Präsident Bush

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neuester Beitrag: 04.04.01 17:41
eröffnet am: 04.04.01 11:37 von: Kunigunde Anzahl Beiträge: 48
neuester Beitrag: 04.04.01 17:41 von: mod Leser gesamt: 4676
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04.04.01 14:16

2385 Postings, 8807 Tage BroncoSollen die wenigstens über den Datenwust stolpern

Meine mail ist ebenfalls unterwegs.  

04.04.01 14:25

5460 Postings, 8763 Tage MOTORMAN@Courage: habe den Bericht auf ARD

auch gesehen. Kann nur davon abraten die Schilderungen als BILD- oder RTL-Journalismus zu verurteilen.

Der Bericht dreht sich wirklich (wie man es von den öfftl.-rechtlichen kennt) "nur" um Fakten, Fakten, Fakten. Traurig, aber wahr. Wünschte es wäre nur so eine marktschreierische 7,5 Minuten Doku gewesen.

m o t o r m a n  

04.04.01 14:27

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@Kunigunde,

also, wer will Krieg gegen den Irak?
Mit dem "Haben" gebe ich dir recht. Bloß einen Diktator zu vertreiben ist sehr schwierig.
Das mit Deutschland habe ich nicht so ganz verstanden.
Also, News von Satellitenanlagen mit Radaranlagen zu vergleichen....*g*
Haben sie dich geblitzt? *g*
Gruß  

04.04.01 14:28

2385 Postings, 8807 Tage Bronco@mod:

- Sein Wort in Gottes Ohr - das fände ich nicht nur aus US-Sicht hervorragend. Die ganze Welt würde aufatmen. Nur, ich glaubs nicht. Der aktive Teil seiner Politik spricht dagegen.

- Was den Schutzschild betrifft: Inhaltlich ist er ein Popanz - technisch keine Chance, was inhaltlich auf die Beine zu stellen. Diplomatisch ist er eine Katastrophe, weil die ganzen Verstimmungen, die er auslöst, für nichts und wieder nichts sind, denn er hat wie gesagt technisch keine Chance. Historisch ist er ein gewaltiger Rückschritt: Es gab am Ende des kalten Krieges irgendwann mal die Einsicht, daß es Sicherheit gegeneinander nicht gibt, sondern daß eine Sicherheitspartnerschaft erforderlich ist und, daß Krieg kein Mittel der Politik sein darf.- Alles dahin. Zuletzt: es ist ein glatter Selbstbetrug ! Es gibt keine Sicherheit gegen Menschen, die ausflippen und gleichzeitig die Kenntnisse haben, schreckliche Bomben zu bauen. Zu jeder Zeit, zu jeder Minute, kann irgendwo auf der Welt irgend ein Privatmensch eine C-Waffe oder B-Waffe bauen und zum Einsatz bringen - das hat die Aum-Sekte in Japan (zum Glück mit nur magerem "Erfolg", weil sie zu blöd für eine korrekte Ausbreitungsrechnung waren) eindrucksvoll bewiesen. Der einzige halbwegs wirksame "Schutz" ist eine nationale und internationale Gesellschaftspolitik, die Menschen nicht erst dahin bringt, so durchzudrehen, oder so Verrückte irgendwo an die Macht zu bringen.

meine unmaßgebliche Meinung.

Bronco  

04.04.01 14:32

2779 Postings, 8511 Tage FranzSIrak - Iran - usw. die Bösewichter

seriöser Bericht hätte beinhaltet:

-seismologische Aufzeichnungen, denn eine Atombombe sollte doch ein wenig mehr Energie freisetzen wie ein Schweizerkracher

-thermische Veränderungen in der Oberflächenstruktur; kann von jedem Spionageflugzeug aufgenommen werden, wenn es nicht gerade zufällig in China festsitzt und ausgeräumt wird

-Messung von radioaktiver Strahlung; kann ebenso von jedem Spionageflugzeug aufgenommen werden, wenn .......

Hat leider alles gefehlt. Michael Born könnte grüßen.

Gruß auch von mir
Franz
 

04.04.01 14:34

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@motorman

ich war auch sehr schokiert.
Das was die gezeigt haben, die Aufnahmen vom Tunnel vor und danach, die Zeichnungen der Atombombe, die Fabrik in Südafrika, den LKW mit dem Reaktor....
Ich vermute, dass die Angriffe der US-Luftwaffe derzeit, damit zusammen hängen. Die wollen wissen, was in dem Land vor sich geht.
Wie schwierig es ist, eine bewegliche Rakete ausfindig zu machen, hat man ja im Golfkrieg gesehen.
Gruß  

04.04.01 14:45

5460 Postings, 8763 Tage MOTORMAN@Courage, etwa in der gleichen Woche

lief auf dem ZDF eine Reportage über das Leben im Irak. Wenn man sieht, wie ER SEIN EIGENES Volk vor die Hunde gehen lässt, dann kann ich nicht anders, als ihm den Bau der A-Bombe zu zutrauen. Ich weiss, Unterstellungen sind leicht gemacht, doch es ist einfach die Angst und die während des Golfkrieges gesammelten Eindrücke, die mich zu solch einer Meinung tendieren lässt (mal ganz abgesehen von dem o.g. ARD-Bericht)

m o t o r m a n  

04.04.01 14:49

25196 Postings, 8584 Tage mod..und Deutsche haben schon vor längerer Zeit

wichtige Teile für die Atombombenproduktion im Irak geliefert.

Warum kehren wir nicht mal vor unserer eigenen Tür?

Z.B.

Ist die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland geeignet, eine kommende Rezession bei UNS zu verhindern?

Oder:

Hat Schröder überhaupt den Ernst der Lage begriffen?
..ich denke da an sein gestriges Statement.

Immer auf die anderen zeigen! = deutsche Eigenart?  

04.04.01 14:52

4757 Postings, 8567 Tage CourtageFranzS, kann es sein,

dass du aus dem schönen Österreich kommst? Naja, auch da werden sie vielleicht eines Tages diesen Bericht aussenden.
Ja, seismologische Aufzeichnungen? Für wie blöd hälst du Journalisten? Die hat es gegeben.
Spionageflugzeug? Möglich, bloß dich werden sie nicht zuerst informieren.*g*
Radioaktive Strahlung, von einer kleinen Bombe, unterirdisch gezündet?
Spionageflugzeug? Wenn eins zu dieser Zeit da war, vielleicht? Heute macht man das zwar mit Nachrichtensatelliten, aber gut.
Du überschätzt die Technik gewaltig! Die Amerikaner haben auch nicht die Scut-Raketen rechtzeitig finden können, bei dieser Sache wird es ein viel größeres Katz-und Maus-Spiel gegeben haben.
Ich habe mich nur gewundert, dass sie diesen Bericht überhaupt ausgestrahlt haben.
Die Sache hat auch einen tragischen Hintergrund, dem irakischen Atomwissentschaftler ging es schlecht.
Solche Leute, die unter eigener Gefahr, die Weltöffentlichkeit informieren, gehört meine Bewunderung.
Wie sagst du so schön, rede also bitte keinen "Schmarren" *g*
Gruß  

04.04.01 14:59

2779 Postings, 8511 Tage FranzS@courtage

Ich halte Journalisten nicht für blöd, im Gegenteil. Ich halte sie für clever, berechnend, sensationsgeil und den Auflagen bzw. Quoten sehr verpflichtet. Das ist alles. Ich hinterfrage halt alles gerne.

Wenn du alles glauben willst was im TV so läuft, ist das dein gutes Recht aber dann "schau dir Blümchen an und träume von Riesengewinnen an der Börse. Die Realität sieht leider anders aus", wie du schon so nett formuliert hast.

Küss die Hand
Franz
 

04.04.01 15:00

2385 Postings, 8807 Tage Bronco@mod: uneingeschränkte Zustimmung !

Mit unserer Regierung hier bin ich auch gewaltig auf Kriegsfuß.  

04.04.01 15:00

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@mod,

mit den Lieferungen, da gebe ich dir recht, ist nicht in Ordnung.
Hat man hoffentlich auch schon unterbunden.
So und nun mal nicht den Teufel an die Wand. Rezession bei uns? So weit sind wir noch lange nicht.
Also Schröder hat meiner Meinung nach hervorragende Berater und kann die Lage wohl richtig einschätzen.
Man soll aber auch nicht irgendetwas herbeireden, was noch nicht da ist.
Eine positive Einstellung ist mir lieber.
Gruß  

04.04.01 15:20

878 Postings, 8564 Tage Makelo@Bronco

Ich gebe dir uneingeschränkt recht.
Solche Entwicklungen basieren immer auf gesellschaftlichen Problemen.

So ist im Laufe der Geschichte klar ersichtlich, das die Abweichung von gesellschaftspolitischen (Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlfahrt) und ökonomischer Einzelziele zur mittel- oder unmittelbaren Beeinträchtigung gesellschaftlicher Grundwerte der einzelnen Gesellschaften führt.

Materielle Not, Verlust an Selbstvertrauen und Status usw. leisten den Vorschub zu antidemokratischen Strömungen. Wenn sich dies noch mit Glaubensfanatismus paart (welcher durch die Anführer geschickt geschürrt wird und nicht auf einzelne Glaubensrichtungen beschränkt werden kann), führt dies zu beträchtlichem kriegerischen Potential.
Je stärker die Unterschiede zwischen den einzelnen Teilnehmer der gesellschaft sind, um so stärker wirkt sich dieses aus. Die USA sind auch kein Musterbeispiel für soziale Gerechtigkeit und Wohlfahrt. Bei ökonomischen Schwankungen tritt hier ähnliches Potential (wenn auch abgeschwächter) auf, wie sich jüngst wieder einmal eindrucksvoll beweisen hat.

Während es in Dt. bei jedem internationalen Bundeswehreinsatz zum gesellschaftlichem Aufschrei kommt, folgten und folgen die Bürger in Ex-Jugeslawien mit Jubel ihren Anführern und erschlagen und vertreiben ihre langjährigen Nachbarn.

Solche Probleme sind nur über eine globale Angleichung der gesellschaftlichen und ökonomischen Grundwerte erreichbar. Solange nicht die niedrigsten psychologischen Grundbedürfnisse wie Existenz- und Sicherheitsbedürfnisse in allen Gesellschaften gewährleistet werden können, wird sich daran auch nichts ändern.

Es stellt sich nur die Frage ob Nahrung, Medikamente usw. im Moment ausreichen würden, um die unsichere Lage im Irak zu verändern. Die Politik von Wirtschaftssanktionen ist sicher nicht förderlich. Sie soll zwar die Akzeptanz des Anführers und seiner Rige in der Bevölkerung verringern, führt aber infolge geringerer Bildung und materieller Angst eher zu fatalen falschem Fanatismus.
Eine Lösung wie in Ex-Jugeslawien ist nicht möglich und diese erweist sich selbst dort als äusserst problematisch.


Alles sehr verworren, aber ich hoffe ihr versteht mich einigermassen.

MfG make
 

04.04.01 15:31

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@makelo

Dein Beitrag ist gut.
2 Sachen die mich stören.
Erstens, mit Jubel folgen sicherlich nicht alle Jugoslawen.
Du hast beim Irak, einen wichtigen Punkt vergessen, nämlich die fehlenden Informationen. Halte Menschen mit niedriger Bildung nie für dumm, sie haben ein feines Gespür für Ungerechtigkeit.
Gruß  

04.04.01 15:49

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@Kunigunde, dein

Beitrag steht auf TOP 2!
Ich finde deinen Namen ja, echt .............*g*
Muss wohl daran liegen.
Nichts für ungut.
Gruß  

04.04.01 16:28

6 Postings, 8689 Tage tobe76... unsere Regierung

Hat schon einmal jemand daran gedacht, dass der jetzige Kanzler bzw. in den USA wohl eher noch der vorherige Präsident, eigentlich nur mehr oder weniger Nutznießer der voran gegangenen Politik sind? Nach meinen volkswirtschaftlichen Kenntnissen benötigt eine Wirtschaft schon so ihre 5-7 Jahre, um Steuersenkungen etc. in ein besseres BIP / BSP oder auch niedrigere Arbeitslosigkeit "umzuwandeln". Denn es gibt eine Reihe von Multiplikatoreffekten, die erst nach der besagten Zeit zu einer wirklichen Verbesserung führen. Außerdem gibt es den ganz normalen Zyklus, von der Depression hin bis zum Boom und wieder zurück, und dagegen kann auch der Chef einer Nation nur eingeschränkt etwas unternehmen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass unsere Regierung zur Zeit versucht und dieses auch immer öfter schafft, gute und richtige Politik zu machen. Die Sparpolitik von Eichel ist einfach unentbehrlich, denn wir können besser die Zinszahlungen für wirtschaftsfördernde Investitionen nutzen, als sie auf die Art und Weise volkswirtschaftlich gesehen verpuffen zu lassen.
Ein viel größeres Problem sehe ich in unserem Staatssystem mit Bundestag und Bundesrat, zumindest so wie es fast immer ist, denn wenn im Bundestag die SPD die Mehrheit hat und im Bundesrat die CDU (außer ganz kurz nach der Wahl, aber da hatte die SPD den Wahlsieg wohl noch nicht richtig verdaut), wird es immer wieder sehr schwierig sein, gerade unpopuläre Entscheidungen durchzubringen. Denn ich finde, man kann schon fast sagen, dass es eine Pflicht der Opposition ist, gegen die Meinung der amtierenden Regierung zu sein, egal ob nachvollziehbar oder nicht.
Ein weiteres Problem sehe ich in der relativ kurzen Regierungszeit, denn effektiv kann man wohl nur von max. 3 Jahren sprechen, denn die Zeit der Regierungsbildung bzw. des nächsten Wahlkampfes kann man wohl kaum zu der Regierungszeit hinzurechnen. Daraus resultierend wird jede Regierung versuchen, möglichst nur Problem zu behandeln, die auch ja keinen Wähler verschreckt, viele wichtige, unter Umständen unpopuläre Dinge werden so vernachlässigt und auf die nächste Regierung geschoben.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Bevölkerung erwartet, wenn Steuersenkungen heute durchgeführt werden, dass sie davon effektiv morgen mehr Geld zur Verfügung hat und dabei vergisst, dass solche Senkungen Auswirkungen an allen Ecken und Enden hat und somit auch seine Zeit braucht.
Und das, was der Schröder jetzt macht, bekommen wir wirtschaftlich sowieso erst in einigen Jahren richtig zu spüren, ob positiv oder negativ.
Nichts für ungut, ich auf jeden Fall stehe hinter unserer Regierung und meinem Land,

noch einen schönen Tag

Gruß Thorsten

PS. Ich habe auch die E-Mail versandt, auch wenn es nichts bringen sollte, hat mich 20 Sekunden gekostet und die kann ich wohl noch so eben verschmerzen.  

04.04.01 16:32

25196 Postings, 8584 Tage mod@Courtage, wie war die konjunkturelle Entwicklung

bei uns immer in der Vergangenheit?
Mit einem Timelag folgt die Bundesrepublik der Konjunkturlokomotive USA!
..und von Japan kommen auch keine Impulse.

Dazu aktuell Herr Welteke (SPD):

FRANKFURT (dpa-AFX ) - Eine harte Landung der US-Wirtschaft könnte sich nach Ansicht von Bundesbankpräsident Ernst Welteke auch auf den Euroraum auswirken. Die Konjunkturrisiken hätten vor diesem Hintergrund für Europa zugenommen, sagte Welteke auf der Bilanzpressekonferenz der Bundesbank am Mirtwoch in Frankfurt.

Deutschland ist für den Notenbankchef angesichts seiner hohen Exporte stärker von dieser Entwicklung betroffen. Eine konkrete Prognose zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im laufenden Jahr wollte Welteke nicht machen. Eine nachhaltige Eintrübung der deutschen Konjunkturaussichten sehe er nicht, sagte Welteke. Sollte im zweiten Halbjahr das BIP-Wachstum deutlich über zwei Prozent liegen, könne das der Wirtschaft einen Schub verleihen.
Alles unter:
http://www.gatrixx.de/newswatch/artikel/index.jsp?133588
 

04.04.01 16:49

4757 Postings, 8567 Tage CourtageHerr Weltecke hat doch recht, vergess

bitte nicht EU-Land hat ca. dreimal höhere Handelsströme als USA.
Also "Auswirken ja, aber keine Rezession bei uns.
Gruß  

04.04.01 16:59

25196 Postings, 8584 Tage mod@Courtage - Unser größtes volkswirtschaftliches u.

soziales Problem ist die hohe Arbeitslosigkeit. Diese kann man nicht nur durch demografische Entwicklungen senken, sondern man braucht relativ hohe Wachstumsraten des BIPs.
Ein Strukturwandel der Wirtschaft hin zur New Economy und Energiesparwirtschaft müßte in dieser Situation von der Wirtschaftspolitik stärker gefördert werden. Statt dessen Sparen sie sich u.Ust. tot.
Aber das ist ja so populär.
MfG  

04.04.01 17:14

4757 Postings, 8567 Tage Courtage@mod

Arbeitslosigkeit ist ein großes Problem, ja das stimmt. Auch ist ein hohes Bruttoinlandsprodukt zum Abbau vorteilhaft.
New Economy wird sich allerdings mit "old" so verbinden, dass man bald nicht mehr weiß, was was ist.
Naja und Energiesparwirtschaft wird doch gefördert, allerdings beißt sich da die Katze in den Schwanz. Steigt das BIP, wird automatisch mehr Energie verbraucht.
Zu guter letzt, ein Staat muss seine Schulden unbedingt abbauen, dies ist auch für die Wirtschaft gut.
Gruß  

04.04.01 17:24

283 Postings, 8598 Tage steinpilzBush ist ein sehr guter Präsident.....

auch ich hätte in gewählt. Ich sehe das es hier viele Fans gibt vom bläser Clinton der gar nichts erreicht hat. Die gute Wirtschaftslage hat er den Vorgängern Reagen und Bush zu verdanken! da diese die Sozialleistungen gekürzt haben ect. Die Positiven auswirkungen kommen immer später. In der Aära bläser Clinten hatten die Rep. die Merheit in beiden Kammern zum Glück.
Also ihr linken socken Go Bush........  

04.04.01 17:31

25196 Postings, 8584 Tage mod@ Courtage - Staatsschulden sind nicht per se

unsinnig, sondern nur u.Ust. eine blockierende Zinsbelastung beim Haushalt.
Aber auch hier wieder: Das ist ja alles so populär, und das macht dann auch unser Medienkanzler, genauso wie er kurz vor der Wahl die Gewerkschaften hofiert.
MfG  

04.04.01 17:41

25196 Postings, 8584 Tage modHallo, steinpilz, freut mich, daß hier endlich

einmal einer den Durchblick hat.

Aber ich würde es nicht so krass sehen, denn Republikaner und Demokraten unterscheiden sich kaum und der jeweilige Präsident muß sich den Sachzwängen beugen.
Z.B. Kennedy liebten alle und in Arlington weinen sie an seinem Grabstein.
Was hat er allerdings geleistet?
Clinton war jedoch ein guter Präsident, der sich an der Kongreßmehrheit orientiert und republikanische Politik (=Reagan) verfolgt hat.
Was ist schon "links" oder "rechts"? Früher sagte man "katholisch" oder "evangelisch".
Forget it.
MfG  

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