gemäß dem Motto die Geister, die ich rief anbei meine Sichtweise
leider bestätigt sich meine Vermutung, die ich hier vor ca. einen Jahr geschrieben habe. Es steht eine neue Genehmigung zur Kapitalerhöhung 2018 an. Und dass obwohl noch EUR 26.273.543 als Kapitalerhöhung genehmigt sind und somit zur Verfügung stehen aus der Genehmigung aus 2017. Ergo drängt sich mir auf, dass lediglich wieder die Möglichkeit zum Nachteil der Altaktionäre geschaffen werden soll, dass eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte der Altaktionäre durchgeführt werden soll - so wie beim letzten Mal. Somite hat jeder Altaktionäre nach Umsetzung der neuen Kapitalmaßnahme, wenn sie dann so erfolgt wie ich annehme einen Verlsut seines Anteils am Unternehmen von über 10%. Dank und Wertschätzung der Altaktionäre, die Paion langjährig Risikokapital zur Verfügung gestellt haben, als noch kein institutioneller Investor Interesse an Paion hatte, sieht für mich anders aus. Die Laufzeit der beretis genehmigten Kap- erhöhung beträgt Mai 2022, die neue soll bis Mai 2023 gelten. Sagt das nicht Alles. Es soll - wie bereits gehabt - nur eine weitere Kapitalmaßnahme ohne Bezugsrechte der Altaktionäre geschaffen werden. EUR 26.273.543 bereits genehmigte Kapitalerhöhung stehen dann einer neuen von EUR 30.560.023 gegenüber. Ein jeder der sich auskenntund die gesetzlichen Bestimmungen kennt, sieht sofort das meine Vermutung sehr real werden kann. Mir als Altaktionär wird damit die Chance genommen an dem Unternehmen und dessen Erfolg - von dem wir ja als real investierte ausgehen - im gleichen Umfang zu partizipieren wie vor den Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht. Denn durch die Verwässerung wird der Anteil der Altaktionäre am Unternehmen systematisch verringert. Thats fact.
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