(also in der nächsten Zeit, Monate und einige Jahre) wird Platin NICHT wegen seiner vielen industriellen Einsatzmöglichkeiten und - Notwendigkeiten im Preis steigen. Langfristig aber durchaus möglich. Wir erleben doch grad industriell eine rezessive Entwicklung, die sich mit großer Wahrscheinlich ausbreiten und fortsetzen wird.
Während letzter langer Zeit existierte ein Platinüberschuss im Markt. Wenn Überschüsse exsistieren und auch in Marktschwankungen nicht nachgefragt werden, sinken natürlich die Preise. Platin war in den Köpfen der Welt als Vermögens- Diversifizierungs- und - Sicherungs-Wert praktisch nicht existent. Und schon gar nicht als Sicherungsinstrument, was Währungsverfall und oder Kaufkraft- Sicherung angeht. Dieser Platin - Überschuss betrug in 2019 m.W.n. 670 Tausend Unzen. Die Größe zeigt, wie winzig dieser Markt ist. Schon jetzt sieht man, gerade in soeben erlebten Phasen der eingeschränkten Verfügbarkeiten bei den Währungsmetallen Gold und Silber, dass der Platinverkauf dadurch sprunghaft angetrieben wird. Noch habens die wenigsten begriffen, dass Platin (das ist neu in der mehrtausendjährigen Geschichte) nun auch ein Währungsmetall und Krisenschutz zum Kaufkrafterhalt ist und noch viel mehr werden wird.
Der Überschuss von 670.000 Unzen ist ein Witz angesichts des m.E. höchstwahrscheinklich anstehenden Bedarfes und dürfte sich in Kürze in Luft auflösen ...
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