Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Sozialdemokraten nur noch auf 19 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Einen so niedrigen Wert hatte die SPD im Sonntagstrend noch nie. Im Osten erreicht sie inzwischen nur noch 14 Prozent.
Einfach wunderbar das selbst Sozen die sich die Augen zunähen gelassen haben sich die Trommelfälle entfernt haben
das Elend der S P D fühlen. das Ende der S P D fühlen
Und wenn selbst der Käpt'n Maaaardiiin das Rote Schiff verlässt fragen sich natürlich die ROTEN " ZENSIERT " ( hier sollte stehen eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae) ) warum sie auf auf der Roten TITANIC SPD bleiben sollen.
Sinn des Mitgliederentscheid ist aus den genannten Gründen nicht, das ganze demokratisch breiter zu legitimieren, sondern er steht ein erhebliches Erpressungspotential gegenüber dem Verhandlungsgegner dar, der der SPD dort einen gewaltigen Vorteil verschafft.
Nach dem eindeutigen Votum der SPD-Mitglieder für eine Neuauflage der großen Koalition hadert der linke Parteiflügel mit dem Ergebnis und kämpft um seinen Einfluss in den nächsten knapp vier Jahren. Er befürchtet, ausgegrenzt zu werden.
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Ja ... die Stimmberechtigten der SPD sind schon ..... wie soll ich es sagen ohne :
Wären Wahlen, würden sie nur 16 Prozent wählen – genau so wenige wie die SPD im Allgemeinen 85 Prozent der Unions-Anhänger würden Frau Dr,A.Merkel ihre Stimme geben, aber nur 40 Prozent der SPD-Anhänger würden für A.Nahles votieren, hieß es. So hielten nur 13 Prozent A.Nahles für fähig, die Probleme des Landes in den Griff zu bekommen.
die spezialdemokraten haben den schaufelradbagger angeworfen um die gräber schnell genug ausheben zu können ... mir kullern die tränen ... habe vorsichtshalber schon die schwimmwesten verteilt ...
Tomkat
: hahahaha ... ruhe ....ich: hey super spd ...
endlich seid hr ruhiger geworden. eure führung ist immer noch grottenschlecht und eure politischen ansichten immer noch grottenshice! aber ihr seid ruhiger geworden ... jetzt wähle ich euch!
----------. Vor einem Jahr wählte sie das wandelnde Missverständnis Martin Schulz mit 100 Prozent zu ihrem Vorsitzenden. Jetzt schicken sie Andrea Nahles mit 66 Prozent auf die Reise als neue Vorsitzende. So viel Lust am eigenen Untergang hat man lange nicht gesehen. Gerhard Schröder hat seinen Genossen immer wieder zugerufen, man müsse ins Gelingen verliebt sein. Die SPD aber hat sich mal wieder ins Scheitern verliebt.---------
WALDY_RETURN
: A.Nahles fast so unbeliebt wie Kurt Beck
-------------------Veröffentlicht am 28.05.2018---------------
Und wieder hat es die SPD geschafft !
Parteichefin Andrea Nahles aus: Sie erreicht einen neuen Tiefpunkt.
Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz sinkt SPD-Chefin Andrea Nahles auf einen neuen Tiefpunkt. Wenn die Bundesbürger ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, läge Merkel im Zweikampf mit Nahles bei 50 Prozent (ein Prozentpunkt mehr gegenüber der Vorwoche), Nahles käme nur noch auf zwölf Prozent (minus ein Prozentpunkt).
Nahles ist bei den Deutschen auch nach der Übernahme des SPD-Vorsitzes genauso unbeliebt wie einer ihrer Vorgänger, Kurt Beck. Im August 2008 kam Beck mit elf Prozent auf den bisher schlechtesten Wert eines potenziellen SPD-Kanzlerkandidaten. Nahles ist davon nicht mehr weit entfernt“, ordnet Forsa-Chef Manfred Güllner das Ergebnis ein.
...............................ja ja die roten Joker !
Nach CSU-Chef und Innenminister Horst Seehofer gerät nun auch die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles in der eigenen Partei in die Kritik:
Maaßens Beförderung "hat die Befindlichkeit vieler Parteimitglieder mit Füßen getreten", sagt Heinrich Trapp, SPD-Landrat des Kreises Dingolfing-Landau.
Mit ihrem Kurs in der Asylpolitik erreiche die SPD "vielleicht noch das Bildungsbürgertum, aber nicht mehr den Facharbeiter und den Normalverdiener", sagt Trapp. Eine Viertelstunde lang erzählt er von Zuwanderern, die "in hohem Maß homophob und antisemitisch" seien, von pöbelnden Migranten am Landauer Bahnhof, von Sozialleistungsbetrügern. Wen er bei der Landtagswahl wählen werde? Lange Pause, erst nach zehn Sekunden sagt Trapp:
die SPD.
"Die Koalition ist am Ende", sagt die Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Rosenheim, Elisabeth Jordan. Sie würde sich nur wünschen, dass ihre SPD nun die Kraft aufbrächte, der Koalition auch wirklich ein Ende zu machen. Doch leider neigten die Sozialdemokraten dazu, "immer bis zum letzten Drücker koalitionstreu zu sein, das ist ein altes Manko der SPD", sagt Jordan, die sich zur Mitgliederbefragung über den Koalitionsvertrag noch selbst für das Regierungsbündnis stark gemacht hatte.
Wen er bei der Landtagswahl wählen werde? Lange Pause, erst nach zehn Sekunden sagt Trapp: die SPD. Aber wenn ihm Bürger erzählten, dass sie die AfD wählen, sage er: "Dann wählen Sie wenigstens die CSU. So weit bin ich schon gekommen."