Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.02.24 19:47
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156395
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47 von: Bamzillo Leser gesamt: 22498403
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05.08.19 22:30

12993 Postings, 6118 Tage wawiduNDX: ein Bild, das keines Kommentars bedarf

https://www.nasdaq.com/quotes/nasdaq-100-stocks.aspx

Vor sieben Tagen erst hatte der Index ein neues ATH bei knapp über 8000 Punkten markiert. Bei allen Indexcharts entwickeln sich übrigens M-Formationen.  
Angehängte Grafik:
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05.08.19 22:45
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12993 Postings, 6118 Tage wawiduAmazon: Da braut sich wohl was zusammen

06.08.19 08:40
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80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingFallender Yuan soll Abverkauf ausgelöst haben

(fallender Yuan: siehe # 966)

https://www.marketwatch.com/story/...ket-and-the-trade-war-2019-08-05

China’s yuan currency tumbled Monday, breaching a level long described by market watchers as a “line in the sand and feeding fears of an intensifying China-U.S. trade war. In turn, that sparked a global equity-market selloff that saw U.S. stocks suffer their biggest one-day decline of 2019.

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Die gebrochene "Linie im Sand" habe ich unten noch mal rot eingezeichnet.


 
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06.08.19 09:05
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450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowGame of chicken

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...pulation-a-1280612.html

Trump  haut  Zölle 10 % hoch
>  Chinesische Zentralbank wertet Yuan sogar mit kleinem Hinweis auf Trumps Zölle ab - und glaubt vermutlich Trump´s Finanzministerium werde China nicht als "Währungsmanipulator" einstufen, weil eine sichere Konsequenz davon definitiv kein weiter steigender Aktienmarkt ist

Trump bleibt unkalkulierbar - das muss man ihm lassen. Damit hätte ich zumindest nicht gerechnet, die PBOC wohl auch eher nicht.
Entweder Herr Trump scheißt in echt doch darauf wo der Markt steht oder aber er hat nicht verstanden, dass das Einstufen als "Währungsmanipulator" nicht bloß ein Propaganda Wort für Twitter ist , sondern u.a. nach genau einem Jahr drastische Sanktionen gegen "Währungsmanipulatoren" verhängt werden (wenn die natürlich aufwerten dann nicht)


Und nicht nur das: Das US-Finanzministerium kann nun auch direkt am Devisenmarkt "intervenieren" .

Ein schönes Wort.

Welches übrigens ein anderer Währungsmanipulator, die Schweizer Notenbank SNB ja immer wieder in Stellungnahmen gerne benutzt.  Auch die sind (wie die PBOC aus China) einwandfrei und ohne Zweifel ein "Währungsmanipulator" -  dass das nicht so eingestuft wird, liegt wohl nur daran was gerade Tagespolitik ist/ oder weil es unbequem ist.

Und daher erscheint das  Ganze nicht fair - SONDERN EHER WILLKÜRLICH. Auch wenn der Vorwurf völlig richtig ist.

In der Nacht hatte Wall Street KURZ tatsächlich einen Anflug von Vernunft und hat den DOW bis fast auf die 25000 Marke runtergeschossen...aber der ist wirklich in der Nacht wieder 700 Punkte gestiegen...Na ja, die größten Dummköpfe bleiben halt unbelehrbar. :D

Auch wenn die Schwankung nach oben geht, die Volatilität sagt eine Menge aus. ;)

"Alles nicht so schlimm" oder der "der Deal wird kommen" singt Wall Street und hält sich die Ohren zu..."Alles nicht so schlimm"? Dann mal viel Spass  :D    

06.08.19 09:25

450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowAch ja, was einen Währungsmanipulator

nach der US-Finanzministerium Definition ausmacht, ist die direkte "Intervention" am Devisenmarkt in der eigenen Währung.

Und bei den beiden Zentralbanken die ich oben erwähnt habe, nämlich SNB(Schweiz) und PBOC(China) ist das auch laut deren eigenen Stellungnahmen eindeutig der Fall.

Also FED und EZB machen das nicht. Zumindest ist nichts davon bekannt. Sie "intervenieren" offiziell nicht in den Wechselkurs.  

06.08.19 11:46

1710 Postings, 1883 Tage ErgebnisLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.08.19 13:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

06.08.19 15:31
1

450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowDer Aufruf der alten FED Vorsitzenden

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/usa-fruehere-notenbank-praesidenten-warnen-trump-16320209.html

ehemaligen Notenbankvorsitzenden Paul Volcker, Alan Greenspan, Ben Bernanke und Janet Yellen in einem Gastbeitrag im „Wall Street Journal“: „Es ist wichtig, die Fähigkeit der Federal Reserve zu erhalten, Entscheidungen im besten Interesse der Nation zu treffen, nicht auf Basis der Interessen einer kleinen Gruppe von Politikern.“


Das Timing ist nicht unpassend - interessant wird die Sache, falls die FED Voter, die diese Woche reden(heute Bullard) auch in diese Richtung/oder nur in diese Richtung gehen. Dann hat die Wall Street ein Problem...ich glaube das zwar nicht, aber es wäre schon möglich. 

 

06.08.19 18:42

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingSpon zur forcierten Yuan-Abwertung

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-und-usa-a-1280682.html

Die Abwertung der chinesischen Währung Yuan hat ein Beben ausgelöst, sowohl in der Finanzwelt als auch in der Politik. Larry Summers kennt sich in beiden Sphären aus: Der Wirtschaftsprofessor hat für die US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama gearbeitet. Seine Lageeinschätzung ist dramatisch: Die Welt stehe womöglich gerade am "gefährlichsten Punkt seit der Finanzkrise 2009".

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Ich halte den unterstrichenen Satz für übertrieben. Der Larry macht einfach nur "den Larry".  

06.08.19 19:08
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450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowLarry Summers war heute auf bloomberg live

und er klingt für mich als habe er vorher schon ne halbe Flasche Whisky intus gehabt :D


Der könnte auch in ner Kneipe ein Besoffener am Tresen sein, der mich voll lallt ...Die halten sich immer für Besonders wichtig  :D :D :D

JETZT mal im Ernst - der ist voll, der Sommerlarry! ;) 

Sollten jedoch Besoffene und kleine Kinder immer die Wahrheit sagen, dann wird es bei Minute 4.50 interessant...und zwar ging es bei einer gemeinsamen Intervention mit der EZB unter Summers nicht wie vermutet darum den Dollar zu schwächen, weil dieser stark war. Es ging darum den Euro zu stabilisieren....sollte die Schnapsdrossel die Wahrheit sagen, ist das auf jeden Fall übel...

 

06.08.19 21:11

6536 Postings, 5020 Tage Murmeltierchennegativzinsen und bargeldabschaffung

Die totalitäre Vision

https://www.youtube.com/watch?v=cyxk5qBPzlQ

sehr interessant was so am laufen ist und wo es hinführen soll.  

06.08.19 21:19

5914 Postings, 2716 Tage dome89@murmeltierchen

ist schon länger bekannt. Der Vorschlag wurde ja bereits durch den IWF vorgeschlagen. Mal IWF Bargeldabschaffung etc.. aber guter Beitrag Ken FM guter Kanal (Macht um acht ist super )  

06.08.19 21:40

6536 Postings, 5020 Tage Murmeltierchendome89

ja , man kann es aber nicht oft genug in erinnerung bringen.

besonders die "alternativlos" begründung um das system am laufen zu halten ist unwar. eine alternative wäre helikoptergeld oder BGE, das muß man wissen !  

07.08.19 08:29

80400 Postings, 7294 Tage Anti LemmingChinas Yuan-Abwertung könnte Rezession auslösen

und weltweit Deflation exportieren. Dann "müssen" Fed, EZB, BoJ usw. noch mehr Geld drucken.

https://www.telegraph.co.uk/business/2019/08/05/...-back-trumps-face/

China has hit back against the Trump administration with a drastic exchange rate devaluation, almost guaranteeing a superpower showdown and a lurch towards full trade war.

The yuan blew through the symbolic line of seven to the dollar for the first time since the global financial crisis, with the offshore rate in Hong Kong spiking to 7.07 in moves that stunned seasoned traders.

The calculated action by the People’s Bank (PBOC) threatens to unleash a wave of deflation across the world and risks pushing East Asia and much of Europe into recession. It is certain to provoke a ferocious response from the White House...  

07.08.19 13:14

16041 Postings, 4080 Tage NikeJoeDeflation?

Preis-Deflation ist ja eigentlich etwas Gutes. Die Leute können so mehr konsumieren, weil das Cash an Kaufkraft gewinnt.

Der Export nach China wird so schwieriger und chinesische Waren werden billiger, also wird die westliche Konkurrenz etwas leiden, okay... aber ist das wirklich so relevant?



 

07.08.19 14:42
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820 Postings, 2136 Tage birkensaftDer Theorie nach

ist Deflation schlecht, weil die Leute weniger konsumieren, denn es macht ja Sinn den Konsum und Investitionen weiter aufzuschieben, wenn die Preise fallen. Ob das stimmt? Ist das eigentlich belegt?
Dazu kommt, dass es sich auf dem Papier nicht so gut macht: Gehen wir davon aus, dass die Wirtschaft dadurch nicht direkt beeinträchtigt wird, so würde bei gleichem Konsum das BIP sinken.
Und für alle die verschuldet sind (Unternehmen) ist es dann auch Mist: Sie verdienen nominal weniger, dank sinkender Preise, aber ihre Schulden bleiben nominal gleich. Das müssen sie dann ausgleichen. Da Verschuldung en vogue ist, könnte das ein Problem sein.  

07.08.19 16:19
1

12993 Postings, 6118 Tage wawiduNational Business Activity Index

07.08.19 17:49

12993 Postings, 6118 Tage wawiduBankenindex-Studie

Technisch befindet sich dieser Index an einem kritischen Punkt. Dies ist der einzige bedeutsame Index, dessen Kurve unterhalb MA200 und MA600 verläuft.  
Angehängte Grafik:
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07.08.19 18:13
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16041 Postings, 4080 Tage NikeJoe@birkensaft: ELektronik-Produkte

Diese sinken stetig im Preis, seit Jahrzehnten gilt das. Aber noch kaum hat jemand gewartet, bis er das neueste Teil kauft, nur weil das ältere Modell später billiger sein wird.

Deflation ist ein Zeichen von stabilem Geld bei Produktivitätssteigerung. Das hebt für alle den Wohlstand, weil sie sich mehr leisten können.

Die erforderliche Inflation ist ein Märchen der Zentralbanker und Politiker, damit sie Schulden machen können, denn Inflation belohnt die Schuldner und bestraft die Sparer! Aber wie viele Sparer es gibt, regelt der Zins, wenn man ihn das auch lässt. Die Zentralbanken manipulieren den kurzfristigen Zins! Damit ist der automatische Regelmechanismus außer Kraft gesetzt. Und wie wir wissen schaffen es Zentralbanker nicht den Zins so zu regeln, dass es zu keinen Blasen kommt oder das Ganze am Schluss nicht crasht. Im freien Markt gibt es auch immer wieder Blasen (Zyklen!), da diese auch emotional getrieben sind, aber die Zentralbanken verstärken diesen Mechanismus.

 

07.08.19 18:58
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820 Postings, 2136 Tage birkensaftSchulden

Vorweg, dass Deflation in kleinen Mengen so wahnsinnig schlimm ist, glaube ich auch nicht, auch nicht, dass es kurzfristig den Konsum ausbremst. Langfristig bin ich mir nicht so sicher.
Der Gedanke dabei, Schuldner zu belohnen ist es 1. das Geld zirkulieren zu lassen (gehortetes Geld bringt keinem was, im Gegenteil, es würde früher oder später zu einer Art Cashblase führen), zweitens Geschäftsaktivität zu Fördern, indem Neugründungen durch Kreditaufnahme überhaupt erst möglich werden, da häufig nicht genügend Eigenkapital vorhanden ist. Das soll sozusagen fortschrittsfördernd sein, ist aber sicherlich verantwortlich viel für die vorherrschende Instabilität im System.
Das andere Problem bei Deflation ist, dass wenn die Preise von Produkten sinken auch die Gewinne von den Unternehmen sinken. Löhne sinken in der Regel aber eher selten (das gibt Protest), so dass ab einem gewissen Punkt die Gewinnmarge zu klein wird und das Unternehmen zerstört.  

07.08.19 20:07
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450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowElektronikprodukte und Chinaprodukte@nikejoe

Es gibt schon ein Szenario, in welchem eine Deflation bestimmt nicht so schön wäre:

Verschärft sich der Konflikt USA-China wirklich NUR zwischen den beiden und zwar so sehr, dass China wirklich nix mehr in die USA verkauft oder verkaufen darf...aber sollten die Chinesen zu diesem Zeitpunkt noch in die EU verkaufen, dann hat die EZB aber ein Problem.
Bricht der US-Markt weg - Europa aber nicht, dann würde ein Dumping von Produkten erfolgen - wie es mit Produktivität wohl kaum etwas zu tun haben würde...

Ich halte das zwar für nicht das Wahrscheinlichste aller möglichen Szenarien - eher würde wohl in dem Fall in dem NIX mehr in die USA geht, etwas übles eingetreten sein (z.B. Krieg USA/China) und dann würde auch nix mehr in die EU gehen...aber es könnte auch wie oben kommen...oder ähnlich wie oben, das nämlich KAUM noch was in die USA geht - dann ist das Problem dasselbe für die EZB.

 

07.08.19 20:13
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12993 Postings, 6118 Tage wawiduWas erzählt der AL-Index?

Nein, hier handelt es sich nicht um den Anti Lemming Index.  
Angehängte Grafik:
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07.08.19 23:02

12993 Postings, 6118 Tage wawiduUS Verkäufe und Lagerbestände

Laut FRED lagen die summierten Lagerbestände der Produzenten, des Großhandels und des Einzelhandels (rund 2 Bio. $) per Mai 2019 rund 30 % über den Verkäufen (bei den Produzenten sogar um 38 %). Dies ist deutlich mehr als in der Spitze von 2008.  

08.08.19 13:35
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450 Postings, 1835 Tage LarryKudlowLong MSCI Mexiko - das sieht gut aus, Ombre

Auf langfristige Sicht sehe ich Mexiko als den absolut größten Profiteur der US-Handelspolitik mit China.
Und das sogar wenn bei der nächsten Wahl die Admin wechselt - was mir sehr möglich erscheint.
Zumindest um einiges wahrscheinlicher als das der "Deal nahe ist"...

Bei einem WEchsel der Administration  ist die Handelspolitik gegenüber China auch bei einer demokratischen Administration die Gleiche. WARUM?

Trumps Handelsbeauftragter - der Herr Lighthizer - ist eine bei beiden Parteien absolut hoch angesehene Persönlichkeit. Der wird sehr respektiert - also von den Demokraten wird glaube ich kein anderer in der Trump-Admin so geschätzt.
Das wissen die Wenigsten...ok, interessiert vermutlich auch keinen sowas  ;) Die Chinesen sollte es aber interessieren: Wechselt der Präsident und auch der Handelsbeauftragte: Die Richtlinien von Lighthizer sind Konsens bei beiden Parteien und auch als langfristige Ziele da anerkannt-  daher gibt es auch bei einem Demokraten keine Änderung der US-Position  in diesen fundamentalen Fragen.

Und genau diesen fundamentalen Sachen wird China nicht zustimmen. Zumindest nicht solange die kommunistische Partei in dieser Form regiert. Eine westliche chinesische Regierung würde da zustimmen, klar -  aber die Frage stellt sich wohl erstmal nicht ;)

Daher sehe ich auch die Möglichkeit mit "aussitzen" und die Wahl abwarten nicht für China als Perspektive.

Und auf lange Sicht gehen dann doch einige Jobs aus dem Niedriglohnsektor für China verloren.

Wohin gehen die?

Es bietet sich als Alternative - gerade für einen langfristigen Standortwechsel - Mexiko enorm an. Besonders wegen Nafta oder USMCA oder wie es jetzt heißt...

In Mexiko kann man Niedriglohnjobs super einrichten -teilweise sind US -Unternehmen da auch schon sehr lange und können vorhandene Strukturen nutzen.
Mit der China Lage  tun das aktuell noch Einige mehr:  Bei Grenznähe, offener Grenzen und vor allem Rechtssicherheit.  Aufgrund von USMCA/Nafta  gibt es nämlich garantiert keine Zölle :)

Also long Mexiko ist auf Dauer fundamental sehr gut...für Aktiensparplan,ETF Zeugs,  etc.
Das ganze ist der MSCI Mexiko. Und hier die Fundamentals: www.msci.com/documents/10199/...7-7c15-47c7-9204-a6405eb9cd34

Für die Market-Timer: Noch besser ist natürlich immer billig zu kaufen, wenn die Wall Street erstmal gecrasht ist...;) ABER: Es sieht schon ganz gut aus...für erste Käufe aktuell.

Klar, jetzt mag natürlich der Trendfolger sagen: Das Ding bewegt sich ja gar nicht bzw. bewegt sich nach unten seit 5 Jahren oder länger ;)  Das ist das Spiel - nämlich dass sich das ändert, darauf wette ich ja gerade...  
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09.08.19 10:48
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12993 Postings, 6118 Tage wawiduMSCI Mexico - eine recht gewagte Wette

die nur aufgeht, wenn die aufgezeigten Prämissen realisiert werden.  
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