AZC zu dem Thema: "Wie das Geld nur zu den releasenden wmih-Aktionären kommen kann"
http://investorshub.advfn.com/boards/...msg.aspx?message_id=133985204
Es gibt sehr viele laufende ABS-Certs (Trusts). Ihre im Prospekt geführte Cash-Produktion wurde rechtmäßig in die Warteschleife gesetzt, angesammelt und anschließend im Interesse der Eigentümer das Estates im ursprünglichen Prozentsatz weitergeführt. Die monatliche Cash-Produktion für Trust's und Eigentümer geht weiter... und ihre monatliche Cash-Produktion geht so lange weiter, wie die Einzelpersonen ihre Hypothekenzahlungen auch monatlich bezahlen. Meiner Meinung nach gehören die angesammelten Barmittel, die seit dem 2.10.2008 gehalten werden, den Eigentümer des Original WMI Estates, die nach dem Plan7 Releases erteilt haben. Und ich denke auch, wenn die WMIH-Corp an dieser nicht zu stoppenden Cashproduktion interessiert ist, dann muss die WMIH-Corp an die Releaser des original WMI Estates kommen. Das angesammelte "Cash" ist die eine Sache ... wie auch immer... wenn die WMIH-Corp zu den Releasern des original WMI Estates kommen will (derzeit ist das neue Unternehmen Bargeld arm), kann sie zu den Releasern nur durch ein Stamm- bzw. Vorzugs-Aktienangebot kommen.
Das sind meine eigenen Meinungen und Schlussfolgerungen.
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AZC meint also, dass diese angehäuften Geldsummen aus den ABS-Certs zu den Releasern kommen können (und nur zu ihnen), wenn sie ihnen Vorzugs- bzw. Stammaktien gibt (je nach Vorzugs- oder Stamm-Escrows). Also hier bekämen die Escrow-Besitzer, als (immer noch) Eigentümer des WMI-Estates (die Besitzverhältnisse hatte AZC schon mal genauer erklärt) kein Cash über den Trust, sondern Aktien von der WMIH - und die WMIH dadurch Cash. Gleichzeitig kämen keine neuen Aktionäre hinzu, sondern die Besitzverhältnisse wären stabil.
Und es wäre sicher gestellt, dass keine „fremden“ WMIH-Aktionäre an diesem angesammelten Geld profitieren würden; also WMI-Estate fremde Leute nachträglich daran beteiligt würden!!
LG union
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