Die Bundeskanzlerin eilt in den Umfragen ihrem SPD-Herausforderer Martin Schulz davon. In einer Umfrage ist sie gar die beliebteste Politikerin. Ob diese Stimmung anhält, entscheidet auch ein anderer Politiker.
wenn es eine Alternative geben würde, aber auf was ich verzichten möchte ist eine Kriegs/ Verbotspartei wie die Grünen und einen Haufen der das Wort ,,Sozial" nur im Namen hat, da ist mir eine gelbe Lobby Gruppe lieber.
mit diesem Duo kommen so einige Sachen NICHT auf uns zu
----------- auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
007_Bond
: Nahles spricht von Bruch des Koalitionsvertrages!
Ein neues Gesetz sollte vor allem Frauen aus der "Teilzeitfalle" befreien. Doch das Vorhaben ist laut Arbeitsministerin Andrea Nahles nun endgültig gescheitert.
Nahles warf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, sie verhindere "damit das Gesetz, das für Hunderttausende Frauen den Weg aus der Teilzeitfalle bereitet hätte". Gescheitert sei das Vorhaben auf Druck der Arbeitgeber. Nahles sprach von einem "klaren Bruch des Koalitionsvertrages".
und das mit verbundene zeitarbeitsystem erfahren können ........(( das müsste mal bei der Politik angewendet werde n.............abbber dazu muss eine Partei her die es mit gesetzen ändern kann abbber dann ........----------------wählen wählen nur nicht die großen
007_Bond
: Kein Wunder, dass die Abgabenlast so hoch ist!
Der Staatshaushalt wird so überwiegend von den Vollzeitbeschäftigten und Unternehmen finanziert!
1991 gab es noch 28,9 Millionen Vollzeit- und 6,3 Millionen Teilzeitbeschäftigte. Die Teilzeitquote stieg seither kontinuierlich von 17,9 Prozent auf 39 Prozent im vergangenen Jahr an. Seit 2010 nahm die Zahl der Vollzeitbeschäftigten bei leichten Schwankungen nach dem damaligen Tiefpunkt mit 22,8 Millionen wieder zu.
Was dagegen sprechen sollte, dass ein Arbeitnehmer einen Vertrag vereinbart, dass er für einen fest definierten befristeten Zeitraum in Teilzeit geht und danach wieder in Vollzeit wechsel, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Eigentlich könnte / sollte man das allein nur von der wirtschaftlichen bzw. finanziellen Situation des jeweiligen Unternehmens abhängig machen. Was soll dagegen sprechen, wenn es dem Unternehmen gut geht, einen Teilzeitvertrag wieder auf Vollzeit umzustellen? Zu welchem Zeitpunkt das dann passieren wird, ist ja bekannt, da vertraglich geregelt - entsprechend kann das für die Personalbedarfsplanung mittel- bis sogar langfristig ziemlich hilfreich sein und sogar auch noch Kosten sparen. Auch stelle ich mir hier vor, dass man das dynamisch regeln könnte. Ggf. die Änderung von Teil- in Vollzeit - jeweils individuell nach Bedarf und Möglichkeit - entweder ein halbes oder ganzes Jahr früher oder später.
vertraglichen Vereinbarungen zwischen AN und AG. Und das ist bei gegenseitigem Einverständnis auch heute kein Problem, einen solchen Vertrag abzuschließen. Die Frage ist die: braucht es ein Gesetz, das den AG dazu verpflichtet, jedem, der mal die Arbeitszeit reduziert hat, bei Umentscheidung wieder eine Vollzeitstelle zu bekommen hat. Also jenseits irgendwelcher vertraglichen Vereinbarungen.
Mir fehlt bei den verlinkten Artikeln (die nebenbei ein ziemliches Zahlendurcheinander präsentieren - mal 12 Mio. Teilzeitjobs, mal 15 Mio.) die entscheidende Frage: wieviele der Teilzeitjobs sind freiwillig, wieviele würden gerne Vollzeit, kriegen sie aber nicht.
Immerhin ist es ja keine "falsche" Entwicklung, wenn Leute sagen: mir reicht es, wenn ich nur 30 Std. arbeite...
bei uns beschissen verteilt ist, ist und bleibt leider eine ewige und längst bekannte Wahrheit. Nichtsdestotrotz scheint es irgendwie unmöglich, daran was grundlegend zu verändern. Da traut sich irgendwie keiner ran. Weder was die Finanzierung der Sozialsysteme angeht, noch was die Steuern angeht... Ein Dauerbrennerthema ohne jegliche Folgen.
Gott sei Dank gibt es noch Alternative(n) für Deutschland.
Hut ab vor der Wirtschaft. Dieser gehts - trotz Merkel - prima. Was wäre wohl mit einem guten Kanzler blos alles möglich?!
Schuldenabbau? Rentenproblem gelöst? Kinderarmut rückläufig? Kriminalitätsrate rückläufig? Binnenkonjunktur wächst? Niedriglohnsektor rückläufig und mehr Festverträge? u. v. m.
Aber der Wähler ist froh, wenn es nicht noch schlechter wird. So klein wie die Ansprüche der BRD Bürger sind, wird es klar wieder Angela Schulz oder Martin Merkel.