Primitiv-Ideologen bei den Grünen?

Scheinbar nicht bei den Hinterbänklern, sondern in der Parteispitze? Habeck?
Vor der Landtagswahl in Bayern hatte der Grünen-Politiker gefordert, die CSU-Alleinherrschaft zu beenden, damit es „wieder Demokratie“ in Bayern gebe. Nun hat er nachgelegt.

https://www.n-tv.de/politik/...roblem-von-Habeck-article20800538.html

Für eine instinktlose Bemerkung über Thüringen erntet Robert Habeck einen Shitstorm. Gut möglich, dass der Grünen-Chef damit tatsächlich einige ostdeutsche Wähler verprellt hat. Fragwürdiger ist allerdings sein Verständnis von Demokratie.... "Wir versuchen alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird", sagte er in dem Clip.

 

und Wiederholungstäter. Man sollte also annehmen, dass er weiß, was er schreibt. Will er
damit aussagen, dass es nicht ausreicht, dass die Grünen an der Regierung in Thüringen
beteiligt sind, damit man von Demokratie sprechen kann?  

Ist denn Frau Merkel garnicht mehr gefährlich für uns Teutsche?

Ich glaube, es ist eine ,, Angst ", denn bei den anstehenden 3 Landtagswahlen wird es keinen Hoehenflug geben.

rhetorischen Fragen, die längst alle beantwortet sind. Aber da kann man sich ja mal dumm stellen und einfach weitermachen. Die Thread-/Postingfrequenz muss halt stimmen. Warum auch immer.

Sind diese Äußerungen Habecks nicht schon schlimm genug, so macht Habeck es jetzt
noch schlimmer und stellt Verschwörungstheorien für seine eigenen Fehler auf. Er rennt
extra zur Zeit und verkündet, dass in erster Linie Twitter schuld ist, weil es ein Spaltungs-
instrument ist. Was er genau damit meint, wird auch nicht so ganz klar. Hat Twitter
Habeck in eine gespaltene Person verwandelt, die nicht wusste, was sie damals twitterte?

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...-facebook-15980150.html
Habeck: Twitter ist ein Instrument der Spaltung  

von Habeck und puscht ihn als möglichen zukünftigen Kanzler. Sie stellt bei Habeck ein Ergebnis
möglicher längerer Reflexion fest. Das kondensiert dann in der Überschrift: Mit Twitter ist
kein Staat zu machen. Möglicherweise müsste es aber richtigerweise heißen: Mit Habeck ist
kein Staat zu machen.

https://www.zeit.de/kultur/2019-01/...ter-facebook-demokratie-debatte



 

das Habeck-Video schon mal löschen.

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/...hueringen-100.html  

von Habeck für das Bayern-Fauxpas in der Quelle # 8: Wahlkampffieber. Das geht ja noch eine
Stufe tiefer, das klingt pennälerhaft. Das Fieber war schuld. Ja, ja, das Fieber.  

 

Dabei haben ihn die öffentlich-rechtlichen Medien doch so schön aufgebaut.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ter-Talkshowgast-2018.html

Kein Politiker war 2018 in den reichweitenstarken Fernsehtalkshows der Öffentlich-Rechtlichen so häufig zu Gast wie der Grünen-Bundesvorsitzende Robert Habeck. Laut einer Auswertung durch das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) war Habeck 13 Mal bei „Maischberger“, „Anne Will“, „Hart aber fair“ oder „Maybrit Illner“ zu sehen.  

haben Sie den Vertrag abgeschlossen? Bundeskanzler: Das Fieber, ja das Fieber. Das kann
schon mal passieren.  

 

haben Sie den Krieg erklärt? Bundeskanzler: Twitter ist ein Instrument der Spaltung!
Das färbt ab. Ich werde jetzt meinen Account bei Twitter löschen. Das hat Twitter nun
davon! Zeit lobt das Ergebnis möglicher längerer Reflexion.  

steht im Dienst des ZDF, sollte sich deshalb fragen, ob nicht eher Neutralität das Gebot der Stunde wäre!
Stattdessen provoziert sie mit ironischen Bemerkungen, so dass sich die politischen Gräben noch mehr vertiefen, die Spaltung gravierend zunimmt.
Wie dumm ist denn so ein Satz:   "Jeder, der nicht die Grünen wählt, ist ein Nazi."
Mehr Ausgrenzung ist kaum vorstellbar!
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/...-folgen/23834704.html

Mit der Heuchelei der Grünen setzt sich dieser Beitrag von KenFM auseinander:
https://www.youtube.com/watch?v=ui-VuP1LNpw

auf dumm. Besser und vor allem realitätsnäher müsste es heißen: Nie wieder Zensur!  

indem er sich als Demokratie-Guru darstellt und anscheinend andere verurteilt, weil sie
eine andere Meinung haben als er in einer Regierung.