Wirecard 2014 - 2025

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eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 182292
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21.03.14 18:17
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9242 Postings, 8846 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

 
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182266 Postings ausgeblendet.

17.09.24 00:20

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaKathryn

"So werden es wohl die meisten sehen, deswegen ist das Thema öffetnlich abgehakt und raus aus den Meldungen"

Nur weil es nicht in der BILD steht, ist das Thema nicht raus... Heute habe ich u.a. mit zwei Anwälten und einem Politiker gesprochen. Du wirst bald davon hören...

Netter podcast, morgen (heute) geht es los

Hier der Teaser
https://www.sun24.news/de/...-gerichtsverfahren-staffel-1-finale.html

 

17.09.24 01:17

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaChaecka, Danke, endlich Diskussion

Sortieren wir das Durcheinander etwas:


1. Historie
Indizien für kleine und mittlere Unregelmäßigkeiten des Unternehmens waren ab 2019 immer vorhanden (ein gewisser Jigajig erkannte die recht früh und ist heute ein gemachter Mann, wenn er seine damaligen frühen Kenntnisse rechtzeitig in den Kauf von Puts umsetzte).

Erste Unregelmäßigkeiten, die auch der BaFin gemeldet wurden, fanden sich im Geschäftsbericht der Infogenie 2003, die meldung erfolgte zum Jahreswechsel 2004/2005 und führte dazu, dass die DPR die Geschäftsberichte 2005/2006 beanstandet hat. 2007 nicht, weil der GB Thema einer Nichtigkeitsklage SdK v Wirecard war, die 2011 mit "unentschieden" bewertet wurde (LG München) Bei Bedarf kann ich Belege posten.

Bereits 2002 gab es eine erste Strafanzeige u.a. gegen Markus Braun im Zusammenhang mit der Insolvenz der Wire Card AG. Der ermittelnde (bzw. nicht ermittelnde) Oberstaatsanwalt weigerte sich lange, gegen Comroad zu ermitteln. Mehr dazu in meinem Buch, wenn ich es jemals fertig bekomme.

Weitere sehr detaillierte Vorwürfe gab es 2008, seinerzeit "geklärt" durch ein Gutachten von EY, das Beanstandungen fand. Es wurde nie veröffentlicht.

2010 gab es eine umfangreiche Strafanzeige wegen Geldwäsche, die "Ermittlungen" wurden 2012 eingestellt. Ebenfalls 2010 gab es eine Sonderprüfung der Wirecard Bank durch die BaFin, die mit Beanstandungen endete, die Nachprüfung 2011 ergab keine Vorbehalte.


Selbst der Zatarrabericht bezog sich (nur) auf Scheinbüros und andere Dinge, die eine Pleite von Wirecard noch nicht nach sich gezogen hätte.

Dennoch beunruhigen diese Ergebnisse viele Anleger und der Kurseinbruch begann.

Es gab insgesamt 9 Zatarraberichte, nicht einen und die Vorwürfe waren sehr weit gefasst. Das Kursziel "0 Euro" wurde u.a. mit der Wertlosigkeit von assets, drohenden Ermittlungen und dem Verlust der Visa/Mastercad-Lizenz begründet.

In diesen Berichten wurde übrigens bereits der spätere Treuhänder Shanmugaratnam erwähnt (soweit ich mich erinnere aber nur indirekt) und eine ganze Menge Namen, die ab 2023 im Prozess in Stadelheim zentral wurden.

Wirecard hatte im Oktober ein ATH von knapp 50€ erreicht und fiel am Tag von Zatarra von 42€ auf 28€ (Schlusskurs 32€), erholte sich nur langsam und erreichte erst nach dem Citi-Deal zur Jahreswende wieder halbwegs den Stand vor Zatarra.

Im Dezember 2016 fand ein Gerichtsverfahren in Tel Aviv statt, bei dem ein wichtiger früherer Wirecardmanager angeklagt wurde wegen geldwäsche, begangen in einer Zeit, zu der er noch für Wirecard tätig war. Im Umfeld dieses Verfahrens tauchten Verträge der Wirecard mit der in den Skandal verwickelten israelischen Bank auf. Ebenfalls beteiligt der frühere COO Trautmann, der wenige Tage nach seinem usscheiden eine Firma in Singapur gründete beim späteren Treuhänder Shanmugaratnam, diese Firma tauchte 2019 in den Commerzbank-Daten auf. Wie die Commerzbank das übersehen konnte, ist mir schleierhaft, ich gehe davon aus, dass sie es gar nicht übersehen haben, denn das konnte man eigentlich nicht übersehen... 2018 erschienen mehrere sehr gut recherchierte Artikel zu Indien und Singapur und es wurden Namen genannt, die später eine große Rolle spielten, u.a. Henry O'Sullivan. 2019 tauchte die Seite "mca-mathematik" auf, die ebenfalls sehr detaillierte Vorwürfe mit Belegen machte und später eine wichtige Rolle spielte für die Entscheidung, KPMG zu beauftragen. In diesem Zusammenhang wurde nach dem Artikel von McCrum im Oktober bekannt, dass bereits im August Briefe an den Aufsichtsrat und EY verschicklt wurden, die eindeutig auf die persönliche Verantwortung hinwiesen. Diese Briefe waren NICHT an Markus Braun geschickt worden (Dazu mehr in meinem Buch)

Zurück ins Jahr 2017: da kam es zu einer beeindruckenden Hausse, später wurde bekannt, dass in amerikanischen Börsenforen positive Artikel zur Wirecard gepostet wurden von Fake-Identitäten, die im Zusammenhang mit einem "Stealth Network" eines später (soweit ich mich erinnere) verurteilten Börsenmanipulateur standen. 

Erst am 22.06.20 wurde festgestellt, dass die 1,9 Mrd Euro, ein wesentliches Aktivum in der Bilanz, nicht vorhanden waren und das Unternehmen auf eine Insolvenz zusteuerte.


Nein, Wirecard steuerte nicht wegen der fehlenden 1,9 Milliarden auf die Insolvenz zu. Auslöser der Insolvenz war eine akute Liquiditätslücke, nachdem Felix Hufeld am 25.06.2020 alle Konten der Wirecard bank einfror, u.a. ein Konto der Wirecard AG mit 200 Mio €

Mehrere Zeugen in Stadelheim, u.a. James Freis, haben direkt oder indrekt bezweifelt, dass diese Insolvenz (bzw. die im August aufgrund des Insolvenzgutachtens des Michael Jaffé erfolgte tatsächliche Eröffnung der Insolvenz) zwingend war. Michael Jaffé war nicht nur vor seiner offiziellen Bestellung als Insolvenzverwalter schon in Aschheim aktiv, er verkaufte auch VOR der Insolvenzeröffnung Firmen, darunter eine der zentralen Firmen, die Card Solutions UK - und zwar unter Beteiligung des langjährigen Firmenanwaöts, der bereits 1999 für die Firma tätig war.

Was danach mit dem Aktienkurs passierte, war das, was es in solchen Situationen immer gibt: Zocker und Daytrader hoffen schnelle Gewinne und der Kurs springt erratischen hin und her (siehe Varta).
Irgendwelche vermeintlich seltsamen Kursbewegungen lassen sich so leicht erklären.


Der Kurs stieg am Morgen des 18.06.2020 auf 108€, was ein lokales Hoch ausmachte. Als Braun zurücktreten musste, stieg der Kurs noch einmal von 30€ auf 40€ an. Erst am 22.ö06.2020 setzte der endgültige Zusammenbruch des Kurses ein. Der Tag mit dem höchsten Umsatz, dem höchsten prozentualen Verlust und den größten gewinnen der Leerverkäufer war nicht der 18.06., sondern der 25.06.2020


2. Betrug
Dass wir darüber überhaupt noch sprechen müssen: Wer 1,9 Mrd. Euro als Guthaben bilanziert, obwohl es dieses Geld nicht gibt, betrügt.

Diese Gleichung ist so nicht richtig, wie ich auch - unter Zustimmung eines der am intensivsten recherchierenden Journalisten - im Tagesschau-Podcast aussagte. Dass Du hier schreibst "Dass wir darüber überhaupt noch sprechen müssen" zeigt genau das Problem. Markus Braun sprach bereits am 19.06.2020 davon, Wirecard sei womöglich "Opfer eines Betrugs mit erheblichem Schaden" geworden. darüber haben gerade "wir" Aufklärer herzlich gelacht... Ich verweise dazu auf meine Veröffentlichung "Das Stadelheimer Glauibensbekenntnis", die derzeit aus juristischen Gründen nicht zugänglich ist, aber durchaus gefunden werden kann.

Die Bilanzierung des Geldes, unabhängig von seiner Existenz, war sehr umstritten zwischen KPMG und EY, die auf der Richtigkeit ihrer Bilanzierung bestanden haben. Der GB 2019 war quasi fertig und mehr oder weniger unterschriftsreif, wozu es dann nicht mehr gekommen ist. Vor dem 16.08.2020 ist niemand ernsthaft davon ausgegangen, dass die Gelder nicht exitieren. Auch an der Existenz des Geschäftes gab es eigentlich kaum Zweifel, es ging nur um die Nachweisbarkeit.

Die Betrüger sind mindestens diejenigen, die die Bilanz unterzeichnet haben.
Ich nehme Markus Braun nicht aus der Haftung, weil er für die Implementierung eines internen IKS Systems verantwortlich war und ich ihm nicht abkaufen, dass er von all den Scheinbüros, wo angeblich die ganzen Gewinne erzielt wurden, nichts wusste.


Der Unterzeichner ist nur dann Betrüger, wenn er von der Nichtrichtigkeit der Bilanz weiß. Falls nicht, ist er möglicherweise wegen "bedingtem Vorsatz" dran oder wegen (grober) Fahrlässigkeit, nicht aber wegen Betrugs.

Dass EY Teil der Betrügerbande gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dann solltest Du mal ein bisschen mehr lesen oder das Video von Marc Liebscher aus 220 anschauen oder den Wambachbericht lesen unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Wambach damals von falschen tatsachen ausgegangen sein könnten. Im Übrigen gibt es mindestens ein weiteres Gutachten, das nicht öffentlich, mir aber bekannt ist. Auch dieses geht noch von der These aus, dass es kein geschäft gibt, die ein führender Geschädigtenvertreter in Schriftsätzen als "Bellenhaus-Märchen" tiruliert. Es ist weiß Gott nicht meine Schuld, dass - ähnlich wie damals - solche Dinge nicht in der Zeitung stehen. Es ist aus meiner Zeit ein Wettlauf mit der Zeit, da heute bekannt gegeben wurde, dass am 22.11.2024 das KapMug-Verfahren eröffnet wird. Zum jetzigen zeitpunkt sieht es für die Geschädigten schlecht aus, aber ich kämpfe wie ein Löwe darum, dass sich das noch ändert.

Für mich ist das so ähnlich wie damals die KPMG bei Flowtex, die sich auch an der Nase hat herum führen lassen.


Das hat KPMG behauptet und man konnte ihnen das Gegenteil nicht gerichtsfest beweisen.

3. Anlegerkampf:
Dazu habe ich schon mehrfach geschrieben (ich habe beruflich viel mit Insolvenzen zu tun).
Das Unternehmen hat nichts
Der Vorstand hat fast nichts
Die BaFin ist nicht haftbar, weil sie sich auf die Bilanzen von EY verließ und es nicht ihre Aufgabe ist, Bilanzen zu prüfen

Diese Aussage ist in dieser Absolutheit falsch und es gibt juristische Maßnahmen gegen das entsprechende BGH-Urteil, an denen ich aktiv mitwirke. Wenn das Erfolg hat, können die Geschädigten mir gerne ein Bier ausgeben. Weitere Details möchte ich aus prozessualen Gründen nicht schreiben.

EY entzieht sich seiner Haftung durch formaljuristische Tricks

EY versucht das. Es gibt Gegenwehr. Bin ich auch beteiligt, ist ja klar ;)

Die Gläubiger haben weit höhere Forderungen gestellt und selbst, wenn bei den o. g. Parteien noch etwas zu holen ist, werden deren Forderungen vor den Anleger Forderungen befriedigt.


Das ist ein Skandal im Skandal, weil etwa 800 Mio der strittigen vorrangigen Forderungen für 11% an eine unbeteiligte anonyme irische Firma verkauft wurden, die schon jetzt davon ausgehen kann, ihren Kapitaleinsatz zu vervielfachen. Wer die Nutznießer sind, ist unbekannt. Dieselbe Firma ist auch bei Benko engagiert.

Wer hier also Arbeit investiert, muss sich bewusst sein, dass am Ende nur ein Anspruch, aber keine Entschädigung herauskommen kann.


Das ist bei EY noch nicht sicher und bei der BaFin letztlich auch nicht. Der Kampf lohnt sich, immerhin sind in den Beweisanträgen etwa 2 Milliarden strittig, die letztlich durchaus einmal Wirecard zugerechnet werden könnten. Entschieden ist das nicht. Es ist - auch das wird im Podcast der Tagesschau deutlich - eine nicht abschließend geklärte Frage.

4. EY:
So sehr ich EY auch verfluchte, so haben nicht die die Bilanz gefälscht, sondern die Protagonisten von Wirecard.

Diese Aussage kannst Du nicht machen, solange nicht klar ist, wer hier gefölscht hat.

Das müssen wir uns schon auch vor Augen halten. Und der Betrug war ja wohl ganz geschickt gemacht und es mag sogar politischen Einfluss gegeben haben, der auch an EY nicht ganz spurlos vorbeiging. Immerhin hat sich Wirecard ja als Opfer der Leerverkäufer dargestellt und ist mit diesen Unfug eine ganz Weile durchgekommen (auch ich habe ihnen das eine Weile abgekauft, wofür ich mich noch heute schäme).


Spekulation. Der Betrug war entweder grotesk frech oder letztlich bocksimpel.Politischer Einfluss kam erst NACH dem Kollaps zum Tragen hinsichtlich der Bilanz(betrugs)frage. Der politische Einfluss VOR dem Kollaps ist ganz anders zu bewerten. Für die hier erörterten Fragen ist das aber nicht wichtig, sofern Du nicht an der Unabhängigkeit der Justiz zweifelst.

5. TPA (Drittgeschäft)
Es gab sicher Drittgeschäft, in welchem Umfang auch immer. Ich habe dazu ja schon Vorschläge gemacht, wie man das leicht herausfinden könnte. Nachdem dieser Weg nicht beschritten wird (der Markus Braun entlasten würde), gehe ich davon aus, dass es das TPA nur in homöopathischen Mengen gab.


Ich weiß nicht, ob 2 Milliarden € für Dich "peanuts" sind, dazu müsste ich deinen Kontostand kennen :)

6. Zusammenfassung
So kompliziert, wie ihr versucht, alles darzustellen, ist es nicht. Viele Eurer gestellten Fragen haben für Anleger schlicht keine Relevanz. Kursbewegungen eines in Insolvenz geratenen Unternehmens ergründen zu wollen, führt zu nichts.

Der Jan sitzt mit mehreren 100 Mio. von den Banken ergaunertem Geld auf Putins Schoss, Meimsteph wirft Nebelbomben und versucht, ihre braune Propaganda zu verbreiten, Leo kommt über seinen historischen Fehler nicht hinweg und Pastapasta/Jigajig ist auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit und verliert sich in Nebensächlichkeiten.

Und der Markus sitzt im Knast. Meiner Meinung nach zu Recht!

Ich habe eine Menge Denkanstöße geliefert. Ich schlage vor, dass Du in einem ersten Schritt einfach mal davon ausgehst, dass alles so ist, wie ich es darstelle, bei den strittigen Punkten bitte einfach mal annehmen, dass meine Alternative zutrifft. Dann haben wir hier ein völlig anderes Bild. Wenn Du nicht bereit oder nicht in der Lge bist, Dich vorübergehend auf diese Denkweise einzulassen, können wir uns jede Diskussion schenken.

Wenn Du dann in Details Fragen hast, kann ich Belege liefern, soweit nicht prozessuale oder juristische Aspekte dagegen sprechen (immerhin gibt es einen Rechtsstreit mit der Justiz).

Deine Kritik an Meimsteph und Leo teile ich. Was Nebensächlicheiten sind, kannst Du womöglich aufgrund Deines Nichtwissens relevanter Sachverhalte nicht beurteilen. Markus Braun sitzt in U-Haft und es gibt kein Urteil. Ob die lange U-Haft rechtens ist, wird sich zeigen - das Gericht hält die U-Haft aufrecht, weil es den Ausführungen der StA folgt. Auch hier weise ich darauf hin, dass es innerhalb der Hauptverhandlung und außerhalb Diskussionen gibt und juristische Auseinandersetzungen. Der Sachverhalt ist mitnichten so klar, wie es manipulierende Medien Euch erzählen.


Gute Nacht!

Geschädigte Wirecardanleger, die anwaltlich vertreten sind, werden dringend aufgefordert, bei ihren Anwälten nach dem Stand der Dinge zu fragen und ggf. auf einige meiner Ausführungen zu verweisen. Ich bin allerdings bereits bei mehreren Anwälten (unentgeltlich) beratend tätig, die jedoch nur etwa 4-5000 Geschädigte vertreten.


 

17.09.24 01:21

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaWho is who

Jigajig = PastaPasta = csfraudanalysis = wirecardsaga = chickajig = Askjig, wobei ich nicht generell davon ausgehen würde, dass es immer ich bin, der die Inhalte veröffentlicht. Ich schreibe sie aber alle. Ich diktiere in jeder freeien Minute weitere Texte. Wer dann letztlich auf den Absenden-Knopf drückt, bleibt eines meiner kleinen Geheimnisse.
Unterschätzt mich nicht :)
 

17.09.24 13:37

23956 Postings, 8344 Tage lehnaWirecard war Opfer

der Leerverkäufer?? loooool.          Tja, Markus war da schon eine Kanone, sich als armes Hascherl hinzustelln, das  von bösen Buben zertrümmert wurde.                              Hallo, LV sind sie Geier der Börse, wie in der Natur sehr wichtig, da sie Aas verschlingen....    

17.09.24 17:51

3291 Postings, 2887 Tage ChaeckaAsk Jigajig

Danke für deine Ausführungen.

Was es allerdings mühsam macht, mit dir zu argumentieren, ist, dass bei konkreten (und meiner Ansicht nach schlüssigen) Argumenten nur irgendwelche schwammigen Verweise kommen, in denen ich aber noch nie auf Antworten gestossen bin. Stattdessen quäle ich mich dann durch seitenlange Ausführungen ohne Fokus, juristische Spitzfindigkeiten oder erhalte Musikvideos.

Ich will die Hoffnung aber noch nicht ganz aufgeben und nach konkreten Antworten auf wenige Punkte fragen:

1. 1,9 Mrd Euro
- Wir sind uns hoffentlich einig darüber, dass Scheinbüros unterhalten wurden, um hohe Erträge aus dem Drittgeschäft zu simulieren.
- Belege zu den 1,9 Mrd. Euro stellten sich als Fälschung heraus.
- Jan Marsalek hat viel Firmen- (Banken)geld abgezweigt und sich (wahrscheinlich nach Russland) abgesetzt
- Aufgelaufene Erträge aus dem Drittgeschäft in Höhe von 1,9 Mrd. Euro deuten bei einem durchschnittlichen Provisionssatz von 0,5% auf einen Umsatz TPA in Höhe von 380 Mrd. Euro hin. Bis heute sind keine Kunden bekannt, die auch nur näherungsweise Umsätze mit Wirecard in dieser Grössenordnung bestätigen.

Frage: Welche Indizien gibt es dafür, dass trotz der o.g. Fakten die Erlöse aus diesem Geschäft vorhanden waren?


2. EY
- EY war Prüfer der Jahresabschlüsse von Wirecard und hat Fehler bei der Prüfung gemacht, weil wichtige Aktiva nicht ausreichend hinterfragt wurden.
- Bis heute wissen wir nicht, wie das Gericht die Schwere der Fehler einordnet. Handelt es sich um leichte Fahrlässigkeit, haftet EY nur in sehr geringem Umfang. Handelt es sich um grobe Fahrlässigkeit, haftet EY voll. Damit ist aber noch nicht klar, ob nur EY Deutschland haften würde oder die gesamte Gruppe.
- Die von EY Deutschland gebildeten Rückstellungen für solche Fehler sind überschaubar

Frage:
Woraus leitest du ab, dass EY nennenswerte Zahlungen leisten wird und diese den Anlegern zugute kommen?

3. Andere Quellen für Schadenersatz
Wen siehst du warum als Quelle für weiteren Schadenersatz an?


4. Und einmal angenommen, Wirecard war eine ehrbare Firma mit ehrbaren Mitarbeitern und die ganzen Insiderberichte aus Aschheim sind Fake: Warum musste Jan Marsalek dann so viel Geld ausser Landes auf seine Konten bringen und falsche Spuren legen, als er damals verschwand und meldet sich nicht mehr?

Bitte versuche die Antworten kurz und ohne Verweise auf das Internet zu formulieren. Ich gebe mir ja auch Mühe, damit wir uns irgendwann verstehen. Falls es dir zu viele Fragen sind, lege den Schwerpunkt bei der Beantwortung bitte auf die Frage 1.
Vielen Dank!
 

17.09.24 18:59

7175 Postings, 1536 Tage MeimstephEs gibt wkl nicht viel wir zwischen

mir und den div csfa persönlichkeiten

Aber wir sind auf ganz anderem Stand als chaecka , alle ist 100x gepostet
chaecka trat 100x auf Bremse
mmn verwcklt

genau wie Csfa jedesmal panisch auf Bremse steigt wenns um HINTERGRPNDE geht ;)
mmn vrwcklt

https://x.com/csFraudAnalysis/status/1836058128376324367  

17.09.24 21:26
1

169 Postings, 1039 Tage HagüwaGleichstellung Gläubiger/Aktionäre

Heute sollte vor dem OLG München eine Entscheidung getroffen werden, ob im Insolvenzverfahren Wirecard die betrogenen Aktionäre mit den Gläubigern gleichgestellt werden oder nicht. Mich verwundert es doch sehr, daß dieser Termin nicht hier im Forum thematisiert worden ist. Über den Ausgang dieses Verfahrens habe ich heute leider auch noch nichts in der Presse gelesen. Mir ist allerdings auch klar, daß die unterlegene Partei die nächste Instanz anrufen wird und der Fall vor dem BGH letztendlich entschieden wird.  

18.09.24 00:52

7175 Postings, 1536 Tage MeimstephLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.09.24 17:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

18.09.24 19:33

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephder gelöschte war der witzigste post

überhaupt auf onvista ;)

ich poste ihn nochmal, wenn ich weniger unter beschuss stehe

https://x.com/SkyMartiner/status/1835935214238834844  

18.09.24 19:45

7175 Postings, 1536 Tage MeimstephFalls irgendjmd was interessantes

anonym oder nicht wirecard sagen möchte,
denke ich das sunnews24 dafür offen ist    

18.09.24 21:56

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephes gibt einen Satz

zum heutigen Prozeßtag
ich sehe es ja andersrum als die Banken
nämlichdass FT wdi mit zerschossen hat für ihren Mann des Jahres 2018
https://x.com/Wd_ley_or_lie/status/1836448686043246722  

18.09.24 22:04

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephcsfa versucht inständig

Aufmerksamkeit von THKs und Manila abzuziehen
"gab es erwiesenermassen  nie" bzw NATÜRLICH gab es sie erwiesenerweise , aber "waren leer"
warum ist Tolentino frei?
wer hat ihn und die banker überzeugt mit ihren dann ja falschen bankbestätigungen
den dann ja wkl Betrug zu ermöglichen?

normal schmoren die dafür  den Rest des Lebens im phillip Knast, verlieren zumindest den letzten cent
satt dessen wird tolentino sinovac generalvertreter

verarscht Euch selbst!  

18.09.24 23:17

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaIch muss Meimsteph widersprechen

"csfa versucht inständig

Aufmerksamkeit von THKs und Manila abzuziehen"

Nein. Du versuchst ständig, die Aufmerksamkeit darauf zu richten, obwohl Du - anders als ich - die 345 Überweisungen in der Commerzbankmeldung nie analysiert hast, die entsprechenden Aussagen der Gerichtsverfahren nie gelesen hast und überhaupt wenig Ahnung von Fakten hast, wie das halt bei Vertretern Deiner politischen Ansichten so usus ist.

https://www.straitstimes.com/singapore/...ived-over-78m-from-wirecard

The prosecution told the court that between March 29, 2016, and April 7, 2018, Shanmugaratnam prepared seven letters from Strategic addressed to Wirecard AG and handed them to Thilagaratnam.
Thilagaratnam signed the seven letters, confirming that Strategic purportedly held up to €54 million in escrow in its bank account for Wirecard AG.
He did so without ensuring that the contents of the letters were true.
DPP Ong said the contents of the letters turned out to be false, as Strategic did not have the monies in its account during the period mentioned in the letters.
The court heard that Shanmugaratnam later sent the letters to parties including Wirecard AG’s auditors in Germany.

Man kann diese Zahlungsflüsse anhand der Commerzbank-Meldung nachvollziehen, insofern gibt es eine Plausibilität, dass auch die anderen Angaben stimmen, beispielsweise gab es die Banktransfers nicht, die die Kontzen hätten auffüllen müssen, wenn es sie gegeben hätte. Das Geld ist defintiv nicht nach Manila gekommen, das ist gerichtsfest belegt und es gibt daran kieinen Zweifel.

Hast Du eigentlich immer noch nicht verstanden, worum es geht? Mark Tolentino hat dem Gericht in Manila glaubhaft versichert, keine Ahnung gehabt zu haben und das Gegenteil konnte ihm nicht nachgewiesen werden. Warum sollte er also nicht Verteter für Sinovac sein (wenn er das überhaupt faktisch war). Das ist keine Meimerlösung, sondern eine Meimerphantasie.

Dass manche Deiner wirren Thesen einen wahren Kern enthalten, liegt nicht an Faktenkenntnis. Mit Faktenkenntnis kann ich die Spreu vom Weizen trennen und die paar Körner analysieren, die Du beim wilden Picken findest.

Als Quelle für relevante Informationen bist Du untauglich.

Hier noch einer für Dich:

https://www.straitstimes.com/singapore/...s-regarding-false-documents

Shanmugaratnam, who faces 14 counts of falsifying documents with intent to defraud, is accused of faking letters stating that Citadelle held millions for Wirecard AG or its related companies in escrow accounts in Singapore, when in reality, the accounts did not have such money.

Ich habe mit der Redakteurin der Straits Times seit Jahren Kontakt, das ist eine gesicherte Information, an deren Richtigkeit es keinen Zweifel gibt. Wenn schon in Singapur kein geld ist, kann es nicht nach Manila gekommen sein (Indiz 1), so viel Geld war nie bei den Banken (Indiz 2) und das ist unabhängig von einer möglicherweise korrupten Justiz in Manila. Markus Braun dachte anfangs, das Geld sei vom Treuhandkonto gestohlen worden, das wurde es in Teilen auch. Glaubst Du, die Staatsanwaltschaft hat das nicht geprüft? Das ist doch deren Hauptindiz!  

O’Sullivan, who faces seven counts of abetting the falsification of documents, is alleged to have instigated Shanmugaratnam to falsify several of these letters.

Das ist der springende Punkt: Diese Fälschungen passierten ohne Wissen von Braun, nicht im Auftrag von Braun, schon gar nicht im Auftrag von von Erffa, somit hat der Kronzeuge auch in diesem wesentlichen Punkt gelogen und die darauf basierende Anklage ist falsch, denn (siehe erster Artikel) teilweise wat das Geld da, ist aber abgeflossen. Man kann im Detail zeigen, wohin es geflossen ist.

Was glaubt Ihr eigentlich, warum SZ und FT mit großem Aufwand nach Singapur flogen und an den Prozessen teilnahmen - um dann diese entscheidenden Fakten nicht zu berichten? Nein, nicht um MeimStephs Fantasien über Verschwörungen zu decken, sondern um das Narrativ von Stadelheim nicht zu gefährden.


(Geld) gab es erwiesenermassen nie" bzw NATÜRLICH gab es sie erwiesenerweise , aber "waren leer"
warum ist Tolentino frei?
wer hat ihn und die banker überzeugt mit ihren dann ja falschen bankbestätigungen
den dann ja wkl Betrug zu ermöglichen?

Grober Unfug! Mark Tolentino hat diese Bankbestätigungen nicht gefälscht und deshalb sitzt er auch nicht, Deine ganze Geschichte ist Unfug und Du gefährdest die Aufklärung und gefährdest damit die Interessen der Geschädigten. Dass Du mit Deinem Stuss und Deinem Nazigebrüll einen Schatten auch auf mich als Aufklärer wirfst, damit muss und kann ich leben. Aber Mitlesenden muss klar sein, dass hier die Interessen der Geschädigten torpediert werden durch eine am Rande der psychiatrisch relevanten Realitätsleugnung befindliche Vermischung von halbgarem Zeugs im Dienste einer fragwürdigen politischen Agenda. Ich appelkiere noch einmal an die Forenadministration, diesem Gebahren ein Ende zu bereiten! Ich persönlich kann damit umgehen, aber es schadet der Sache und auch dem Ansehen des Forums!

normal schmoren die dafür den Rest des Lebens im phillip Knast, verlieren zumindest den letzten cent
satt dessen wird tolentino sinovac generalvertreter
verarscht Euch selbst!"

Halt einfach die Klappe und rede nicht von Dingen, die Du nicht verstehen willst. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Du hier groben Unfug verbreitest.

Ende der Diskussion.

 

18.09.24 23:31

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaNachtrag für Tiefseetaucher

Es gibt in dieser Argumentation eine Lücke, die aber nicht MeimStephs Theorie betrifft. Nämlich:
1. Die Commerzbankmeldung ist leider erstens aus forensischer Sicht völlig unbrauchbar, weil sie nur das Ergebnis einer "Zufallsbafrage" ist und nicht einem forensischen Ansatz entspricht, wie ich ihn gewählt hätte, zweitens endet sie Anfang 2019 und lässt daher keine Aussage zu für verfahrensrelevante Fragen. Das ist aber ein anderes Thema und reicht schon so tief in Details, dass ich damit niemanden hier überfordern will...

2. Die Commerzbankmeldung enthält nur Kontobewegungen, die zwischen Dhanmugaratnam und Wirecard stattfanden, nicht aber die Kontobewegungen der Shanmugaratnamfirmen untereinander oder an andere Empfänger. Diese werden aber teilweise durch die Beweisanträge ergänzt bzw. aufgedeckt. Der Fehler, den viele machen, ist, diese Kontobewegungen vor dem Hintergrund der Commerzbankmeldung zu bewerten, ohne die unter Punkt 1 genannten Schwächen zu berücksichtigen.

3. Mehr Klarheit könnten die Konten der TPA-Partner bringen, hier fehlen nach wie vor die Senjo/OCAP-Konten, ein Mangel, auf den die Verteidigung bereits vor Beginn des Prozesses in Stadelheim hingewiesen hat und der trotzdem bis heute nicht geheilt wurde.

Zu diesem Thema verfüge ich ebenfalls über Einblicke, die aber erstens so komplex sind, dass ihre Ausbreitung hier nicht angemessen ist und die zweitens ohne die Konten selbst bisher noch spekulativ sind. Wie bereits erwähnt: Mit der Widerlegung von meimStephs Geblubber hat das nichts zu tun, ich erwähne es nur, falls jemand dieses Problem auffällt. Ich habe das im Blick :)  

18.09.24 23:36

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaFür ernsthaft Interessierte

Mir wurde ein Fragenkatalog zugespielt. Ich habe versucht, diese Fragen zu beantworten. Das geschah ohne Vorbereitung und spontan und in der mir eigenen humorvollen Grundhaltung in Form eines Videos, das ein bisschen an die Videos von Verschwörungstheoretikern angelehnt ist. Man muss meine oft zynische und sarkastische Art des Umgangs nicht mögen, die Sachaussagen in dem (30-minütigen!) Video sind teilweise etwas hart formuliert, aber entsprechen nach bestem Wissen und Gewissen der Realität (abgesehen von mindestens zwei Fehlern, die mir aufgefallen sind: Der Justizminister heißt Eisenreich, nicht Eisenstein und das Bayerische Justizministerium war INHALT der von mir erwähnten Mail und stand im BETREFF, nicht im Verteiler)

wie gesagt: 30 Minuten, aber sie lohnen sich!

Dieser Fragenkatalog wird in etwa vier Wochen in den Medien erscheinen, das ist quasi exklusiv :)
Viel Spaß.

https://www.youtube.com/watch?v=AOryT3Thdr0

 

18.09.24 23:53

971 Postings, 2904 Tage PastaPastaVerleumdung

Meimsteph wieder...


es gibt einen Satz
zum heutigen Prozeßtag
ich sehe es ja andersrum als die Banken
nämlichdass FT wdi mit zerschossen hat für ihren Mann des Jahres 2018
x.com/Wd_ley_or_lie/status/1836448686043246722

Das ist halt wieder eine Unterstellung/Verleumdung

Richtig ist:

1. Im "Endstadium" seit Anfang 2019 ging es der FT tatsächlich darum, Wirecard zu "vernichten", das hat Lionel Barber ja sogar danach gesagt. Es ging dabei aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht darum, konkret Wirecard als deutschen Paymentdienstleister zu vernichten oder wegen irgendwelcher politischen Hintergründe - Wirecard hätte auch ein indonesischer Kartoffelhändler sein können - die FT hätte den laden genauso vernichten wollen, einfach, weil sie tierisch angepisst waren. Das ist nachvollziehbar, muss aber bedacht werden, denn...

2. ...Lionel barber hat den Kampf FT versus Braun zu einem Alles-oder-nichts-Spiel gemacht, zur letzten Schlacht seiner Chefredakteurkarriere - und nach dem Zusammenbruch hat man offen so getan, als sei alles richtig gewesen, was Dan geschrieben hat und als sei er der alleinige Aufdecker oder der entscheidende Aufdecker. Das ist er nicht. Weder ist er der alleinige "Zerstörer" noch ist er derjenige, der die Aufklärung dessen geleistet hat, was das Thema des Prozesses in Stadelheim betrifft.

Es gehört zu den (beklagenswerten) Mechanismen des Journalismus, einen solchen "Scoop" maximal zu monetarisieren oder für Zwecke der Eigenwerbung zu framen. Abgesehen davon unterstelle ich Dan nichts, wohl aber denen, die jedes Wort von ihm als absolute Wahrheit sehen, die nicht mehr geprüft werden müsste.

3. Die Themen "Jan Marsalek als Spion" und besonders auch das Thema "Kilbeyfaktor" (und die obskuren Verbindungen der FT in die Londoner Schattenwelt) gehören eigentlich untersucht - aber McCrum hat den Status eines Heiligen. So wie in vielen Fragen scheinen mittlerweile nicht nur normale Bürger sondern leider zunehmend auch investigative Journalisten nicht mehr in der Lage zu sein, mehr als 0 und 1 oder schwarz und weiß kognitiv verarbeiten zu können. Eine der interessantesten Facetten ist, dass die FT ab Mitte/Ende 2018 nach eigenen Angaben Jan Marsalek eher als Informant für das Geheimdienstthema sahen. Dann gab es, ausgelöst von Pav Gill, wieder die Konzentration auf das Thema Wirecard, wobei die FT (anders als etwa MCA-Mathematik oder Roddy Boyd) keine eigenen inhaltlichen Recherchen mehr gemacht hat. Zentrale Fragen des KPMG-Gutachtens betreffen nicht McCrums Fragen, sondern die Fragen von MCA-Mathematik. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die FT nach den Erfahrungen mit den deutschen Behörden sich noch riforoser von Leerverkäufern distanziert hat. Diese Tendenz gab es bereits 2017/2018, so wurden beispielsweise die sogenannten "Vismas Repotzs" von Zatarra Ende 2016 überhaupt nicht von McCrum in irgendeiner Form erwähnt oder nachrecherchiert.




 

19.09.24 00:04

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephich denke ich habe sehr gut verstanden

"Hast Du eigentlich immer noch nicht verstanden, worum es geht? Mark Tolentino hat dem Gericht in Manila glaubhaft versichert, keine Ahnung gehabt zu haben und das Gegenteil konnte ihm nicht nachgewiesen werden."

Andersrum
Mark Tolentino hat der KPMG Abordnung , die extra deswegen nach Manila geflogen ist GLAUBHAFT bestätigt , dass er als Treuhänder die 1,9 milliarden  verwaltet
Csfa gegenargumentation an mich " die kpmg prüfer sprachen kaum englisch und haben das falsch verstanden "  ;)

Auch Jan Marsalek wurde in Manila gemeinsam mit Tolentino aus Mangel an Beweisen freigesprochen
dann gibt es mail von tolentino an marsalek ,in der er THKs bestätigt
de TWISTIS Erklärung " Hat Marsalek sich selbst geschickt" ...mit  Tolentinos Adresse

Die Aussteller der Bankbestätigungen , die zB gemeinsam mt Ausweisen in KPMG Cams gehalten wurden, wurden gekündigt
die fälscher der Einreisepapiere eingeperrt?

"Es gab nicht soviel Geld auf der Bank" NEIN eine Ex kollegin von Freis mit der er bei einer ZENTRALBANK tätig war wußte aus Stegreif
" es gab nicht soviele Euros" DAS WAR DER TODESSTOß!
immer wieder betonst Du Freis wollte Inso verhindern
wie heisst die kollegin?

Bankbestätigungen liegen BR3 vor.

wenn man wie alle sagen in manila lässig für tot erklärt werden kann,
dann kann man mmn auch 1,9 milliarden als nicht existent erklären
wenn das feind einstampft u freunde rettet

das ich das annehme ist keinerlei grund ,mich hier zum Schweigen bringen zu wollen

Zum 2. Mal, denn Du wolltest mich auch mit äusserst zweifelhaften Methoden  zum Schweigen bringen , als ich entgegen der von allen "Experten inklusive Dir" vertretenen Meinung "Wirecard ist Luftbude " vor 4 Jahren widersprach

Du möchtest nicht, dass ich Details dieses Versuchs mich damals zum Schweigen zu bringen hier veröffentliche ,oder?








 

19.09.24 00:37

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephexclusive distributor of sinovac

19.09.24 00:38

7175 Postings, 1536 Tage Meimstephweb of misteries

19.09.24 00:43

7175 Postings, 1536 Tage Meimsteph"looks fake ,but isnt fake "

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