Schweden rückt nach Rechts - Gründe sind klar

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neuester Beitrag: 18.09.18 20:24
eröffnet am: 13.09.18 12:50 von: komatsu Anzahl Beiträge: 9
neuester Beitrag: 18.09.18 20:24 von: Stuff_Wild Leser gesamt: 1116
davon Heute: 1
bewertet mit 5 Sternen

13.09.18 12:50
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2575 Postings, 8226 Tage komatsuSchweden rückt nach Rechts - Gründe sind klar

die "Schwedendemokraten" (auch von den hiesigen Meinungsführern als Rechtspopulisten bezeichnet) haben bekanntlich mit 5 % Zuwachs  fast 18 % gewonnen.
Das haben sie der Politik mit Migranten zu verdanken, wie er von den bisher  regierenden Rot/Grünen praktiziert wurde und der auf immer mehr Ablehner stößt..

Ein Bleispiel davon zeigt, wie mit der Flüchtlingskriminalität umgegangen wird:
so gibt es dort den Code 491, der der Polizei untersagt, Kriminalfälle nennen, bei der Flüchtlinge beteiligt sind..   Deutschland  ist  noch nicht soweit, aber mit den Löschungen hier nicht mehr weit entfernt davon..
In Deutschland wird das Herkunftsland eines Tatverdächtigen nicht in den Medien genannt - wenn es nicht notwendig ist. Schweden geht einen Schritt weiter: Die Polizei darf keine Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Eine Regel, die auch innerhalb des Landes umstritten ist.
 

13.09.18 16:41
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19682 Postings, 4983 Tage snapplineDie Frage die sich jeder stellt

warum die Polizei bei Flüchtlingskriminalität schweigen muß ? Kriminalität ist Kriminalität oder ?  

13.09.18 16:52

2575 Postings, 8226 Tage komatsuLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.09.18 08:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung

 

 

13.09.18 17:05
4

2575 Postings, 8226 Tage komatsuZur Erinnerung: wir leben hier in einer Demokratie

Faktenbeiträge über Situationen in anderen Ländern was Flüchtlingskriminalität angeht, unterliegen hier also hier der Zensur..

auf mein Posting  von soeben, in der es um die Resignation eines schwedischen Polizisten über die Zustände in Schweden geht, kam postwendend die Meldung:

" Ihr Beitrag verstößt möglicherweise gegen die Forumregeln. Ein Moderator wird sich Ihren Beitrag ansehen, um ihn freizuschalten oder zu entfernen. Vielen Dank für Ihr Verständnis."

Die Forumregeln legen damit scheinbar fest, daß faktenkritische Anmerkungen in diesem Bereich erst einer Zensur unterliegen, bevor sie freigeschaltet werden!!

Das verstößt klar gegen das Gerichtsurteil des Oberlandesgerichts München, in dem im Falle facebook  beim Löschen von Beiträgen die Meinungsfreiheit zu beachten ist, was auch für Ariva gilt!

 

13.09.18 17:10
1

2211 Postings, 3007 Tage Stuff_WildNur mal zur Einnerung ...

Artikel 5 Absatz 2 …

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.  

13.09.18 17:10
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11400 Postings, 3609 Tage PankgrafGespenstische Symptome totalitärer Regierungen...

13.09.18 17:27
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58425 Postings, 4914 Tage boersalino... kurz vor ihrem Kollaps!

13.09.18 18:45
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2575 Postings, 8226 Tage komatsuscheinbar kann in D das Grundgesetz auf Meinungs-

freiheit von jedem unterdrückt werden, sofern er die Öffentlichkeitsmacht besitzt - auch wenn die veröffentlichten Fakten weder diffamierende noch ausgrenzende noch unwahre Inhalte besitzen.

Damit werden die wirklichen Verhältnisse vertuscht und nur die Inhalte gezeigt, die der Gesinnung und politischen Ausrichtung des Medientreibenden entsprechenen..damit befinden wir uns in undemokratischen Verhältnissen und kurz vor einer totalitären Machtsituation, in der die Meinung des Einzelnen keine Rolle mehr spielt..

Wenn das D-übergreifend passiert - und das passiert fortlaufend -  befinden wir uns damit wenigstens in einem totalitären Mediensystem, in der die Grundrecht auf Meinungsfreiheit nur noch auf dem Papier stehen..

Am Ende könnte  wie in Schweden - was keiner eigentlich für möglich hielt, aber dort ist es Fakt - in Zukunft die juristische Verfolgung mit Androhung eines Strafvollzugs drohen, sofern man sich wie dort kritisch über den Islam oder Migranten äußert -
dafür wurde in Schweden eigens  eine Einsatzgruppe gegründet, die mit einer speziell dafür programmierten Software das Internet durchforstet, bei Treffern werden die Leute vor einer mit Migranten besetzten Kommission vorgelagen und müssen sich dafür rechtferigen, wieso sie sich  öffentlich Gedanken über Zustände in ihrem Lande machen und das in Verbindung mit Migranten/Flüchtlingen bringen..
sofern sie das nicht bereinigen können, droht ihnen Gefängnis ab 6 Monate bis zu mehreren Jahren..

tolle Zeiten, dagegen sollte man sich wehren, der Anfang ist noch leichter als bis zum Ende zu warten..




 

18.09.18 20:24

2211 Postings, 3007 Tage Stuff_Wild#8 viel Text ...

aber den Grundsatz verfehlt …

Artikel 1:

https://dejure.org/gesetze/GG/1.html  

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