Das beste Beispiel war doch Lehmann, die hatten am Tag der Pleite eine Schuldenlast von 600 Milliarden Dollar und wurden durch kann mich auch irren Ernst & Young geprüft, obwohl 2006 ein Prüfer da schon stutzig war und die hatten 2008 noch ihr bestes Geschäftsjahr gehabt, diese Prüfer braucht kein Mensch, ein einfacher Prokurist der 20 Jahre im Geschäft ist würde sofort bei der Hälfte der Konzerne festellen, das sie eigentlich Pleite sind.
Absolut. Ich will auch keine Prüfer in Schutz nehmen. Blöderweise siehts bei Holdings etwas anders aus . Da gucken die nicht in jede Entität, zumal auch noch verschleiert, was da so abgeht. Letzlich machen die nur unter der Vollkonso ihren Wilhelm und gut. Da lag schon der erste Fehler.
Stutzig hätte man bei Steinhoff werden müssen bezüglich der schlechten Translation des Ebits in freien Cashflow. Da hätte man merken müssen, dass kaum Geld aus laufenden Tätigkeiten kommt, sondern nur über Equity Generation, aus welcher Quelle auch immer. Sowas ist zu hinterfragen.
Genau aus dem Grund ist Deloitte mit auf die Liste der Verantwortlichen.
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