Es besteht sicher kein Zweifel, wer hier mal wieder als Sieger vom Platz gegangen ist.
Und es besteht auch kein Zweifel, dass "Niederbrüllen" eine Aktionsform ist, die von den linken 68ern erfunden wurde - nun aber, wo sie gegen sie verwandt wird, ganz plötzlich auf Empörung der Gutmenschen stößt.
Und es besteht auch kein Zweifel, dass die Angriffe der Linken auf eine Podiumsdiskussion auf der Buchmesse, die Zerstörung von Messeständen und der Diebstahl von deren Büchern sowie die Provokationen der Messeleitung im Vorfeld (Aufforderung zur "aktiven (!) Auseinandersetzung mit rechten Verlagen", Platzierung von der AA-Stiftung in der Nachbarschaft) einer Buchmesse komplett unwürdig sind.
Ich habe den Link aber nur reingestellt weil es mir um die Wahrheit ging, dem Abgleich mit der L-Presse. Dazu empfehle ich auch die ersten 3 Minuten, in denen mehrere Linke versuchen, die Bühne gewaltsam zu stürmen. Einer (ein "Politiker" der PARTEI) wurde dabei niedergerunden. Wie er hinterher in der Presse behauptete von einem "Nazi". Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass es ein Sicherheitsmann der Messe war, der zufällig eine Glatze hatte.
Alles in allem ein großes Eigentor der Antifa und damit ein schönes Zeitdokument. Kubitschek hat alles richtig gemacht, er brauchte nur wie die Spinne im Netz warten. So wird das natürlich nichts mit dem "Krampf gegen Rechts". Und schräge Postings tragen auch nichts dazu bei, Rechts wieder abzudrängen.
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