eine Analyse des Ganzen findet bei Dir nicht statt..
Du bringst ein Beispiel aus Deinem Lebensumfeld, in dem Du nur auf nette Muslime triffst (die vor allem noch weit netter sind als die Deutschen)..
das ist doch nicht das Thema, das Thema sind die weltweiten Veränderungen und Entwicklungen des Islam, die Stück für Stück auch auf uns übergreifen, und die sind besorgniserregend..
Und mich in ein "Ihr" einzuordnen, liegt ebenso daneben: ich teile nicht Meinung irgendwelcher Gruppen, vor allem nicht rechtsradikaler, sondern bilde mir meine eigene Sicht auf die Dinge und die leite ich ab von Beobachtungen und vor allem Kenntnisnahme der Veränderungen und Geschehnisse in unserem Land, die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung passieren..
Ich mache mir auch Gedanken über die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung mit unglaublichen Sozialkosten, die durch die millionenhafte Alimentierung vor allem von Flüchtlingen entsteht, die aus rein wirtschaftlichen Gründen bei uns sind und die wir vermutlich bis zum Lebensende durchalimentieren müssen.. Ich mache mir auch Gedanken über den katastrophalen Wohnungsmangel in Deutschland, der zum Wettstreit mit den Flüchtlingen führt - die durch Unterstützung der jeweiligen Gemeinden zu Wohnungen kommen, bei der Alleinerziehende oder Minderverdienende keine Chancen haben..
Es gibt Dutzende anderer Beispiele - wenn einer sein Maul dazu aufmacht - ganz unabhängig der Muslim-Diskussion - wird er in Deutschland von unwissenden Besserwissern und Tugendwächtern - die meist in gutsituierten Verhältnissen weit ab von Flüchtlingsheimen wohnen - als Rassist oder noch schlimmer beschimpft..
Das sind die Gründe für die Stimmung im Land, aber Du scheinst davon nichts mitzubekommen - auch in Ordnung, nur erheb Dich damit nicht über Andere, die das mit großer Besorgnis sehen..
Und noch zum Schluß zu Deinen zwanghaften Relativierungen, was Flüchtlingskriminalität anlangt: wenn Flüchtlinge kriminell werden und zwar in einem Ausmaß, in dem Vergewaltigungen und Tötungen gegenüber Frauen unverhältnismäßig passieren, dann wird das nicht pauschalisierend zur Kenntnis genommen, sondern so gesehen, wie es ist: es sind Viele von denen aus Kriegsländern gekommen, die von uns aufgenommen wurden, die uns deshalb zu Dank verpflichtet sind. Wenn sie nicht gekommen wären, würden viele junge Frauen heute noch leben und deren zurückgebliebene Familien müßten kein Trauma bis zu ihrem Lebensende verarbeiten.
Für die Opfer ist es vor allem zynisch dann noch zu behaupten, daß Deutsche ja ebenso vergewaltigen und töten..mit anderen Worten: Flüchtlinge sind ja auch nur Menschen..
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