1 Prozent auf 54,45 Dollar an die Spitze im Dow. United Technologies gewannen 1,1 Prozent auf 51,35 Dollar, und 3M 1,4 Prozent auf 74,70 Dollar. Exxon Mobil hatten zwar die Analystenerwartungen verfehlt. Doch am Berichtstag waren die Börsianer großmütig und sandten die Aktie um 0,6 Prozent auf 60 Dollar nach oben. Exxon hatte einen Gewinn je Aktie von 1,20 Dollar im abgelaufenen Quartal erzielt, Experten hatten im Vorfeld einen Gewinn je Aktie von 1,24 Dollar erwartet. Zwischenzeitlich war der Titel ins Minus gedreht. Dem Kurs half auch der Ölpreis, der an der Nymex bis knapp unter 60 Dollar lief. Dow Chemical hatte für das 2. Quartal deutlich steigende Gewinne und Umsätze deutlich ausgewiesen, die Aktie stieg um 1,7 Prozent auf 48,43 Dollar.

Autowerte hatten eine gute Performance. General Motors steigerten sich um 1,7 Prozent auf 37, 52 Dollar. Hier wirkte wohl noch die Meldung vom Verkauf von Autokrediten nach. Ford legten um 0,2 Prozent auf 10,90 Dollar zu. DaimlerChrysler verteuerten sich um 9,8 Prozent auf 48,28 Dollar. Auch andere Konsumzykliker waren gefragt, so gewannen Home Depot 1,2 Prozent auf 43,87 Dollar. An der Nasdaq profitierten Starbucks von den am Mittwoch nach Handelsschluß veröffentlichten Zahlen und stiegen um 4,6 Prozent auf 52,68 Dollar. Das Unternehmen hat einen Quartalsgewinn von 0, 31 Dollar je Aktie erzielt, während Experten lediglich mit 0,30 Dollar gerechnet hatten.

Markttechnik zieht amerikanische Anleihen nach oben

Überwiegend technische Faktoren haben im New Yorker Handel am Donnerstag zu einer Rally bei den amerikanischen Anleihen geführt. Zehnjährige Titel steigen um 16/32 auf 99-15/32 und rentieren mit 4,191 Prozent, nach 4,256 Prozent am Mittwoch. Die 30-jährige Treasury gewinnt 1-6/32 auf 114-28/32. Ihre Rendite fiel von 4,47 auf 4,399 Prozent. Teilnehmer zeigten sich überrascht über die Stärke der Notierungen. Es habe keinen eindeutigen fundamentalen Katalysator für die Anleihen gegeben. Die einzigen Konjunkturdaten des Tages, die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren besser als erwartet ausgefallen. Zudem hatten die meisten Teilnehmer den Markt gegenwärtig als eher negativ für Treasuries erachtet. Sie verweisen auf die wachsende Wirtschaft und fehlende Anzeichen für ein Ende der Zinsanhebungen. Der Anstieg sei daher auf technische Faktoren zurückzuführen. Beim Renditeniveau von 4,25 Prozent bei den zehnjährigen Anleihen hätten Käufe eingesetzt, sagte ein Stratege. Außerdem sei es auch zu Käufen bedingt durch das nahende Monatsende gekommen.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

5 Tageschart

 

3 Monatschart, Candlestick

 

 

Pivots für den 29.07.2005

Pivot-Punkte
   Resist 34.948,90   
   Resist 24.924,59   
   Resist 14.908,55   
   Pivot 4.884,24   
   Support 14.868,20   
   Support 24.843,89   
   Support 34.827,85   
Pivots, grafisch
R34.948,90
R24.924,59
R14.908,55
Pivot4.884,24
S14.868,20
S24.843,89
S34.827,85
Diff.
24,31
16,04
24,31
16,04
24,31
16,04
                  -->
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 28.07.20054.870,07
   Highv. 28.07.20054.900,29
   Lowv. 28.07.20054.859,94
   Closev. 28.07.20054.892,50
   Openv. 29.07.20050,00

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  29.07.2005 Woche 30 
 
• 01:30 -  JP Arbeitsmarktdaten Juni
• 01:30 -  JP Verbraucherpreise Juni
• 01:30 -  JP Verbraucherpreise Tokio Juli
• 01:50 -  JP Industrieproduktion Juni
• 07:00 -  JP Bauaufträge Juni
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz Juni
• 08:00 -  DE Löhne u. Gehälter April
• 08:00 -  DE Seefrachtraten Juni
• 08:45 -  FR Arbeitsmarktdaten Juni
• 08:45 -  FR Verbrauchervertrauen Juli
• 09:30 -  IT Arbeitsmarktindikatoren Großfirmen Mai
• 10:30 -  GB GfK Verbrauchervertrauen Juli
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Juli
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone Juli
• 11:00 -  IT Verbraucherpreise Juli
• 11:30 -  CH KOF Konjunkturbarometer Juli
• 14:30 ariva.de US BIP 2. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 2. Quartal
• 14:30 -  CA BIP (Industrie) Mai
• 14:30 -  CA Geschäftslagebericht Juli
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Juli
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Juli
• 19:00 -  DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)
• 21:00 -  US Agrarpreise Juli
• 21:50 -  US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

 
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148 Postings ausgeblendet.

29.07.05 19:34

1998 Postings, 7623 Tage cashflash25Schönes Weekend Euch allen!

VK BNP7KV zu 0.46 KK 0.32

Nach dem Verlust von 8 Cents mit dem 1. Trade, gab es jetzt insgesammt einen Gewinn von 93.19 Euro, immerhin 6.38 Euro mehr als die Bank mit den Courtagen verdient hat :-)  

29.07.05 19:46

10665 Postings, 7265 Tage lumpensammlerJo marx

bin mir rel. (100% gibt's ja nicht) sicher mit der Zählung. Montag 858 und dann up -> 912. Unter 842 funktioniert das aber nicht mehr. Da müsste man umdenken, ggf. direkt Richtung gap close / 705 und dann wieder up -> 912.

So, Bier ist im Gefrierschrank, kurz vor 0 Grad ist dann WE :-))))

Ich sag schon mal leise SERVUS  

29.07.05 20:10

10665 Postings, 7265 Tage lumpensammlerDer Verdachtschart zum Abschied

schönes WE.  
Angehängte Grafik:
Dax.jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
Dax.jpg

29.07.05 20:30

33505 Postings, 6945 Tage PantaniWieder raus

aus den Longs,
nochmal schöner Gewinn,
mann hab ich einen Lauf.  

29.07.05 20:57

3140 Postings, 8825 Tage healnabend ;-)) warum legt die DB neue

call DB4200
put  DB7972
beide längere Laufzeit bis 29.09., ziemlich knapp zum KO, auf??
Wollen sie wieder paar Kröten verdienen, oder machens 4 Wochen Urlaub?
 

29.07.05 21:07

1464 Postings, 7378 Tage marxHey lumpi

der Montag wird in der Tat interssant.
Kann mir immo nicht vorstellen, daß der dax zu schwächeln anfängt. Falls die Amis nicht deutlich stärker abgeben, wird der Dax am Montag versuchen wieder Terrain zurück zu erobern.
Die entscheidenden Marken zum Break der Downtrendlinie sind nicht allzuweit entfernt.
Schaun wir mal.  

29.07.05 21:21

1845 Postings, 7135 Tage ReiniN'abend..

würd mich freuen wenn die Amis noch ein bischen verlieren. Bin dann wieder im Geschäft ;-)

Hab noch Besuch und die haben gut Durst *g*

also bis später..

Gruß Reini  

29.07.05 21:27

1464 Postings, 7378 Tage marxHey Reini

hast Du mein Kommentar zu CON gesehen.
Das aberwitzige ist, CON hat bei der Marke 64,4 erst mal abgedreht.  

29.07.05 21:31

2881 Postings, 7123 Tage marcbmn'abend @ all

hatte heute gar keine zeit zum traden...nun ja, hab mir jetzt gerade den CB8447 (4950 s) reingelegt, kk .75  

29.07.05 21:34

1845 Postings, 7135 Tage ReiniHi Marx..

nee, hab ich nicht gelesen, aber werds gleich nach holen..
Da bin ich ja mal gespannt ;-)  

29.07.05 21:57

2881 Postings, 7123 Tage marcbmbin wieder weg...geh ins Wochenende...

Wünsch Euch allen ein erholsames WE
lass meinen Kurzen an;-)
CU Marc  

29.07.05 21:59

1464 Postings, 7378 Tage marxMRCBM

Ciao MRCBM, schöner WE Dir.  

30.07.05 09:13

14408 Postings, 7830 Tage uedewomoin, moin traders. raus aus den


federn. es ist we, juchhuh ;-))

greetz uedewo

ariva.de 

 

30.07.05 09:33

33505 Postings, 6945 Tage PantaniMoin Uede

Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas schwächer - Konjunktur und Ölpreis belasten

NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von negativ aufgenommenen Konjunkturdaten und einem steigenden Ölpreis haben die US-Börsen am Freitag etwas schwächer geschlossen. Die Entwicklung der US-Wirtschaft habe enttäuscht, sagten Händler. Einige Marktteilnehmer hätten mit einem deutlicheren Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal als den gemeldeten 3,4 Prozent gerechnet. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) war zeitweise zum ersten Mal seit gut zwei Wochen wieder über 61 US-Dollar geklettert. Fluggesellschaften konnten sich dem negativen Trend trotz Ölpreisanstiegs entziehen. Delta Air Lines zogen den Sektor nach oben, nachdem sie in den vergangenen vier Tagen aufgrund von Insolvenzängsten verloren hatten.

Der Leitindex Dow Jones verlor 0,60 Prozent auf 10.640,91 Punkte, der marktbreite S&P-500-Index gab 0,77 Prozent auf 1.234,27 Zähler nach. An der NASDAQ notierte der Auswahlindex NASDAQ 100 0,83 Prozent tiefer bei 1.605,14 Punkten. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index gab 0,62 Prozent auf 2.184,83 Zähler ab.

DuPont kletterten als zweitbester Dow-Wert um 1,79 Prozent auf 42,68 US-Dollar. Einen Tag nach der Vorlage der Zwischenbilanz stufte Lehman Brothers die Papiere auf „Overweight“ herauf und setzte das Kursziel von 50 auf 53 Dollar hoch.

Auch Monsanto profitierten von positiven Analystenäußerungen. Papiere des Saatgut- und Biotechnologiekonzerns verteuerten sich um 0,66 Prozent auf 67,37 Dollar. UBS hatte den Kauf der Aktien empfohlen.

ChevronTexaco fielen trotz eines über den Erwartungen liegenden Gewinns um 1,58 Prozent auf 58,01 Dollar. Der Ölkonzern hatte im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 1,76 Dollar je Aktie sieben Cent mehr verdient als von Analysten erwartet. Auch Exxon Mobil konnten nicht vom höheren Ölpreis profitieren und verloren als schlechtester Dow-Wert 2,08 Prozent auf 58,75 Dollar.

American Electric Power stiegen um 0,49 Prozent auf 38,70 Dollar. Der Versorger verdiente im zweiten Quartal bei 2,8 Milliarden Dollar Umsatz bereinigt 61 Cent je Aktie. Analysten hatten nur mit 43 Cent je Anteilsschein gerechnet.

Auch Metlife verdiente im zweiten Quartal mehr als von Experten angenommen. Die Aktien quittierten die überraschend positiven Nachrichten mit einem Kurssprung von 2,25 Prozent auf 49,14 Dollar. Der Lebensversicherer hatte im zweiten Quartal 1,01 Dollar Gewinn je Aktie erzielt. Analysten hatten lediglich mit 92 Cent je Anteilsschein gerechnet.

Delta Air Lines kletterten um 3,86 Prozent auf 2,96 Dollar. Die American-Airlines-Mutter AMR legte 1,59 Prozent auf 14,05 Dollar zu. Northwest Airlines gewannen 1,09 Prozent auf 4,65 Dollar.

Bester Wert im NASDAQ100 waren Whole Foods mit einem Plus von 11,60 Prozent auf 136,51 Dollar. Der Einzelhändler hatte im dritten Quartal den Gewinn kräftiger gesteigert als von Analysten erwartet.

KLA-Tencor legten als zweitbester Wert 5,12 Prozent auf 51,70 Dollar zu. PiperJaffray hatte das Kursziel für den Chipausrüster von 44 auf 50 US-Dollar angehoben. Die Einstufung "Market Perform" wurde beibehalten.

Symantec konnte zwar die Markterwartungen schlagen. Wegen einer gesenkten Umsatzprognose für 2006 und einem unter den Erwartungen liegenden Ausblick auf das laufende Quartal verloren die Aktien aber 7,73 Prozent auf 21,95 Dollar und belegten damit den letzten Platz im NASDAQ100. Im ersten Quartal hatte der Sicherheitssoftware-Hersteller mit 27 Cent je Aktie zwei Cent mehr verdient als vom Markt erwartet./he/hi

Quelle: dpa-AFX

 

30.07.05 13:19

14408 Postings, 7830 Tage uedewohi pantani.


allen ein schönes we ;-))

greetz uedewo

ariva.de 

 

30.07.05 15:18

10665 Postings, 7265 Tage lumpensammlerWas zum Lesen von einem der letzten Permabären

Saturday, July 23 - 2005 at 08:52


Buy the VIX index for renewed volatility!

Given all the directional uncertainty mentioned below, I regard that the purchase of the VIX Index at around 11 as an extremely attractive proposition. Moreover, it is not only stock market volatility that is near record lows but also bond market volatility.

A recurrent theme of this commentary since the end of last year was that money supply growth had been slowing down in the US, and that international liquidity growth had been decelerating. We, therefore, expected the US dollar to strengthen and industrial commodity prices to weaken. We also expected the global economy to slow down, and for the S&P 500 to encounter heavy resistance in the 1200 to 1225 range.

So far so good, but where do we go from here? Looking at the recent miserable performance of the Baltic Dry Index, declining air cargo volumes, falling steel, aluminum, tin, zinc, and lead prices and the miserable performance of economic sensitive stocks, it increasingly appears that the global economy is now far weaker than what the super bulls on the US economy want us to believe.

Not a pretty picture! I may add that, in late June, when Google just broke out on the upside through $ 300 barrier, a well-known CNBC commentator told the audience that the stock was a 'must own' and that it would go straight to $ 350. On the same day, an analyst told the audience to sell Oracle. Since then Google is down 5% while Oracle is up almost 15%.

This is not to say that my forecasting record is any better, but that the performance of stocks and commodities are usually a far better forecaster of economic activity than the endless analyses and commentaries of strategists, analysts, and mentally disturbed economist who find a home at the US Federal Reserve Board. So, if at the same time, Aluminum prices and steel stocks break down, maybe something is no longer all that rosy in the economic environment.

Please note that at today's level, aluminum prices are lower than they were at the beginning of 2004! Similarly, the shares of US Steel are now no higher than they were in early 2004. US Steel is also down by almost 50% from its early 2005 high, when one could not find one bearish analyst on the steel industry, as 'China was expected to buy all the world's available steel'.

As a side, I may add that when US Steel's stock was inexpensive and trading a tad above $ 10 in 2000 and 2001, analysts were in love with 'new economy' stocks and recommended to avoid old economy stocks like the plague. To be fair to the analytical community, if any strategists or analyst had been recommending steel stocks in the midst of the NASDAQ bubble in 2000, investors would have, at that time, paid as little attention to such an odd recommendation as to the one to buy gold and oil.

I should like to emphasize here that it is not analysts' recommendations that make markets move. However, when markets move for a while in a direction, then analysts and strategists, and at the very end of the trend, even TV personalities will jump on the subject. They will then write extensive studies and make comments that justify and explain the price increases. In fact, the longer the price of a stock or industry goes up, the thicker the research reports will become.


Weighing up analysis
Thus, as an investor, you need to buy a post office scale. When all the reports on a stock or sector are light, it means 'buy'. Conversely, when weekly the reports you receive on an industry add to several kilos then 'sell'! So, after all, brokerage research does have a very useful function but not through its content but weight.

But back to the 'strong' and 'healthy' economy of the invincible empire! It is not capital spending that would lead to rising durable goods orders but consumption, which, as explained on numerous occasion before, is being driven by a huge credit expansion that lifted home prices and allowed money to be extracted from homes through refinancing activity.

Now, someone could argue that weakness in some industrial commodities and steel may be isolated cases of weakening demand but that the rest of the economy was in great shape, as we continuously hear from well known economists in the world's leading financial media. But then you look at the stock chart of International Paper - a company that should actually do rather well in a housing boom and when the economy expands.

But the stock has just collapsed to a multiple year low. In fact, what is fascinating about the US financial scene is that the stocks of practically all major industrial sectors including autos, steel, aluminum, chemicals (look at a stock chart of Dupont), paper, and numerous manufacturing companies are doing badly while selected specialty retailers, homebuilders, and energy stocks have performed well.

The financial market is accurately reflecting the totally imbalanced US economy, which is characterized by a shrinking industrial base at the expense of over-consumption, a housing bubble, and an overblown financial sector, which is evident from its more than 50% contribution to S&P 500 earnings.

I have expressed my negative views about US homebuilding companies before. Since then, the bubble has become even larger and homebuilders have recently made a new high.

This is wonderful news for the bulls and bad news for me, but there is hope for the homebuilding stock bears for the following reason. Technically, the stocks look like having made a euphoric 'exhaustion' top in the 3rd week of June. Moreover, the most recent rebound was accompanied by declining volume, which is negative. Also investors should consider the following.

Recently it has become quite common among bond market experts to predict an extension of the current bond market rally. Some authorities on bonds predict 10-year treasuries note yields to decline further from presently slightly over 4% to less than 3.50%.


Beware a bond market rally
Now, I am not suggesting that bond prices could not rally and yields fall further, however, investor should also be aware of the following: Bonds have been rallying since 1981 when long-term US treasury bonds were yielding more than 15.5%. So, we are in a very 'aged' bull market already, which is likely to give way at some point to a bear market (the global bond bear market may already have begun since yields are now still higher than in June 2003, when Japanese government bonds were yielding less than 0.5%).

Therefore, it would take great optimism and confidence to buy a 30-year US government bond yielding around 4.5% with the view to hold these bonds for 30 years. After all, it is likely, that at some point in the next few years we shall again experience in the US far higher consumer price inflation than now. Why?

Well, with the great destroyers of the purchasing power of paper money at the Fed and, given the huge debt as a percentage of GDP and the overheated housing market, the Fed with its economic doctrine of sophism will, one day, find no other option than to print money like there is no tomorrow. But make no mistake!

This time, money printing may not help the economy, as the bond market and the dollar will tank. So, the housing market is now threatened from two sides.

For as long as Mr. Greenspan, who bases his economic forecast on what some junior journalists may have written in the previous day's edition of the Wall Street Journal, assumes that the economy is 'strong' and 'healthy' but that some minor 'froth' is evident in the housing market, he will likely increase the Fed Fund rate further.

Further Fed Fund rate hikes would likely slow down home price inflation. In this situation, however, the long-term bond market will feel comfortable, as further Fed Fund rate increases will be perceived as leading to future economic weakness.

Still, bonds may not rally further (bond prices may just hold around current levels) for two reasons. Investors are already heavily long bonds and the bullish consensus is running at very high readings. Moreover, the bond market (and also the dollar) will begin to discount renewed money printing by the Fed well in advance and so begin to decline several months before the money printing exercise gets underway. This would in turn also hurt the housing market through higher long-term rates.

Lastly, think about the following situation. The US manufacturing sector becomes very weak. The housing market falls and consumption declines. But oil goes through the roof because the empire of eternally rising home prices has just bombed Iran (very likely, in my opinion). Now the Fed cuts interest rates and eases massively.

Just think what the stock, bond, foreign exchange, and gold market will do? The initial reaction might be a flight to safety - into government bonds and gold, and out of stocks. But, thereafter, a massive sell-off in bonds could occur as inflationary pressures build from sky high energy prices and massive money printing.

I have to confess, that I am not so sure exactly how this situation would play itself out, but it is worth thinking about it. In any event, I am puzzled. Given so much uncertainly, and most likely very high future financial market turbulence, which would follow the event I just discussed above, it is amazing that volatility in all markets hovers at near record lows. Volatility jumped seven times above 30 since 2000! And, in 2005, volatility rose already once from around 11 to 18.


Buy the VIX Index
Therefore, given all the directional uncertainty I mentioned above, I regard that the purchase of the VIX Index around 11 is as an extremely attractive proposition. Moreover, it is not only stock market volatility that is near record lows but also bond market volatility.

To conclude, the poor performance of economic sensitive stocks and the recent break down of industrial commodity prices from rising long-term wedge patterns is a bad omen for the global economy. Only two industrial commodities have not yet broken down: copper and oil. And while oil is likely to decline over the intermediate term, I am reluctant to short oil because of the possibility of the US bombing Iran.

Copper, however, is an excellent short sale candidate. Copper demand growth is weakening and 'hidden' inventories are reported to be large. Moreover, downside moves originating from rising wedge patterns tend to be very sharp!

The US stock market has, in my opinion, little upside potential. Not only are economic sensitive stocks weak but also importantshares like GE, Wal-Mart, IBM, and MMM are not confirming the most recent advance. Most of these shares show distribution patterns.

The US dollar could continue to appreciate for some more time. However, it is now significantly overbought short-term, and a consolidation around the present level or some weakness is likely. The dollar uptrend, nevertheless, should remain in place for the next few months, although I am now looking at a selling opportunity on further strength. In January 2005, we recommended to short the British Pound against the dollar. I would now look at covering these short positions.

At the end of every bull market (October 2002 - present), the strongest stocks are the last ones to break down. Consistent with this observation would be that homebuilding shares should start to decline shortly.

Whereas a weak economy and cracks in the housing market should be supportive for long term US government bonds, much of the by the bond market expected economic weakness may already have been discounted by investors. And when the Fed stops raising rates and moves toward monetary ease, bonds could sell off. In any event, from a longer term perspective, US long dated bonds are not attractive and represent a better short sale than a buy.

Although the direction of markets is - and has always been - difficult to predict, it is very likely that sometime within the next twelve month volatility will soar. Hence, buy the VIX Index.  

30.07.05 22:04

1464 Postings, 7378 Tage marxHey Traders

hier mal zwei Charts zum SP500.
Seit Ende Mai läuft vermutlich ein Impuls als 5er, der sich immo in der v befindet.
Diese gilt als bestätigt wenn sie die ii-iv Linie schneidet, die jedoch recht tief verläuft. Immerhin hat der Move zu ~100 Punkten geführt.

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Im kurzen Zeitfenster sieht man das sich anbahnende in-time Retracement vom Freitag. Die Aufwärtsbewegung scheint ins Stocken gekommen zu sein.
Nur welcher move steht nun zur Korrektur an?
Ist der blaue Impuls komplett und wir gehen in die a und die übergeordnete rote Zählung in die IV oder X?

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31.07.05 09:31

3123 Postings, 7334 Tage leadDAX nimmt Marke von 5.000 Punkten

WOCHENAUSBLICK: DAX nimmt Marke von 5.000 Punkten ins Visier - Zahlenflut
Sonntag 31. Juli 2005, 09:05 Uhr


FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Bann zahlreicher Unternehmenszahlen wird der Deutsche Aktienindex DAX in der kommenden Handelswoche nach Ansicht vieler Marktteilnehmer die Marke von 5.000 Punkten ins Visier nehmen. Allerdings warnen auch einige wenige Stimmen am Markt vor möglichen Rückschlägen nach dem jüngsten Kursaufschwung. Die Optimisten unter den Aktienhändlern verweisen auf die hohe Liquidität und die niedrigen Zinsen im Euro-Raum. Zudem versetzen die zuletzt meist positiven Unternehmens- und Konjunkturdaten viele Investoren in Kauflaune.

Auch das Thema vorgezogene Bundestagswahlen bleibt ANZEIGE

mit einem von vielen Börsianern erhofften Regierungswechsel ein wichtiger Grund für die recht guten Börsenaussichten. Entsprechend optimistisch äußern sich die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Experten: "Die internationalen Aktienmärkte befinden sich weiter in glänzender Stimmung." Marktstratege Fidel Helmer von der Privatbank Hauck&Aufhäuser hebt die überwiegend guten Quartalsergebnisse hervor. "Und der von vielen Investoren seit Tagen erwartete Rückschlag bleibt bislang aus."

ANALYST: 'MARKT GEWICHTET POSITIVE NACHRICHTEN STÄRKER ALS NEGATIVE'

Bei der Landesbank Rheinland-Pfalz zeigt sich Analyst Andreas Hürkamp ebenfalls verhalten-optimistisch: "Der Markt gewichtet positive Nachrichten stärker als negative." So spiele der hohe Ölpreis an den Börsen kaum mehr eine Rolle. Etwas zurückhaltender blicken die Marktbeobachter der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) in die Zukunft: "Die Sommerrallye könnte allmählich zu Ende gehen." Schließlich sei der Markt "überkauft". Seit Ende April hat der DAX (Xetra: Nachrichten) um rund 18 Prozent zugelegt.

Elf DAX-Konzerne werden kommende Woche Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. So legen am Dienstag der Autozulieferers Continental und der Einzelhandelskonzern METRO ihre Bilanzen vor. Bei den Metro (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) -Aktionären könnte es wegen der Probleme bei den SB-Warenhäusern Real lange Gesichter geben. Am Mittwoch folgt dann adidas-Salomon . Börsianer haben hohe Erwartungen an den Sportartikel-Hersteller - einige Analysten halten es für möglich, dass der Konzern seine Prognosen für das Gesamtjahr erhöht. Auch die BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie dürfte am Mittwoch das Interesse auf sich ziehen. Der Chemiekonzern dürfte nach Ansicht von Branchenspezialisten im zweiten Quartal sowohl seine Ergebnisse als auch seinen Umsatz kräftig gesteigert haben.

ZAHLENFLUT GEHT WEITER

Zur Wochenmitte gewähren zudem der Pharmakonzern ALTANA , der Konsumgüterhersteller Henkel und die Commerzbank Einblick in ihre Bücher. Das Frankfurter Finanzinstitut hat im zweiten Quartal nach Experten-Einschätzung wegen eines schwachen Handelsgeschäfts, eines nach wie vor schwierigen Heimatmarktes sowie eines rückläufigen Beteiligungsergebnisses weniger verdient als vor einem Jahr. Auch die BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie dürfte am Mittwoch im Fokus stehen. Nach Einschätzung von Analysten haben beim Autobauer im zweiten Quartal Belastungen aus steigenden Rohstoffpreisen und Wechselkursschwankungen den positiven Effekt aus dem jüngsten Absatzzuwachs wieder wett gemacht.

Aus der zweiten Reihe werden am Donnerstag zudem die Zahlen des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle erwartet. Börsianer dürften vor allem auf die Fortschritte bei der Sanierung der kränkelnden Versandsparte achten. Vor rund zwei Wochen hatte der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Konzern wegen der akuten Probleme bei der Versandsparte Quelle seine Ergebnis- und Umsatzprognose für das laufende Jahr gesenkt.

ZAHLEN VON MÜNCHENER RÜCK, LINDE UND FMC

Auch am Donnerstag werden Aktienhändler kaum Zeit zum Verschnaufen finden. Dann stehen nämlich die Quartalszahlen von Münchener Rück an. Bei dem weltgrößten Rückversicherer sind die Ergebnisse im zweiten Quartal aus Sicht von Analysten wegen erneuter Nachreservierungen bei der US-Tochter America Re eingebrochen. Auch der Anlagenbauer und Gase-Spezialist Linde und der Dialyse-Experten Fresenius Medical Care (FMC) sowie dessen Mutter Fresenius werden Resultate präsentieren./tw/js

---Von Till Weber, dpa-AFX---

 

 

31.07.05 10:53

3123 Postings, 7334 Tage leadDAX

Es prasseln jede Menge Konjunktur- und Unternehmensnachrichten auf den DAX ein, doch der zieht unbeirrt seine Kreise auf dem Weg zur 5.000-Punkte-Marke. Passend zum Stimmungshoch an der Börse zeigt sich auch das ifo-Geschäftsklima im Juli deutlich verbessert. Alle Wirtschaftsbereiche, ausgenommen der Einzelhandel, zeigten sich optimistischer als im Vormonat. Daneben beschäftigten vor allem US-Daten die Anleger. Angesichts der steigenden Benzinpreise herrscht bei den US-Verbrauchern immer noch gute Stimmung. Zwar ging das Verbrauchervertrauen im Juli auf 103,2 Punkte zurück, doch bleibt die Konsumneigung nach wie vor hoch. Die vom privaten Konsum getragene US-Wirtschaft wird sich nicht zuletzt deswegen nach Meinung des Konjunkturberichts der US-Notenbank, das Beige Book, weiter dynamisch entwickeln. Die Expansion der US-Wirtschaft geht demnach mit einem verhaltenen Preisdruck einher. Das Zinserhöhungsszenario bleibt damit erhalten.

Bei den Unternehmensdaten sorgte der überraschende Rücktritt von DaimlerChrysler-Chef Schrempp am Donnerstag für einen Paukenschlag, der die Quartalssaison für einen Moment in den Hintergrund rücken läßt (Mehr hierzu in unserem Special auf Seite 3).


Test der 5.000 dürfte bald folgen!

Der DAX setzt seine erstaunliche Outperformance gegenüber dem Dow Jones weiter fort. Während dieser sich nur behaupten kann und noch ein ganzes Stück von seinem Jahreshoch entfernt ist, markiert der DAX ein Hoch nach dem anderen. Nachdem die 4.800-Punkte-Marke nicht einmal mehr ernsthaft getestet wurde, dürfte es bald zum Angriff auf die 5.000 Punkte kommen. Unterstützungen finden sich bei 4.800 und 4.640 Punkten. Kurzfristig orientierte Anleger, die mit einem Test der 5.000 Punkte rechnen, können bei kleineren Rücksetzern spekulative Long-Positionen eröffnen.

 

31.07.05 11:24

1464 Postings, 7378 Tage marxNDX

Hier noch zwei Charts zum NDX.
Der NDX steht besser da, als DJI und SP500. Im 60er befindet sich der Kurs wohl auf dem Weg zu einer (c). Bis jetzt haben sich zwei Antriebswellen ausgebildet, die a oder i bzw. c oder iii bzw. i' von iii zu labeln sind.

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Im 5er sieht man, daß die letzte Upwelle mit dem Hoch vom Freitag im Gegensatz zum DJI und SP500 noch nicht in-time retraced wurde.

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31.07.05 12:38

1845 Postings, 7135 Tage ReiniWünsche allen ein schönes WE!

Super Charts, Marx.. Danke für deine Bemühungen!

Gruß Reini  

31.07.05 12:55

1200 Postings, 7117 Tage dreamerDanke, @marx auch von mir. Schönen So.@all!

Endlich Ferien!  

31.07.05 13:02

10665 Postings, 7265 Tage lumpensammlerNochmal zum SPX

Habe ähnliche Zählung wie Marx. Aufgrund der Indikatoren habe ich mal nur die bärischen Varianten herausgegriffen. Eines gleich vorneweg: Die Marken um 1254, 1257/8 und 1263 können die Bäreneinstellung mit einem Strich wegwischen. In diesem Fall extensiert die blaue oder lila 3 (evtl. später erst deren 5en). Dann lägen die nächsten Ziele bei ca. 1305, 1350, 1450 und 1550. Das Überschreiten der 1240 hat zumindest theoretisch schon einmal das nächste Ziel 1257 aktiviert.

Aber solange sich der SPX langfristig bärisch zukeilt und dem Fibotop entgegensteuert, gehe ich eher von mittelfristig down aus (Trade what you see). Dazu gibt es die Superbärenvariante (schwarze 5). Demnach ginge es schon sehr bald und sehr weit bergab, halte ich nicht für unmöglich aber für unwahrscheinlicher. Die bärische Variante der blauen Zählung gefällt mir pers. besser, wobei auch hier nochmal auf die lila 5 und blaue 5 zu achten wäre. Speziell hier wäre auch eine sehr lange Seitwärtsphase denkbar.  
Angehängte Grafik:
spx.jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
spx.jpg

31.07.05 20:07

1200 Postings, 7117 Tage dreamerÖkonomen rechnen mit steigendem

Ökonomen rechnen mit steigendem Einkaufsmanagerindex

Die konjunkturelle Talsohle des zweiten Quartals ist nach Ansicht der Bankvolkswirte in der Euro-Zone durchschritten. Sie erwarten deshalb - abgesehen von Italien - wieder bessere Umfrageergebnisse unter den Einkaufsmanagern der Industrie und ihre Rückkehr in die Wachstumszone.



ari DÜSSELDORF. Diese Zuversicht gilt auch für Großbritannien, nachdem für Juni die meisten Ökonomen noch einen Produktionsrückgang erwarten. Für die deutsche Produktion ist die Meinung gespalten: Die Volkswirte der Deutschen Bank und die Mehrheit sehen ein kleines Plus im Juni, die der Deka-Bank dagegen noch ein Minus.

Sie sind auch für die deutschen Auftragseingänge im Juni pessimistisch und befürchten, anders als ihre Kollegen, einen Rückpralleffekt nach dem starken Mai-Zuwachs. In den USA dürfte die Nachfrage ebenfalls gestiegen sein. Besondere Aufmerksamkeit ist dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag gewiss. Denn wegen Wirbelstürmen könnte, wie von der Deutschen Bank befürchtet, die Beschäftigung im Juli vorübergehend weniger als sonst zugenommen haben.



Quelle: Handelsblatt.com

 

31.07.05 20:12

1352445 Postings, 7385 Tage moyaEs könnte ein kleines Gewitter zieht auf!

Welcome back to Wonderland!

In meinem Artikel der vergangenen Woche habe ich bewusst auf Charts verzichtet. Im Fokus meines Interesses stand in erster Linie das große Bild, sprich ich beschäftigte mich mit der Frage, wie es für die zweite Jahreshälfte um den Aktienmarkt bestellt ist. Im Zuge meiner Ausführung änderte ich meine Ansicht für das zweite Halbjahr 2005 von bärisch auf bullisch. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Fahrt gen Norden nicht ohne Widerstand und Korrekturen einher gehen wird.

Daily Chart INX

wallstreet-online.de

Daily Chart NDX

wallstreet-online.de

Werft bitte einen Blick auf die Indikatoren. Wir sehen nun auf ganzer Linie eine negative Divergenz und das bedeutet, dass die Bären in den kommenden ein bis zwei Wochen eine echte Chance serviert bekommen.

Daily Chart VXO

wallstreet-online.de

Der VXO bestätigt uns dieses bärische Potential, indem er sich von seinem Tief lösen konnte.

Daily Chart PCR

wallstreet-online.de

Betrachten wir jedoch das PCR, sehen wir dass die Durchschnitte neutral positioniert sind. Es verrät uns, dass der Platz nach unten aus zeitlicher Sicht auf 1-2 Wochen begrenzt ist.

Daily Chart BKX

wallstreet-online.de

In Sachen Korrektur sehen wir einen klaren Vorlauf des BKX. Im Gegensatz zu NDX und INX konnte in der vergangen Woche kein Monatshoch markiert werden. Geld trennt sich also bereist von Finanztiteln und wo die Banken verkauft werden, stehen Technologie und andere Kandidaten in der Regel auch auf der Verkaufsliste.


Daily Chart Euro/USD

wallstreet-online.de

Der Euro scheint seinen Boden zunächst gefunden zu haben und mein Mindestkursziel von 1,25 USD bleibt im Spiel.

Fazit:

Wenngleich ich für das zweite Halbjahr bullische Zeiten sehe und mit einem deutlichen Jahresgewinn der Indizes rechne, ist in der ersten Augusthälfte mit Rückschlägen und einer Dominanz der Bären zu rechnen. Dennoch bin ich der Auffassung, dass wir in der zweiten Augusthälfte die Gelegenheit bekommen sollten, uns für die Rallye im zweiten Halbjahr zu positionieren. Aber Obacht! Dies ist wie immer lediglich meine bescheidene Meinung und sie ist alles andere als unfehlbar!!!

Ich wünsche eine erfolgreiche Handelswoche!
Gruß Moya 

 

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