Verrottete EU/Eurozone?

Eine Politik der Täuschung
der Bevölkerung wird vom obersten Repräsentanten der EU, Juncker, anscheinend als
hohe Politik angesehen. Anscheinend ein Prinzip, das nicht auf Juncker beschränkt ist.
Das Täuschungsmanifest des obersten Repräsentanten der EU, Juncker:

www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. "Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."  
 

Damit sollen die Steueroasen angeprangert werden. Tatsächlich gibt es internationale
Unternehmen, deren Steuerbelastung aufgrund von Steueroasen gegen null tendierte,
Apple, Google, Amazon, McDonalds u. a.. Diese Steueroasen werden jedoch nicht in der
Liste aufgeführt: Irland, Niederlande, Luxemburg, Malta. Steueroasen und Schwarze
Liste sind also ein Beispiel für das Täuschungssystem der EU.
 

Danach kommt alles Böse von den Nationalstaaten. Tatsächlich ist die EU selbst höchst
undemokratisch und würde selbst als Einheitsstaat die Aufnahmekriterien für die EU
nicht erfüllen können. Diejenigen, die in der EU gewählt werden, haben nicht übermäßig
viel zu sagen, und diejenigen, die in der EU etwas zu sagen haben (z. B. Kommissare),
werden nicht gewählt. Träger der demokratischen Strukturen sind tatsächlich die
Nationalstaaten. Wenn die Nationalstaaten wegfallen, wie es die EU will, dann haben
wir keine Demokratie mehr. Das sollte sich jeder vor Augen halten.  

.. zu VW und Luxemburg!  Ob Mami Sprechverbot erlassen hat?

VW nutzt Luxemburg, um massiv Steuern zu sparen

http://www.tageblatt.lu/headlines/...ch-dieselgate-der-steuerskandal/

 

 

Draghi wird u. a. vorgeworfen in unvorstellbarem Ausmaße Schrottpapiere aufzukaufen
Draghi hat außerdem sein Plazet für den Aufkauf der Bank Antonveneta durch die
Bank Monte dei Paschi für ca. 9 Mrd. gegeben, obwohl er wusste, dass die Bank gar nichts
wert war, in seiner damaligen Funktion als Notenbankchef Italiens. Tatsächlich muss man
zum Kaufpreis auch noch ca. 6 Mrd. übernommene Schulden rechnen. Ohne Draghis
Plazet wäre der Kauf gar nicht zustande gekommen.

https://www.arte.tv/de/videos/070830-000-A/tod-eines-bankers/

 

durch den Aufkauf Betrügereien der Antonveneta vernebelt werden sollten. Aber auch bei
der Monte bei Paschi sind Kredite in Höhe von 50 Mrd. an nahe stehende Politiker vergeben
worden, die als uneinbringlich anzusehen sind, und deren Vergabe gar nicht genehmigt
hätten dürfen. 2 mutmaßliche Morde, kaschiert als Selbstmorde, sind im Zusammenhang
mit diesen Banken zu verzeichnen.  

innerhalb der Euro-Zone ist zu befürchten, dass deutsche Steuerzahlen für solche Machen-
schaften aufkommen müssen. Wobei die Kontrolle und Verantwortungslosigkeit bei
einem EU-/Eurozonen-Einheitsstaat noch größer sein dürfte, als es jetzt schon der Fall ist.