Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 18.04.24 22:54
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 66196
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20.06.19 18:10

5161 Postings, 2223 Tage Streuen"sind die Verkäufer auch alles Idioten?"

Idioten dürften die wenigsten sein. Man muss aber auch kein Idiot sein um schlecht informiert zu sein und Tesla völlig falsch einzuschätzen.

Viele verlassen sich darauf was sie in der Presse so lesen oder halt auf solche "Analysen" wie von GS und werden so in die Irre geführt. Big Oil und die fossilen Industrien sorgen schon dafür dass die Verwirrung bestehen bleibt, davon bin ich überzeugt. Wir hatten ja z.B. gerade die Information über CNBC (siehe oben). Deren Einnahmen hängen zu dem weit überwiegenden Teil davon ab dass Tesla keinen Erfolg hat. Da muss man sich nicht darüber wunder was die so alles an Anti-Tesla-Schund raus lassen.

Das hemmt zwar Teslas Wachstum weil es eine KE so viel schwerer macht und Tesla die letzte zu einem sehr schlechten Kurs machen musste. Die langfristige Wachstumsperspektive von Tesla können sie aber allenfalls bremsen aber keineswegs aufhalten.  

20.06.19 18:25
2

655 Postings, 2173 Tage RainerF.Aktienverkäufer und ihre Intensionen

Nicht nur Aktionäre verkaufen Aktien, bei Tesla tun das vor allem Shortseller. Für diese ist eine Herabstufung durch Goldman Sachs immer eine gute Gelegenheit eine Short Attacke zu fahren. Allerdings sollte man nicht vergessen das zu jeder Leerverkauften Aktie sich ein normaler Aktionär findet der diese Aktie wieder kauf. Von der höchst illegalen Variante das die Shortseller mit sich selber Handeln um den Kurs zu drücken will ich mal gar nicht reden.  

20.06.19 21:04

1099 Postings, 2280 Tage alphariderGS

„Goldman Sachs und die anderen Wallstreet Banken haben Tesla noch nie verstanden. Sie haben keine Ahnung von der Firma und keine Ahnung von den Produkten die sie herstellen.“

Bei solchen Aussagen sitze ich ja immer breit schmunzelnd vor meinem Smartphone. :-) :-) Bei diesen Häuser sitzen Leute die sich hauptberuflich, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, durchgehend  mit  Automobilherstellern beschäftigen. Leute die sich hauptberuflich, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit Tesla beschäftigen.

Die  stecken tiefer in der Materie als viele CEOs selbst, und sicherlich auch tiefer als die meisten hier die in der Mittagspause ihre Beiträge  runtertippen  :-)  

20.06.19 22:58

5161 Postings, 2223 Tage StreuenLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.06.19 14:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

20.06.19 23:29
2

949 Postings, 2132 Tage m4758406Diese "Analysten"

sind doch von Banken !? und Banken sind daran interessiert den Kurs sohin zu drehen das sie möglichst viel an ihren Zertifikaten, Kauf- Verkaufsgebühren, ihren Leerverkaufsfreunden und sonst was verdienen. Ich weiss es nicht 100% aber denke die machen das so.
Was diese Analysten sagen muss man ignorieren.
Diese Kursziele sind doch sinnlos, eher frei erfunden oder verwenden es gezielt für Marktmanilulation.
Besser man testet die Produkte selbst.
Sieht sich die Bilanz und im Quartalsergebnis den Ausblick an.
Hört sich an was Musk so von sich gibt und das wars auch schon :)
Ich hoffe die E-Mobilität gibt ordentlich Gas weil bin im Lithium drinnen.
Wenn gegen Iran der Krieg ausbricht kann es sein das der Ölpreis explodiert, das der weit über 100 Dollar geht.
Dann kann es passieren das die E-Mobilität einen Schub bekommt, weil die Verbrennertreibstoffe so teuer werden, oder ?  

21.06.19 07:49

17451 Postings, 4122 Tage börsianer1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.06.19 12:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

21.06.19 08:33

5161 Postings, 2223 Tage StreuenID.3 startet 2020 bei 40T Euro

Warum man zum Preis eines Model 3 sich einen ID mit weniger Platz, Leistung, Reichweite und auch sonst unterlegener Technik zulegen soll wissen auch nur deutsche Autokäufer.

Aber der ID wird trotzdem weggehen wie geschnitten Brot. Es ist der erste Elektro-Stadtwagen, mit dem man auch mal relativ problemlos längere Strecken zurücklegen kann. Insofern bedient er eine nicht unerhebliche Nische.

https://ecomento.de/2019/06/20/...rklaeren-hohen-startpreis-des-id-3/  

21.06.19 08:40

1099 Postings, 2280 Tage alphariderBanken

„Banken sind daran interessie­rt den Kurs sohin zu drehen das sie möglichst viel an ihren Zertifikat­en, Kauf- Verkaufsge­bühren, ihren Leerverkau­fsfreunden­ und sonst was verdienen.­“

Ihr solltet wirklich darüber nachdenken ob der Kapitalmarkt die richtige Tages-Beschäftigung für euch ist :-) :-)

Viel Stammtisch, viel Halb- bis Garkein-Wissen. Erinnert mich viel an diesen Tesla Stammtisch aus der Reportage.

Da wird dann einmal am Kabel beim Toyota gerüttelt, Mensch, bin ich überzeugt vom Tesla! Lass uns Cappuccino trinken gehen!!

Die gleichen Leute die sich nach der Wirtschaftskrise beschwert haben dass die Kohle weg ist weil sie alles in isländische Banken gesteckt hatten.  

21.06.19 09:50
1

5161 Postings, 2223 Tage StreuenDie Aktivitäten von VW sollten Angst machen

Ich muss zugegen dass mich Herr Diess in den letzten Interviews beeindruckt hat. VW scheint es tatsächlich ernst zu meinen mit dem Umstieg auf Elektroautos. Das sollte den anderen Herstellern Angst machen.

Allerdings nicht Tesla. Denn für Tesla ist es gut endlich einen Partner zu haben der gegen FUD und Vorurteile gegen Elektroautos kämpft. Hier gilt ganz klar: Konkurrenz belebt das Geschäft. Z.B. bessere Gesetzt und mehr Ladesäule in Deutschland werden erst durch VW möglich werden.

Angst haben sollten alle fossilen Herstellern die im Massenmarkt aktiv sind. Egal ob Toyota, Daimler, BMW, Renault, Ford oder Honda. Alle die noch kein klares Konzept und konkrete Pläne haben für den Umstieg auf die fossilfreie Zeit werden in den nächsten Jahren große Probleme bekommen. Denn wenn die Elektroautos erst mal allgemein präsent sind, dann werden die Verkäufe von fossilen Autos einbrechen.

Und das wird schon einsetzen bevor genug Elektroautos gebaut werden können. Der Osborne-Effekt lässt grüßen. Ich würde mir nie mehr ein fossiles Auto kaufen. Wenn ich jetzt ein Auto bräuchte und es gäbe noch kein passendes Elektroauto, dann entweder durchbeißen und warten oder einen möglichst günstigen Übergangsgebrauchten. Und genauso geht es vielen mit denen ich darüber spreche. Selbst Menschen von denen ich garnicht wusste dass sie sich für das Thema interessieren.

Und wer es sich leisten kann der kauft sich das beste was man zur Zeit für Geld bekommen kann. Halt einen Tesla.  

21.06.19 10:21
5

12559 Postings, 4040 Tage WernerGg@SZ: Prof. Lesch

"Hier rechnet er vor wie bei 4% Steigerung pro Jahr schon nach 236 Jahren die Möglichkeiten von PV erschöpft wären:
https://youtu.be/HHFLsBdklh0?t=753"

Schade, dass du wegen so einer zwar richtigen, aber reichlich sinnlosen Bemerkung Lesch guten Willen und Kompetenz absprichst. Natürlich werden wir nicht die ganze Erde (einschl. Meeren?) mit PV-Anlagen zupflastern und natürlich wird es keine 4% Wachstum über hunderte von Jahren geben.

Ich habe mir überlegt, wie diese Zahl zustande kommt. Sie ist formal richtig (aber inhaltlich Blödsinn). Ich denke, dass Lesch damit lediglich sagen wollte, dass es auch für den Ausbau mit Solaranlagen eine obere Grenze gibt.

Keine Ahnung, welche Fläche F0 heute weltweit bereits mit PV-Anlagen zugepflastert ist. Ich nehme einfach einen Bruchteil b der Fläche Deutschlands (357.380 km^2) an. Eine bestimmte Fläche F haben wir bei einem Flächenwachstum p nach n Jahren gemäß F = F0*(1+p)^n erreicht. Nehmen wir mal an, er meint, dass wir nur die Landfläche der Erde (149,43E+6 km^2) und nicht die ganze Erde (510E+6 km^2) zupflastern, bekommen wir:
Falls heute bereits 1/10-tel von DE bedeckt sein sollte (35.738 km^2), dann ist in 213 Jahren die ganze Landfläche und in 244 Jahren die gesamte Erde zugepflastert. Oder umgekehrt ist in 236 Jahren die ganze Landfläche bedeckt, wenn heute bereits weltweit 1/25-stel von DE (14.270 km^2) bedeckt sein sollte.
Also ist seine Bemerkung zwar richtig, aber Unsinn.

Ebenso ist seine Bemerkung, dass nicht 1 Mio E-Autos gleichzeitig mit 350 kW laden können, zwar richtig, aber unsinnig, weil dieser Fall niemals eintreffen wird.

Mich wundert, dass Lesch, vor dem ich größte Hochachtung habe, solche blödsinnigen und leicht vom Tisch zu wischenden Zahlenbeispiele in die Diskussion wirft. Zumal er ja sagt, dass man für die Energiewende endlich mal Naturwissenschaftler und Ingenieure bestimmen lassen muss, und nicht Politiker, Betriebswirtschaftler und ähnliche Leute.

 

21.06.19 10:26
3

5628 Postings, 3357 Tage EuglenoPhönix mit Prof Quaschning

Soweit ich weiß ist es einer der ersten TV-Auftritte von V. Quaschning, allerdings in einer eher 2. klassigen Runde.

Ab ca. der Hälfte geht es um E-Mobilität. Die Thematik wird ziemlich zerredet und Quaschning kommt mit seinen Ideen zum PV und Windkraftausbau und E-Mobilität mit E-Fahrzeugen, so wie es Tesla vormacht nicht so recht durch, wie ich finde. Der Industrievertreter spricht schon wieder von H2 im Mobilitätssektor. Daraufhin Quaschning: "Ja das ist 4x" so teuer. Die Antwort: Egal, wird schon werden.

Da ich gelegentlich in Kontakt mit CDU Bundestagsabgeordneten stehe, fängt man stets den Satz auf: "wir müssen vorankommen, aber dürfen uns nicht alleine auf die E-Mobilität konzentrieren, sondern müssen auch H2 entwickeln und der Diesel ist auch super".

Mir geht es da ähnlich, wie Quaschning. Man kommt mit Argumenten nicht durch.

So ganz eingetütet ist die Sache E-Mobilität in D tatsächlich noch nicht. Ich hoffe sehr, dass der neue mutige Weg von VW, der Tesla folgt nicht an Big Oil und Big Money Interessen scheitert. Wobei wir ja mit dem Zug streng gegen die Wand fahren und das würde dann noch ganz gut ins Bild passen. Darf man ein Umschwenken der Politik wirklich erwarten?

 

21.06.19 10:36
2

5628 Postings, 3357 Tage Eugleno@WernerGg

"Zumal er ja sagt, dass man für die Energiewende endlich mal Naturwissenschaftler und Ingenieure bestimmen lassen muss, und nicht Politiker, Betriebswirtschaftler und ähnliche Leute."

Genau das erwarte ich. Ich will wissen, ob es möglich ist zuerst Strom, dann den gesamten Energiemarkt als reines Rechenmodell autark in D regenerativ zu erzeugen.
Ist doch easy. Warum macht keiner nen Masterplan?

Ich hatte ja gestern meine PV-Anlage ausgelesen:
Erzeugung:
8000 kWh pro Jahr,
Stromverbrauch: 1600 kWh / Jahr.
Übrig: 8000-1600 =  6400 kWh
-->  6400/15 kWh/km = 425 km mit M3
--> 425/52 Wo = 8 km/Woche.

Fazit:
Ich bräuchte noch ein bissle Windkraft :-(
+ immer noch Energie für die Heizung :-(  

21.06.19 10:49
2

197 Postings, 5069 Tage cheld@Eugleno

du verbrauchst 15KW/h auf einen Kilometer ?   Du solltest die Batterie tauschen :)

Cheld  

21.06.19 11:04
2

197 Postings, 5069 Tage cheldTesla Model S 60 18.1 kWh/100 km

Du mußt mit dem Faktor x100 rechnen

Also 6400KWh/ 15KWh = rund 425

mit rund 15KW solltest du 100KM weit kommen und nicht bloß 1 Kilometer.

Würde bedeuten je 15 KW = 100Km * Faktor 425 ( aus deinen 6400KW/h ) sind 42500Km sind bei 52 Wochen über 800km pro Woche.

6400KW/h, da kann ich mein Energiehaus über 3 Jahre komplett mit Strom versorgen...  inkl. Biokleinkläranlage.
 

21.06.19 11:13
2

197 Postings, 5069 Tage cheldbei einer...

115KW Batterie würdest du pro Ladung und 15KW/h Verbrauch auf 100km ca. 766Km weit kommen, dann ist sie leer. Ist natürlich Utopie, da die Nebenverbraucher wie Licht, Klima, Radio etc. ebenfalls Strom ziehen. Mit Rekuperation kannst du etwas zurückgewinnen , ist aber nur marginal.

Realistisch in diesem Fall 400-500Km ... Im Winter eher unter 400KM.

Das ist der Krux bei den E-Autos... Immer noch die Batterie :(

 

21.06.19 11:30
2

197 Postings, 5069 Tage cheldwürdest also...

realistisch gesehen... bei der angesprochenen 115KW Batterie und zur Verfügung stehenden 6400KW bei einer Angabe von 15KW/h nicht 42500km weit kommen sondern  eher so ca. 25000km . Bei deinem Beispiel pro Woche dann rund 480Km.

Ist übrigens egal was du für eine Kapazität in der Batterie hast ... ob 10KW oder 150KW. Der Ladezyklus ist dann nur häufiger oder geringer und natürlich dann einhergehend deine Reichweite pro Ladung.

 

21.06.19 11:44
1

5628 Postings, 3357 Tage EuglenoTja

Faktor 100 vergessen.  

Super!  Vielen Dank.  Hatte mich ehrlich gesagt noch nicht mit der Thematik befass, da ich ja den Strom verkaufe und Rad fahre.

Da ich gestern gleich noch die Steuererklärung gemacht hatte, ist mir wieder bewusst geworden, dass man den PV-Ertrag ja zu seinem pers. Steuersatz wieder abtreten darf. Also zuerst gibt es die PV Förderung von bei mir 36 ct., die wird über die EEG-Zulage an den Stromkunden umverteilt, ich darf den Strom zu 30 ct. einkaufen und zusätzlich meine Gewinne über die Steuer wieder abtreten.

Ich werde ne Excel dazu machen müssen.

Der  Weg direkt von der PV - Anlage in den Tesla (oder VW) ist mit Sicherheit genau der richtige. Der Staat bleibt mit seiner Abgabemaschinerie außen vor. Deshalb will er wohl auch H2 und Diesel.

Liege ich wieder falsch?  

21.06.19 11:55
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2779 Postings, 1799 Tage SEEE21Dem Staat kann es wurscht sein

was er besteuert, um das Geld zu generieren, was er benötigt. Fallen die Milliarden aus der Mineralölsteuer weg, wird halt irgend eine neue Steuer erhoben. Dass E-Autobesitzer langfristig weniger Steuern bezahlen ist unrealistisch.  

21.06.19 12:16
1

5628 Postings, 3357 Tage Eugleno@SEE21

Natürlich, wollte das auch noch ergänzen.
Und ob es die klimasteuernde CO2 Steuer wird, halte ich für fraglich, weil dann die E-Auto Disruption einsetzen wird und der Staat erklären muss, dass er plötzlich auf E-Autos höhere Steuern erheben muss.

Deshalb ist H2 ein smarter Ausweg aus dem Steuerdilemma. Da gibt's keine Selbsterzeuger, weil das Schwachsinn und zu verlustreich ist. Also doch CDU wählen, damit das Steuersystem nicht zusammenbricht.

Ich mach für heute Pause.  

21.06.19 12:19
2

13702 Postings, 2824 Tage SchöneZukunft@WernerGg: Prof. Lesch

Was will er denn bezwecken mit dieser kruden Rechnerei? Es kommt doch darauf an was bei seinem Publikum hängen bleibt und die haben meistens eben nicht Mathematik studiert und können mit Exponentialfunktionen nichts anfangen.

Beim Publikum bleibt hängen, dass es mit PV nicht geht weil wir nicht genug Fläche haben und Elektroautos gehen schon gar nicht, weil dann ja die Stromnetze überfordert sind.

Seine Schlussfolgerung: daher brauchen wir H2. Dabei plädiert er immer auf Verzicht, Einsparung und Effizienz, schlägt dann aber etwas vor was dreimal so viel Energie verbrauch und eine parallele neue und extrem teure Infrastruktur erfordert.

Insofern hast du richtig beobachtet, dass er bei mir einiges an Respekt verloren hat.

Du hast ja selber bestätigt dass es Blödsinn war. Was glaubst du denn was seine Motivation war?  

21.06.19 12:25
1

13702 Postings, 2824 Tage SchöneZukunft@cheld: Im Winter eher unter 400KM

Und? Wo ist das Problem? Alle 80 km gibt es einen SuperCharger.

Auf langen Strecken ist der Reichweitenverlust im Winter übrigens viel kleiner. Denn die Abwärme in Motor und Batterie wird kann man auch in Elektroautos nutzen. Nur im Kurzstreckenverkerh bricht die Reichweite ein. Aber ehrlich, wenn ich in die Stadt fahre ist es mir egal ob die Reichweite 500 oder 400 km beträgt.

Das Elektroauto ist heute schon voll Praxistauglich bis auf ganz wenige Ausnahmen. Mit dem Model 3 und der SuperChargern der Version 3 kann man mit bis zu 1.600 km/h laden. So schnell kann man kaum pinkeln gehen.  

21.06.19 12:28

13702 Postings, 2824 Tage SchöneZukunft@SEEE21: Dem Staat kann es wurscht sein

Der Strompreis ist essentiell wichtig, sowohl für sozial schwache als auch für die Industrie. Daher kann man da nicht mehr viel drehen, zumal jetzt schon massenhaft Steuern und Abgaben drauf sind in Deutschland.

Aber es gibt ja noch so viele andere Möglichkeiten an Geld zu kommen. Parkraumbewirtschaftung in der Stadt, streckenabhängige Straßenmaut, CO2-Steuer usw. Oder halt Finanzmarkttransaktionssteuer oder was auch immer.  

21.06.19 12:44

5161 Postings, 2223 Tage StreuenPrivate PV-Anlage

Unser Steuer- und Abgabensystem ist definitiv zu kompliziert.

Künstliche 10kWp Grenze, EEG-Umlage, Mehrwertsteuer, Kleinunternehmen, Einkommensteuer, Schutzleiterrichtlinien, neuer Verteilerschrank, neuer zweiter Stromzähler.

Kein Wunder das da viele resignieren und erst garnicht damit anfangen. Dabei wäre es so wichtig möglichst auf jedes Dach eine PV-Anlage zu bringen. Dann könnten wir bald unabhängig sein von fossilen Brennstoffen.

Ich melde mich vielleicht mal bei Tesla und frage was die zur Zeit so anbieten. Würde mich ehrlich interessieren.  

21.06.19 13:11
1

355 Postings, 2263 Tage LeleeBilder aus der GF in China

Man darf weiterhin gespannt sein, wann die ersten M3 in China vom Band rollen. Könnte dieses Jahr aber wirklich hinhauen, wenn das Tempo gehalten werden kann. Man sieht auf den Bildern schon jetzt die ersten Anzeichen für eine Produktionslinie.

https://insideevs.com/news/355785/...gigafactory-3-interior-progress/  

21.06.19 13:23
3

949 Postings, 2132 Tage m4758406#22733

„Banken sind daran interessie­rt den Kurs sohin zu drehen das sie möglichst viel an ihren Zertifikat­en, Kauf- Verkaufsge­bühren, ihren Leerverkau­fsfreunden­ und sonst was verdienen.­“

Ihr solltet wirklich darüber nachdenken ob der Kapitalmarkt die richtige Tages-Beschäftigung für euch ist :-) :-)

Viel Stammtisch, viel Halb- bis Garkein-Wissen. Erinnert mich viel an diesen Tesla Stammtisch aus der Reportage.


ANTWORT:

1.) Morgan Stanley

Bernard Arnault, der Vorstandsvorsitzende des Luxusgüter-Konzerns LVMH, hatte in Paris gegen die Investmentbank geklagt. Arnault warf der Bank vor, den Gucci-Konzern in einer Übernahmeschlacht zu positiv und seine LVMH-Gruppe systematisch zu negativ dargestellt zu haben. Morgan Stanley wurde in erster Instanz zu 30 Mio. EUR Schadenersatz verurteilt. In der zweiten Instanz wurde Morgan Stanley im Juni 2006 in Paris ebenfalls verurteilt.[8] Im Rechtsstreit um fragwürdige Hypothekengeschäfte hat sich die US-Bank Morgan Stanley zur Zahlung von 1,25 Milliarden US-Dollar (925 Millionen Euro) bereit erklärt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Morgan_Stanley#Verurteilungen

2.) Barclays

Am 27. Juni 2012 wurde Barclays von der britischen Finanzaufsicht FSA sowie dem Justizministerium und der US-amerikanischen Commodity Futures Trading Commission eine Rekordstrafe von insgesamt 450 Millionen Dollar auferlegt, weil die Bank die wichtigen Referenzzinssätze LIBOR und EURIBOR jahrelang routinemäßig manipuliert habe, um Handelsgewinne zu erzielen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Barclays#LIBOR-Manipulationen

3. ) usw. usw.  

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