ich habe den film auch per zufall gesehen. über solche freaks wie den firmengründer lohnt es nicht, den kopf zu schütteln. beängstigend ist vielmehr die haltung der angestellten. deutlicher kann man die existenzängste der menschen nicht zeigen. als angestellter in der pampa ein haus ausbauen oder anbauen, sich dafür verschulden, ist wohl zu überlegen. das kann man sich heute eben nur noch als rentner oder privatier leisten. viele glaubten jahrzehntelang den versprechungen der politik,ganze landschaften wurde daraufhin zersiedelt, die eigenheimzulage tat ihr übriges. du musst heute in deinem büro die zahl der persönlichen gegenstände so gering wie möglich halten,immer zur miete wohnen und permanent bereit sein, wie ein nomade von einem scheissladen zum anderen zu wechslen
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