Bislang haben nur sehr wenige chinesische, börsennotierte Unternehmen oder ausländische Unternehmen mit Fertigung in China konkrete Zahlen veröffentlicht, wie die Virus-Krise das Geschäft beeinträchtigt. Wie auch, es herrscht momentan meist Unklarheit und niemand kann sagen, wie es weiter geht. Es ist nur allgemein bekannt, dass besonders die Modulproduktion stark betroffen ist, weil Zulieferer ausgefallen sind oder die Lieferketten nicht funktionieren. So sollen J-Boxen, Eva und Frames knapp sein. Momentan würde das vielleicht alles noch aufholbar sein, auf das Jahr betrachtet, aber wenn die Utilisation Rates der Modulproduktionen nicht langsam wieder auf über 80 Prozent steigen, sieht es schlecht aus...
|