Saustall Berlin II

Eine Polizeischülerin erklärt der WELT: "Die Kollegen mit Migrationshintergrund spicken einfach oder googlen mit den Handys bei der Prüfung, während die Lehrer wegschauen, um keinen Ärger zu bekommen und die Quote zu erfüllen.
Heute müsse sich niemand mehr persönlich krankmelden; es reiche eine E-Mail. Es gibt Auszubildende mit 70 Fehltagen pro Jahr. Außerdem sind wir Frauen ständig sexuellen Bemerkungen ausgeliefert."
Und arabische Großfamilien sollen zudem gezielt Angehörige in den Polizeidienst schleusen.
Dieses RotRotGrüne Berliner weggucken ist übel-- sehr übel...
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ren-Koordinatensystem.html  

fühlen sich nun verunsichert.
Das kann ich nachvollziehen.
Schlimmer find ich aber den Unwillen, mögliche Probleme anzuerkennen und sie falls möglich zu korrigieren...
 

t man die Notruf an - dann kommen sie, die "beschützer im Blau", die werden die Anruferin sehen, so verängstigt ... mit großen Kulleraugen, und fragen: "was wolltest du denn? - was guckst du so?

Am nächsten Morgen wird in der Presse auf der kondolenzseite eine Nachricht geben, welche dort gar nicht sein müsste, wenn ...

werden wollen, sollten mit Verunsicherheit umgehen können.
Falls nicht, sollten sie sich gleich was anderes suchen. Etwas mit weniger Verantwortung, Strassenfeger würde sich anbieten.

"Wir stellen fest, dass unsere Ausbilder auf Auszubildende treffen, die ein anderes Koordinatensystem haben als sie selbst."
Aha, sollen sich doch die Ausbilder anpassen und alles ist in Butter.
So kann man natürlich auch größten Mist reinwaschen...  

nicht die Gäste müssen sich anpassen, sondern wir.

2 Tage oder eine Woche brachte es ein, ich weiß es nicht mehr so genau.
Mit den Flüchtlingen kommen auch Terroristen, ausser großem Gelächter gab das auch noch einige Tage.

klingt eher nach AfD-Kampagne. Wobei ich mich in Berlin nicht so auskenne. Falls da kriminelle Clans ihre Leute einschleusen, wäre das fatal.  

en ÖR wie ARD/ZDF in den Nachrichten - das seit paar Tagen.

Du kannst hier den Michel ohne Ende auf die Schippe nehmen.
Bei den Gästen wird allerdings sehr feinfühlig reagiert...