Starke Zukunft für P7Sat1

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neuester Beitrag: 18.04.24 19:37
eröffnet am: 21.12.10 10:40 von: Salim R. Anzahl Beiträge: 18942
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16.03.18 14:08

16 Postings, 2229 Tage franzweSehr schade

Ich finde es schade, dass von Seiten der Moderation nichts gegen dieses sinnlose Rum-Gespamme getan wird. Wieder und wieder den gleicehn inhaltslosen Müll zu posten und seine eigenen Beiträge verlinken hilft wirklich keinem.

Ich bin zwar erst kurz hier, werde mich hiermit aber shconwieder zurückziehen, da vor lauter Spam keine sinnvolle Diskussion in lesbarer Form entstehen kann.

Zum Abschluss eine etwas anderem Meinung vom Motley Fool:

https://www.fool.de/2018/03/16/...r-das-management/?rss_use_excerpt=1

 

16.03.18 14:13

16 Postings, 2229 Tage franzweUm noch nachzuschicken...

... den Artikel habe ich gerade erst gelesen, absolut nicht lesenwert, tut mir leid, ihn verlinkt zu haben. Keinerlei stichhaltige Argumente, der Autor meint, das Management agiere verantwortlich weil es eine hohe Dividende zahlt.  

16.03.18 14:27

424 Postings, 5987 Tage Seraphin@franzwe: das fände ich schade,

weil ich auch erst seit kurzem hier bin und mich gerne auf höherem Niveau als dem von dem des Bummlers austauschen möchte.  

16.03.18 14:52

19240 Postings, 6330 Tage RPM1974Nagartier

Und da haben wir es wieder.
Gewinne eines Kaufes dürfen nur ausgewiesen werden, wenn sie Buchwert Gewinne sind.
Was heißt, ich kaufe für 100 Mio 200 Mio Buchwert = 100 Mio Gewinn.
Verluste nur, wenn ich ein Goodwill Impairment beim Prüfer durchboxe.

Beim Verkauf wiederum gilt noch immer.
Realisierte Gewinne sind auch nach IFRS realisierte Gewinne.

Also was soll deine Aussage?
Woltest du zeigen, dass du nicht weißt, wie zu IFRS zu bilanzieren ist?
Über das adjusted Ergebnis laß ich mich nicht aus.
Wenn ich schon nicht weiß, was P7 unter adjustment versteht, ich deshalb nur die Zahlen kenne, die im Geschäftsbericht zwischen IFRS und adjusted Ergebnis stehen, sehe, dann laß ich auch jeden Kommentar hierzu.
P7 hat im Kern so gut wie  nichts verdient. Wobei selbst 480 Mio nach IFRs für mich nach Rundung, Dax Werte bewerte ich nach Ergebnis in Mrd, womit unter 0,5 Mrd auch ne Null ist.

 

16.03.18 15:00

19240 Postings, 6330 Tage RPM1974Ach ja Nagertier

Wenn P7 im MDax ist, dann schau ich mir auch wieder die Werte nach dem Komma an.
Für Werte in der zweiten Reihe sind auch 100 mio schon relevant.  

16.03.18 15:59
2

2763 Postings, 2625 Tage AktienvogelWeltenbummler

...wie ihr das Gesabbere von Weltengedöns erträgt!? Respekt. Viceroy ist gar kein Analyst. Reiner Spamdienst. P7 wird sich vermutlich außerhalb des Dax sogar besser entwickeln. Freue mich auf Dividende und Konstante Erholung, egal was die Trollfraktion hier rausmüllt!  

16.03.18 17:56
1

1636 Postings, 3883 Tage Joker9966SK 27,50, das ist doch schon mal ein Anfang....

16.03.18 18:11
1

6659 Postings, 2469 Tage NagartierRPM1974

Die Erträge aus dem Verkauf des Reiseportal von PSM sind
2017 in voller Höhe als betriebliche Erträge verbucht.

Durch diese Erträge hat PSM einen erhöhte Abschreibung
auf das Filmpaket vorgenommen. Siehe IR ProSieben !!

Darüber hinaus hatte PSM einige Übernahmen getätigt.
Diese sind unter Betriebsausgaben eingebucht.

Wenn du weißt wie hoch diese Ausgaben waren kannst du
das gerne einstellen.

Ich weiß das PSM über den Preis von Zukäufen kaum angaben macht,
aber eine sehr gute Hand hat.

Ich glaube die Sache mit der Buchhaltung hatten wir schon mal mit
den 2012 Zahlen ?  

17.03.18 07:43
1

6458 Postings, 6455 Tage brokersteveProSieben wird am Montag im MDAX kräftig

Stiegen, das ist meine Meinung.
Ein klarer Kauf, eine einmalige dividende und in der Strategie ein gutes Unternehmen.
Ich rechne sehr schnell mit einem Anstieg auf 35 Euro, wenn nicht, würde es mE Übernahmephantasien geben, die Aktie ist so viel zu billig.

 

17.03.18 09:49
1

1636 Postings, 3883 Tage Joker9966Dax-Absteiger stellt Weichen für bessere Zeiten...

Wie geht es weiter bei ProSiebenSat.1 ? Die wichtigsten Punkte für das Unternehmen, was die Experten sagen und wie es für die Aktie läuft:

DAS IST LOS BEI PROSIEBENSAT.1

Genau zwei Jahre hat das Erlebnis erste Börsenliga gedauert. Jetzt aber sind für ProsiebenSat.1 die Tage im Dax gezählt. Am Montag, den 19. März, müssen die Aktien des Medienkonzerns den deutschen Leitindex verlassen und eine Reihe darunter, im MDax der mittelgroßen Börsenwerte, Platz nehmen. Der Chemiekonzern Covestro hat beim Börsenumsatz und der Marktkapitalisierung nach Streubesitz die Nase inzwischen klar vorn, weshalb dessen Aktien nun die ProSiebenSat.1-Papiere im Dax verdrängen.

Hintergrund des Abstiegs sind die Kursverluste der vergangenen Monate. Die Münchener kämpfen mit so einigen Problemen. Vor allem das wichtige Geschäft mit TV-Werbung bot in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Anlass zur Sorge. Konzernchef Thomas Ebeling musste die Prognosen senken und geriet unter Druck - so sehr, dass er nun vorzeitig von Bord geht und das Ruder in der Chefetage Max Conze übergibt.

Conze ist als früherer Chef des britischen Staubsauger-Herstellers Dyson ein Neuling in der Medienbranche. Das war Ebeling vor neun Jahren, als er vom Schweizer Pharmahersteller Novartis zu ProSiebenSat.1 kam, allerdings auch.

Conze muss nun den noch unter der Ägide Ebelings angestoßenen Konzernumbau vorantreiben. Dieser sieht vor, das TV-Geschäft mit den Online-Unterhaltungsplattformen zusammenzulegen. Bis 2019/2020 soll das dem Konzern mehr als 50 Millionen Euro einsparen. Mit dem US-Investor General Atlantic holte sich ProSieben zudem einen Partner ins Boot, der am Markt für seine Expertise im Digitalgeschäft gelobt wird. In diesem Jahr soll der Umsatz laut Konzernprognosen weiter steigen und die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im mittleren 20-Prozentbereich liegen - das wäre in etwa das 2017er-Niveau.

DAS SAGEN DIE ANALYSTEN

Bei den seit Januar im dpa-AFX Analyser erfassten 17 Analysen zu ProSiebenSat.1 überwiegen die Kaufempfehlungen mit 9 an der Zahl. Es sieht somit danach aus, als trauten die Experten dem Konzern die Wende zum Besseren zu.

Mit einem Kursziel von zuletzt 45 Euro ist die US-Bank JPMorgan besonders optimistisch. Mit Kurszielen von 39 Euro beziehungsweise 37 Euro liegen auch die Deutsche Bank und die Commerzbank weit vorn. Commerzbank-Analystin Sonia Rabussier hält die Aktien für attraktiv bewertet und sieht Kursschwächen als Kaufchance. Sie geht davon aus, dass der Umsatz mit Fernsehwerbung im ersten Quartal wieder solide zulegen dürfte.

Negativ eingestellt ist dagegen die UBS, die vor wenigen Tagen die Aktie auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 26 auf 24 Euro gesenkt hatte. Die strukturellen Probleme von ProSiebenSat.1 beschleunigten sich, warnte Analyst Richard Eary. Zudem bringe der schwache Barmittelzufluss deutliche Kursrisiken mit sich.

DAS IST DIE KURSENTWICKLUNG

Die Attacke eines selbsternannten Research-Hauses names Viceroy hatte den Kurs Anfang März stark belastet. Bei diesen Short-Attacken versuchen die Urheber Anleger zu verunsichern. Die oftmals nur vorübergehenden Kurseinbrüche wollen sie mit Wetten auf Kursverluste für sich nutzen und einen schnellen Gewinn machen.

Viceroy hatte dem Konzern unlautere Bilanzierungspraktiken vorgeworfen. ProSiebenSat.1 wies die Anschuldigungen zurück und sagte, sie entbehrten jeglicher Grundlage. Analysten sprangen dem Unternehmen bei: Die Vorwürfe seien unsachlich, überholt und irreführend, so der Tenor. Zuletzt äußerte sich auch noch die Finanzaufsicht Bafin zu dem Fall: Viceroy sei nicht registriert, was für Anlageempfehlungen aber Voraussetzung sei. Die Behörde kenne nicht einmal den Sitz der Firma, weil es kein Impressum auf der Website gebe.

Die ProSiebenSat.1-Papiere stehen aber schon seit Sommer 2017 immer wieder gehörig unter Druck. Damals hatten die Aussagen zum schwach laufenden Werbegeschäft die Aktien abstürzen lassen. Im November war es dann bis auf 24,50 Euro abwärts gegangen. Danach hatten sich die Anteile wieder berappelt bis auf rund 33 Euro Ende Februar, auch weil es zum Geschäft mit TV-Werbung wieder etwas hoffnungsvollere Signale gab.

Im Jahr 2017 war ProSiebenSat.1 die schwächste Aktie im Dax mit einem Wertverlust von rund 22 Prozent. In diesem Jahr steht bislang ein Minus von rund 4 Prozent zu Buche - das ist in etwa so viel wie der Dax verloren hat.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...eichen-fuer-bessere-zeiten-016.htm  

17.03.18 12:31
1

229 Postings, 2394 Tage KnowHow1ProSiebenSat.1 Aktie hat noch Luft noch unten

Die Aktie, der Pro Sieben AG (DE:PSMGn) führt, seit fast drei Jahren eine Korrektur aus, in deren Verlauf sich der Kursverlust in der Spitze bereits auf ca. 50 Prozent summiert hat. Das eigentlich Dramatische daran ist der Aspekt, daß sich diese Bewegung selbst als Teil einer viel größeren Korrektur versteht. Bedingt dadurch werden sich weiterführende drastische Kursverluste nicht vermeiden lassen. Das Kursziel gemäß EW liegt bei ... https://de.investing.com/analysis/...t-noch-luft-noch-unten-200222232

 

17.03.18 13:38

64 Postings, 2229 Tage Van Nedermanyalso.

Ich denke nicht mehr das es weiter runter geht. Meine meinung!

Das Unternehmen von p7 befinden sich im umbau. Und in dieser Phase trotzdem noch gute zahlen vorzulegen, ist eines Kurses von 27.50 nicht wert. Er müsste locker bei 35euro liegen. Und sollten die zahlen früher oder später besser werden. Also von gut auf sehr gut. Dann könnten die 40 Euro drin sein.

Leider bin ich nur ein kleiner handwerker,der eh keine Ahnung hat. Aber P7 War mal bei 50euro. Wer weiß, wie die Zukunft wird. Ich bin auf jedenfalls gespannt.

Schönes Wochenende an euch.  

17.03.18 13:56
1

1636 Postings, 3883 Tage Joker9966ProSieben-Managerin sagt Netflix den Kampf an...

Auch wenn das klassische Fernsehen totgesagt wird: ProSiebenSat.1-Managerin Sabine Eckhardt glaubt, dass ihre Sender Netflix und YouTube überlegen sind. Das habe auch mit „Germany’s Next Topmodel“ zu tun.
 

19.03.18 08:54
4

16 Postings, 2229 Tage franzweEin paar Gedanken...

...ich fasse mir ein Herz und gebe meine Meinung zum Thema hier wieder, in der Hoffnung, eine Diskussion zu entfachen. Meine Inkonsequenz, hier nicht mehr zu schreiben, möge man mir nachsehen. Aufgrund der vielen Meinungen hier habe ich mich am WE mal hingesessen und die P7 Aktie angeschaut. Ich vermag nicht, den Konzern in der Tiefe zu beleuchten, dazu fehlt mir die Erfahrung. Deshalb bleibt meine Meinung rein technischer Natur und hängt sich an Fundamentaldaten auf, welche aus den Geschäftsberichten seit 2007 stammen. Ich habe nur Ganzjahreszahlen berücksichtigt.

- Kassenbestand so hoch wie nie (1550 M), seit 2013 kontinuerlich gestiegen
- Receivables steigen pro Jahr um 10%, das beunruhigt mich nicht, aber ich werde die Zahl beobachten
- Gerade mal 4 M kurzfristige Schulden, gesamt current liabilities bei 1280 M - im Angesicht des Cashbestandes ein guter Wert
- Umsatz steigt seit 2012 kontinuierlich an
- Goodwill ist deutlich runtergegangen (von >3000 M vor 2010 auf 1800 M aktuell)
- EBITDA und EBIT sind kontinuierlich gewachsen, Net Income ebenso
- Die Leverage (Debt to Equity) ist für mich als konsverativen Menschen recht hoch (3,7), war in der Vergangenheit aber sehr hoch bei teilweise >10. Ich beobachte die Verschuldung über die nächsten Jahre genau.
- Für die Liquiditäten 1. (Cash Ratio) 2. (Quick Ratio) und 3. (Current Ratio) Grades erhalte ich aktuell 1,2 1,6 und 1,9 - das sind m.E.n. solide Liquiditäten.
- Die Nettoverschuldung hat sich gegenüber den letzten zwei Jahren leicht gebessert und gegenüber vor 2010 massiv gebessert.
- Brutto-, EBIT- und Nettomargen liegen bei 41%, 20% und 12%. Die Eigenkapitalquote liegt bei 24%.
- Die Dividendenauszahlungsquote errechne ich als aktuell zu 93%, was weniger ist als 2016, 2013, 2008 und 2007, aber zugegebenermaßen recht hoch ist. Man merkt wohl das "im-Zaum-halten" der Auszahlungsquote durch die letzte Erhöhung von "nur" noch 1,6%, wodurch ich meine, das Management zeigt Dividendenverantwortung.


Finanziell klingt das Unternehmen für mich als Amateur gesund und steuert in die richtige Richtung. Insbesondere freut mich, dass der Free Cash Flow kontinuierlich steigt.

Zur Bewertung:
- Im Discounted Dividend Model setze ich einen Abzinsungsfaktor von 8% an. In die Wertung eingeflossen sind die risikofreien Zinsen von 3% (recht hoch gegriffen und damit konservativ) und ein individueller Risikoaufschlag von 5% (berücksichtigt, dass P7 ein zyklisches Verhalten hat)

Bei einem geschätzten p.a. Wachstum der Dividende von 2,0% erhalte ich einen fairen Wert von 32 Euro pro Aktie.


- Für das Discounted Cash Flow Model errechnete ich den Free Cash Flow aus op. Cashflow minus Erhaltungsmaßnahmen (in den Geschäftsberichten wird er als op. CF minus alle Investitionstätigkeit gerechnet). Es ergibt sich so ein p.a. Cashflow Anstieg von konservativ geschätzen 0,6% über die letzten 10 Jahre. Berücksichte ich nur die letzten 5 Jahre so bin ich bei +2,6% p.a. Für die discounted cash flow Vorhersage und die Bewertung setze ich 1% p.a. über die nächsten 5 Jahre an - terminal sind es für mich 0,6%.

Ausgehend von einem geschätzten nächstjährigen FCF von 1474 M, einem weighted average cost of capital von 10,5%, einem konservativen Beta von 1,25, Schuldenkosten von 6% vor Steuer (ist vermutlich wesentlich geringer) erhalte ich als fairen Wert 37 Euro pro Aktie.

Ich würde mich über fundierte Kritik freuen.

Es handelt sich hierbei lediglich um meine Meinung, welche keine Empfehlung darstellt. Sie soll lediglich als Diskussionsgrundlage dienen.

 

19.03.18 11:25

19240 Postings, 6330 Tage RPM1974Ausgaben sind keine Kosten

Einnahmen keine Erlöse.

Das sind Themen der Cash Flow nicht des P&L.

Einnahmen von heute - Ausgaben von vor x Jahren (Abschreibungen und alles andere mal aussen vor gelassen) = Gewinn oder eben Verlust, wenn die Einnahmen kleiner sind als die Ausgaben.

Die Käufe der P7 erscheinen nicht in der P&L.
Die findet man nur in der Kapitalflussrechnung.
Die Verkäufe findet man in der P&L und in der Kapitalflussrechnung.
Ich kaufe  2010 einen Kasten Bier für 10 EUR
Ich habe 10 EUR weniger flüssige Mitte aber 10 EUR mehr Buchwert = Kasten Bier. = -10 EUR FCF und 0 P&L
Ich verkaufe 2017 den Kasten Bier für 14 EUR
Ich habe 14 EUR mehr flüssige Mitte und gleichtzeitig 14 Erlös - Kastenwert 10 EUR = 4 EUR Gewinn = 14 EUR FCF und 4 P&L

Und das alles ist daran Schuld, das P7 viel Geld in der Kassse hat aber nunmal lt. IFRS gerade mal 1.226 Mio Eigenkapital und davon gehen für die Dividende 233 Mio * 1,93 = 450 Mio ab.
Dann ware, würde P7 keine Gewinne in Q1 bis zur HV schreiben, gerade noch 780 Mio Kapital vorhanden.
Analog 2016
Da waren Ende Q1 903 Mio vorhanden. Dan ging die Divi ab und Q2 hatte die P7 nur noch 628 Mio Eigenkapital und zapfte darum Q4 den Kapitalmarkt per KE ab.

Zahlen (nicht testiert) kann sich ja jeder auf ariva ziehen.
http://www.ariva.de/prosiebensat.1_media-aktie/bilanz-guv
Quartalswerte sind augeblendet.
Einfach das Feld Summe Eigenkapital anklicken und schon sieht man die Werte.
Meine Meinung
 

19.03.18 11:41

28336 Postings, 5253 Tage WeltenbummlerHeutige rauswurf aus dem DAX führt zu weiteren Ab

19.03.18 11:48

28336 Postings, 5253 Tage WeltenbummlerSchwere Zeiten für ProSieben mit Trendwechswechsel

19.03.18 11:58

19240 Postings, 6330 Tage RPM1974Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.18 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

19.03.18 13:07
1

2763 Postings, 2625 Tage Aktienvogel...glaube ich alles nicht.

..sind doch alles Klitschen! P7 wird sich sicher im M Dax machen ;-)  

19.03.18 13:13
2

692 Postings, 2240 Tage Halle86Weltenbummel

Wenn du die Kurszielsenkung von UBS noch 10 mal postest wird’s nicht besser oder schlechter :) denkst du echt wegen der verkauft oder kauft jemand, lach  

19.03.18 13:17

3 Postings, 2228 Tage Kapulo JorgMacht er schon seit


Monaten! Schade das die Foren nicht angemessen moderiert werden, denn es gibt hier durchaus gute (pro und contra) Beiträge! Man kann diese "Experten" (sofern über ariva angemeldet) aber auf die Ignore-Liste setzen!
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.18 14:55
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

 

 

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