Quelle: https://yhoo.it/2Hjhu6x (EN)
übersetzt mit Google Translator:
"Aurora Cannabis (ACB) kündigte an, dass 500 Stellen abgebaut werden sollen, von denen 25 Prozent Unternehmenspositionen sind, während Wertminderungsaufwendungen in Höhe von etwa 752,79 Mio. USD anfallen. Es kündigte auch an, dass CEO Terry Booth von seiner Position zurücktreten wird, wobei der Vorstandsvorsitzende Michael Singer die Leitung des Unternehmens übernimmt, bis ein neuer CEO gefunden wird.
In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was ein Rücktritt von Booth für die zukünftige Strategie des Unternehmens bedeuten könnte.
Langfristige Position zur Bargeldinfusion
Die Position von Aurora Cannabis bestand seit einiger Zeit darin, sich der Idee zu widersetzen, von einem größeren Unternehmen eine riesige Geldspritze zu erhalten, die zum Verlust der Kontrolle über das Unternehmen führen würde.
Da der kaufmännische Geschäftsführer Cam Battley im Dezember zurücktreten muss, könnte dies zu erheblichen Änderungen an seinem früheren Widerstand gegen den Verlust einiger, wenn nicht aller Kontrolle über das Unternehmen in der Zukunft führen, sofern ein großer Freier sich für das Unternehmen interessiert es hat viel von seiner Bewertung verloren; es könnte eine Position einnehmen und viel weniger kontrollieren als noch vor ein paar Monaten.
Ich denke, der Schlüssel wird sein, wie Nelson Peltz über die Zukunftsperspektiven von Aurora denkt und ob es tragfähig oder wünschenswert bleibt, es weiterhin alleine zu machen.
Nelson Peltz Faktor
Im März 2019 wurde Nelson Peltz von Aurora als strategischer Berater übernommen, der ihm außerdem 20 Millionen Aktienoptionen gewährte, die er zu je 10,34 CAD erwerben kann.
Der vermutete Hauptzweck bei der Einführung von Peltz bestand darin, Türen für Partnerschaften mit größeren Konsumgüterunternehmen zu öffnen, ohne die Kontrolle über große Geldmengen aufzugeben.
Eine der größten Enttäuschungen für Aurora seit dieser Ankündigung war das Versäumnis von Peltz, irgendwelche Geschäfte abzuschließen, die die Leistung des Unternehmens verändert hätten, selbst als die kanadische Regierung den Ball bei der Einführung von Einzelhandelsgeschäften fallen ließ.
Die große Frage in den kommenden Monaten ist, ob Peltz seine Meinung bezüglich des Kontrollfaktors ändert oder nicht und beschließt, auf eine Vereinbarung mit einem großen Unternehmen zu drängen, das daran interessiert ist, eine bedeutende Position in Aurora zu einem Schnäppchenpreis einzunehmen.
Es würde mich nicht einmal überraschen, wenn ein Unternehmen, das die Zukunftsaussichten für Aurora kennt, ein Angebot abgeben würde, um es insgesamt zu erwerben.
Einige mögen an das Debakel um die Investition von Constellation Brand in Canopy Growth denken und den Widerstand gegen die Übernahme von Aurora aufgrund der Abschreibungen anführen, die Constellation aufgrund der Schwäche des Cannabismarktes hinnehmen musste.
Der Punkt ist, dass es bei Battley und Booth mit ziemlicher Sicherheit bei Peltz liegt, ob das Unternehmen seine Meinung über die Suche nach einer Investition von einem anderen Unternehmen ändern wird oder ob es glaubt, dass es weiterhin alleine gehen kann.
Peltz kann aggressiv sein, und wenn er nicht will, dass es passiert, denke ich nicht, dass es so sein wird. Auf der anderen Seite öffnen sich die Türen für einen perspektivischen Bewerber, wenn er darauf drängt.
Das Hauptproblem hierbei ist, dass wenn die Dinge nicht so laufen, wie Peltz es wünscht, dies zu Rechtsstreitigkeiten führen kann, an denen sich nur wenige Unternehmen beteiligen möchten, wenn man bedenkt, dass es mehrere Viertel dauern kann, bis Aurora sich auf sinnvolle Weise umdreht .
Konsensurteil
Die Wall Street-Analysten, die die Aussichten des herausgeforderten Cannabis-Riesen untersuchen, sind sehr vorsichtig. Von 16 Analysten, die in den letzten 3 Monaten erfasst wurden, sind nur 2 optimistisch, während 9 weiterhin pausieren und 5 "verkaufen" sagen. Das Konsenskursziel der Aktie liegt jedoch bei 2,34 USD, was eine Aufwärtsbewegung von etwa 50% gegenüber dem aktuellen Niveau bedeutet. [...]
Fazit
Kein Investor sollte in Betracht ziehen, aufgrund einer möglichen Akquisition oder sogar eines möglichen Partnerschaftsabkommens mit einigen Verpackungsunternehmen eine Position in Aurora einzunehmen.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen des kanadischen Cannabismarktes ist es am besten zu warten, bis so etwas angekündigt wird, als das Risiko kurzfristig zu übernehmen. Das kurzfristige Risiko / Ertrag lohnt sich derzeit nicht.
Wir müssen noch abwarten, ob Ontario in den letzten drei Quartalen 2020 wirklich aggressiv Geschäfte einführt, wie es angekündigt wurde. Wenn nicht, kann Aurora dieses Jahr wirklich nicht viel tun, um die Dinge zu ändern.
Der Verkauf von Derivaten wird einigen helfen, aber bis die neuen Geschäfte eingeführt sind, verkauft das Unternehmen nur auf dem bestehenden kanadischen Markt. Mehr Geschäfte zu verkaufen, zusammen mit dem Potenzial von Derivatverkäufen und neuen Kunden, ist der Schlüssel zu seinem Erfolg, bis der internationale Markt für medizinisches Cannabis an Größe zunimmt.
Aus diesen Gründen bleibe ich langfristig optimistisch in Bezug auf Aurora Cannabis, werde aber bis zum Ergebnisbericht für das erste Kalenderquartal 2020 warten, um zu sehen, wie sich Derivate für das Unternehmen entwickeln, und im zweiten Kalenderquartal, ob Ontario oder nicht fängt an, viel mehr Einzelhandelsgeschäfte hinzuzufügen.
Wenn das Unternehmen öffentlich die Bereitschaft signalisiert, Angebote von Unternehmen anzuhören, die im Austausch gegen Bargeld eine große Position einnehmen möchten, könnte dies ein großer Katalysator sein, der über seine allgemeine Leistung hinausgeht.
Das Unternehmen befindet sich in einer Warteschleife, bis die oben genannten Fragen beantwortet sind.
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