Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

... Tesla 'Furz' Easter Egg:

https://futurezone.at/digital-life/...os-koennen-nun-furzen/400356343

Inspiriert bei SEC und Short-Investierte? ;-)  

Zumindest empfiehlt sich der Gebrauch von Schusswaffen nicht im Innenraum. Insbesondere ist es wohl nicht sinnvoll durch den Fahrzeugboden in die Batterie zu schießen.

Denn die Titaniumplatte befindet sich unterhalb des Fahrzeugs. Zwischen Kabine und Akku ist vermutlich nur Aluminium?

Man könnte meinen man ist schon im April. Zumal wenn man noch die Nachricht mit der Furz-App sieht ; einige Kinder werden die aber wohl lieben :-)  

Bisher gab es als Speicherlösung die PowerWall für Privathäuser und den PowerPack für industrielle Lösungen.

Aber selbst die Powerpacks waren für große Projekte zur Stabilisierung der Stromnetze noch relativ klein. Daher hat Tesla jetzt das neue Produkt MegaPack auf den Markt gebracht, welches 12,5 mal so viel Kapazität hat. Mit der Größe eines Containers sind die MegaPacks trotzdem kostengünstig zu transportieren. Insgesamt sollten sich die Kosten solcher Projekte damit noch mal deutlich senken lassen.

In Kalifornien werden sie schon im ersten Projekt verwendet. Alleine dort sollen schon 449 Megapacks verwendet werden.  

... sollte mal einer ungeplant entfleuchen ... It's the easter egg. ;-)  

 

Es gibt auf der Welt noch jede Menge unerschlossener Märkte. Welche wird Tesla als nächstes angehen? Indien, Indonesien, Russland, Griechenland/Türkei, Afrika oder doch Süd-Amerika?

Um die bestehende Wachstumsrate aufrecht zu erhalten muss sich Tesla schon in wenigen Jahren um zusätzliche Absatzmärkte kümmern. Ich wäre gerne mal dabei wenn solche Entscheidungen getroffen werden.  

https://cleantechnica.com/2018/12/16/...kets-chapter-3-latin-america/  

https://cleantechnica.com/2018/12/16/...arkets-chapter-2-middle-east/  

https://cleantechnica.com/2018/11/24/...sales-in-emerging-ev-markets/  

die Entwicklung in den letzten Jahren ist wirklich traurig. Mit welcher Begründung wird noch mal die Windkraft gedeckelt? Wir bräuchten viel mehr, aber dazu würde halt auch eine Sektorenkopplung gehören, mehr Leitungs- und Speicherkapazität.

Was nützt eine immer grünere Stromerzeugung, wenn der Verkehr immer mehr fossile Kraftstoffe verbrennt?

Wenn wir weiterhin nur auf der Bremse stehen sind wir bald hoffnungslos abgehängt. Es muss endlich mehr berücksichtigt werden wann und wo Strom produziert wird. Ein Windrad in Süddeutschland mag nicht so viel Energie liefern wie eins an der Nordseeküste, aber der Wind wird dort produziert wo er gebraucht wird. Und eine großflächige Verteilung der Produktion verringert die Abhängigkeit von der lokalen Wettersituation.

https://cleantechnica.com/2018/11/24/...sales-in-emerging-ev-markets/  

mit Solarzellen auf dem Dach, dürfte für Tesla doch kein Problem sein,
Modell 4 soll das schon haben....  

der "Emissions-Test-Modus" aka Furz-Modus. So ein gemütliches Lagerfeuer im Auto, während man sich näher kommt, ist doch sehr willkommen. Halt ein Feature für Erwachsene, das andere ist wohl eher für Kinder.

Wobei ich zugeben muss, dass ich auf andere Dinge mehr warte. Z.B. die Bluetooth-Kopplung mit der Handy-App. Oder die Einstellung in der App wann das Auto anfangen soll zu Laden. Wegpunkte in der Routenplanung usw. Da gibt es noch einiges auf das man sich freuen kann.  

rolle aus, schon eine PV-Anlage in der Planung?
Windkrafträder in windstillen Gegenden kann doch nicht dein Ernst sein, oder doch?
Genauso wie Photovoltaik in der Dunkelheit....  

... nicht kugelsicher. Das hätte bei einem BEV bei einer Entzündung des Akkus on top noch broiled eggs gegeben.   ;-)

https://darwinawards.com/stupid/stupid1999-01.html


 

Ein Indiz ist, dass das Referal-Programm mit 6 Monaten freiem SuperCharger noch einmal um zwei Wochen verlängert wurde. Und die Dezemberproduktion soll ja noch komplett in den amerikanischen Markt verkauft worden.

Ich bin mal gespannt auf die Produktionszahlen für Q4. Der Bloomberg-Tracker erwartet ca. 57.000, aber der ist ja schon länger äußerst unzuverlässig. Ich gehe eher von 62.000 aus. In der ersten Januar-Woche sollten wir ja die genauen Zahlen bekommen.

 

stecken laut New York Times hinter der massiven Lobby-Kampagne die die Trump-Administration dazu gebracht hat die Zeit zurück zu drehen und die Emissionsstandards aufzuweichen.

Dabei wird in großem Umfang gelogen und Verschleierungstaktiken benutzt.

https://cleantechnica.com/2018/12/17/...new-york-times-says-it-knows/



 

kommt. Daran kann auch Trump mit seiner Phantasie von Clean Coal nichts ändern. Bei uns wird dieses Jahr noch die Steinkohleförderung mit dem Schließen der letzten Zeche endgültig eingestellt.

Und auch in den USA kommt das Ende unaufhaltsam. Der Bankrott von Westmoreland Coal ist nur der Anfang. Die Versprechen von Trump an die Arbeiter, die Arbeitsplätze zurück zu holen, waren von Anfang an nur eine Lüge. Bestenfalls kann man er den Abbau bremsen. Keine der Kohlegesellschaften denkt auch nur im Traum daran neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die entstehen zu hunderttausenden bei den erneuerbaren Energien.

https://cleantechnica.com/2018/12/16/...es-for-chapter-11-bankruptcy/  

mit meinem Model S bin ich bisher deutlich unter 20 kWh / 100km. Allerdings dürfte der Verbrauch im Winter höher sein (20% ?) und man muss noch 5% Ladeverluste dazu rechnen.

Der Verbrauch des Model 3 liegt aber um 15% unter dem des Model S und damit kann man von realen 20 kWh / 100 km ausgehen. Wer viel und sehr schnell auf der Autobahn fährt dürfte darüber liegen, aber bei normalem Mix und Einhaltung der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h auf der Autobahn, sollte das hin kommen. Wer mit Verbrennern rast muss ja auch einen Zuschlag zahlen.

Ich zahle 25 Cent pro kWh, damit komme ich in dem Beispiel von 35.000 km im Jahr auf Stromkosten von 1.775 Euro und das sind schon 100 kWh Standverluste im Jahr mit eingerechnet.

Die vielen Möglichkeiten sein Auto kostenlos zu laden oder Strom in der eigenen PV-Anlage zu produzieren sind da noch gar nicht eingerechnet. Die Zahl von 2.835 Euro aus dem Nachbarthread entstammt da doch eher einen Bären-Phantasie.

So wie der Rest auch. Der einzige Verschleiß den man hat sind Reifen und Scheibenwischer. An Wartung fällt gerade mal der jährliche Luftfilteraustausch und alle paar Jahre der Austausch der Brems- und Kühlflüssigkeiten an. Im Vergleich zu fossilen Autos ein Witz.  

Noch ein Wort zum Thema Reifenverschleiß. Dazu gibt es ja die entsprechenden Horrorgeschichten im Netz. Und es stimmt ja auch, wenn man ein Performance-Modell hat und die mögliche Beschleunigung regelmäßig ausreizt, dann frisst das Reifen ohne Ende. Und die großen 21" oder gar 22" Reifen, mit 250 km/h Zulassung, sind dazu noch sehr teuer.

Aber das hat jeder selbst im Fuß. Meine 19" Sommerreifen sind mit ca. 16.000 eingelagert worden. Und obwohl man gerade am Anfang öfter mal das Auto ausgereizt hat, auch weil man so viele Nachfragen von Kollegen/Bekannten/Freunden/Nachbarn nach einer Probefahrt bekommt, sind die noch in einem sehr guten Zustand. Bei unserer aktuellen Fahrweise (fast immer im Lässig-Modus, mehr braucht man ja gar nicht) werden die Reifen noch lange halten.

Fazit: Wer das Model 3 mit den 18" Reifen bekommt und ein normales Fahrprofil an den Tag legt, der muss sich vor hohen Reifenkosten nicht fürchten. Zumindest hat er es selbst im Fuß!  

noch ein Schmankerl aus dem Nachbarthread von der Anti-Tesla-Fraktion:

Drei Möglichkeiten bleiben, der fehlende Absatz, die Schwäche der eigenen Fertigung oder das Fehlen von Zulieferteilen.

Ich sehe da eine vierte Möglichkeit. Nämlich dass der Tracker mangels Daten nur noch eine grobe Schätzung basierend auf historischen Daten liefert, die nichts über die aktuelle Produktionsrate aussagt.

Siehe dazu auch #16190. Wir werden es ja bald sehen wie dicht die Tracker-Prognose mit ca. 57.000 produzierten Model 3 in Q4 an der Realität ist. Ich hoffe: nicht allzu dicht :-)


 

das kommt jetzt nicht unbedingt überraschend. Anlas sind die angekündigten Umbaupläne bei GM.

Inwieweit das Auswirkungen auf Tesla haben könnte ist noch nicht abzusehen. Ein Hersteller der in den USA zehntausende Arbeitsplätze schafft sollte bei ihm eigentlich relativ gnädig aufgenommen werden. Aber mit Logik oder Vernunft kann man bei dem aktuellen Präsidenten wohl nicht rechnen.  

... US Bundesstaaten wie Kalifornien und New York ist das eher ein Ansporn um noch schneller auf BEV zu wechseln. Donald Trump nimmt ausser seinen Followern keiner weiter ernst.  

Er hat dort mehr Platz als in jeder anderen Limousine in der er gesessen war. Dabei hilft nicht nur das der Innenraum größer ist als bei der Konkurrenz, sondern auch dass die Mittelkonsole kein Getriebe verkleiden muss und daher weniger Platz beansprucht.

Ebenso hilft das Glasdach, dass für mehr Kopffreiheit sorgt. Zuerst hat er aus Gewohnheit den Kopf eingezogen, dabei kann er problemlos aufrecht sitzen.

Für lange Strecken mit vier groß gewachsenen Personen ist das Model 3 aber leider nur begrenzt gut geeignet, da hinten Menschen mit langen Beinen die doch stark anwinkeln müssen. Hinter einer 1,85m Person sitzt  man nur bis 1,70m (je nach Beinlänge im Vergleich zum Oberkörper) noch sehr bequem. Darüber hinaus muss man leicht Abstriche machen.

Wer mehr Beinfreiheit braucht und dem das Model X zu teuer ist, der muss wohl auf das Model Y warten oder versuchen einen der seltenen Kia Niro zu ergattern.
 

SZ: Ich sehe da eine vierte Möglichkeit. Nämlich dass der Tracker mangels Daten nur noch eine grobe Schätzung basierend auf historischen Daten liefert, die nichts über die aktuelle Produktionsrate aussagt.

Na, dann wollen wir mal hoffen der Tracker zeigt nicht mehr an als produziert wird.....  

noch der einzige Wert in meinem Depot, ohne negatives Vorzeichen.
Noch 5 € und das Vorzeichen dreht auch hier.
Was ist bei Tesla los? - Ich meine, ohne der #16198 von SZ erwähnte zu kurze Sitzabstand der hinteren Reihe.

Das Jahr 2018 ist ja ein Katastrophenjahr.