Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 16.04.24 15:16
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29526
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26.07.13 11:40
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17341 Postings, 6810 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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29500 Postings ausgeblendet.

01.04.24 13:48

263 Postings, 3362 Tage SkodaHypoport Kreditplattform Erfahrungen

Hallo, ich suche für eine Wohnung eine Finanzierung. Als Hypoportteilhaber war natürlich der erste Adresse Dr. Klein. Das Ergebniss der Beratung war die Spardabank. Kann das sein, die Sparda Bank benützt doch selbst eine andere Kreditplattform. Danke für euere Erfahrungen  

01.04.24 16:59

583 Postings, 3511 Tage wiknamGroße Insiderverkäufe

ja da falle ich vor Lachen fast vom Stuhl. Slabke hat ungefähr 2,2 Mio. Aktien und davon ganze 13000 Stück verkauft. Das sind 0,6% seiner gesamten Position. Wow.  

01.04.24 17:01
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6212 Postings, 5214 Tage Juliette@Skoda

Diverse Spardabanken sind Partnerbanken von Dr. Klein und somit auch von der Europace-Plattform. Bei unserem, von Dr. Klein vermittelten, Baufi-Kredit damals (2019) wurde die ING (Diba)  als bestes Ergebnis angezeigt. Hatte mich damals auch gewundert, dass die ING Partnerbank von Dr. Klein ist.
Hier ein Überblick einer Auswahl der Bankpartner (auf das "+" bei Finanzierung klicken):
https://www.drklein.de/unsere-partner.html  

02.04.24 12:21

87 Postings, 413 Tage chaseSlabke verkauft

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die amerikanische Schreibweise der ad-hoc Mitteilung dazu geführt hat, dass diverse grenzdebile Marktteilnehmer heute Morgen davon ausgehen, dass Slabke praktisch Alles verkauft hat. Mal schauen, ob es im Laufe des Börsentages noch eine Gegenbewegung gibt.  

02.04.24 12:49
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6212 Postings, 5214 Tage JulietteDer Slabke-Verkauf über die Revenia GmbH

ist im Zusammenhang mit einem getilten Kredit und der somit erloschenen Verpfändung von 125000 Aktien, die damals bei Kreditaufnahme als Sicherheit dienten, zu verstehen.
Die beiden Director's Dealings-News wurden innerhalb von fünf Minuten am gleichen Tag veröffentlicht und stehen somit in Zusammenhang. Oder anders gesagt, Slabkes Revenia GmbH standen nach Beendigung des Kredits, wieder 125000 Aktien zur Verfügung von denen er den Bruchteil von 13000 Stück (Wahrscheinlich in Höhe der Schlußrate des Kredits (meine Interpretation)) versilbert hat. Who cares...?

Erloschene Verpfändung:
https://www.eqs-news.com/de/news/...eendeten-kreditgeschaefts/2025101

Davon anteiliger Verkauf:
https://www.eqs-news.com/de/news/...t-se-revenia-gmbh-verkauf/2025107

 

02.04.24 14:03

17341 Postings, 6810 Tage ScansoftYep, ein Nonevent,

wenn RS wirklich vor gehabt hätte abzucashen (was per se ja auch nicht verwerflich ist), hätte er dies wohl eher bei 600 EUR gemacht.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

05.04.24 09:07
1

193 Postings, 2148 Tage Master MagnoliaEPX März

Hypoports EPX-Hauspreisindex ist im März in allen Teilsegmenten (Eigentumswohnungen, Neubauhäuser, Bestandshäuser) weiter gestiegen.

https://report.europace.de/epx-hedonic/
 

05.04.24 11:12
3

219 Postings, 4190 Tage TirolerBubBundesbankzahlen Feb 2024

+ knapp 18%

      Jahr     Monat             Volumen§YoY (%)
      2024     Febr.        Q1§14 183 17,65%
      2024      Jan.        Q1§14 667 15,17%
      2023      Dez.        Q4§12 151 -10,09%
      2023      Nov.        Q4§13 473 -0,62%
      2023      Okt.        Q4§13 828 -7,36%
      2023     Sept.        Q3§12 286 -23,75%
      2023      Aug.        Q3§14 386 -22,20%
      2023      Juli        Q3§14 335 -31,91%
      2023      Juni        Q2§13 983 -39,18%
      2023§Mai Q2 13 657 -49,92%
      2023      Apr.        Q2§12 999 -49,64%
      2023      März        Q1§15 260 -52,71%
      2023     Febr.        Q1§12 055 -54,16%
      2023      Jan.        Q1§12 735 -49,23%


Quelle: https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036  

05.04.24 11:40

17341 Postings, 6810 Tage Scansoftalso weiterhin rd. 30%

Wachstum bei Europace. Schon einmal ein solider Start für einen immer noch desolaten Baufimarkt.
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05.04.24 12:04

219 Postings, 4190 Tage TirolerBubMärz

Im März erwarte ich allerdings keine zweistelligen Wachstumsraten beim Baufi-Markt. Der März 2023 war aber auch relativ stark mit über 15 Mrd.  

05.04.24 18:58

87 Postings, 413 Tage chase241,40 SATH

SATH: second all-time-high  

07.04.24 15:51

3406 Postings, 1072 Tage unbiassedWohnungsnot in Deutschland betrifft 10 Mio.

bei wachsenden qm-Belegung pro Person in Deutschland dank Überregulierung ausschalten von Marktanreizen und Marktpreisen.

https://www.rnd.de/politik/...-beengt-UOHRIDCWDJGSXC6AFQAYE33AQI.html

Was ist der Unterschied zwischen den Schwaben und Berlinern? Die Schwaben besitzen Immobilien in Berlin  

08.04.24 09:57

87 Postings, 413 Tage chaseFulminanter Start in die Börsenwoche:

245,- SATH  

09.04.24 17:32
5

6212 Postings, 5214 Tage JulietteFyrst

"Fyrst, die digitale Bank für selbständige Geschäftskunden aus dem Mutterkonzern Deutsche Bank AG, geht als einer der ersten Partner mit dem KI-basierten Web-Widget BaufiPasst von Europace an den Markt und ermöglicht ihren Kunden so die Berechnung von Echtzeit-
Konditionen für eine flexible private Baufinanzierung – in einem Markt, der Selbständige als
Finanzierungsnehmer:innen lange vernachlässigt hat....":

https://report.europace.de/alle-news/baufipasst-fyrst/
 

09.04.24 18:01
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6212 Postings, 5214 Tage JulietteHypoport strukturiert Versicherungssegment

Hypoport SE wird die neun Unternehmen ihres Versicherungssegments unter dem Dach der neu gegründeten Hypoport InsurTech AG in drei Teilsegmenten zusammenfassen. Damit soll die Zusammenarbeit und die Positionierung im Markt gestärkt werden, so das Unternehmen. ...:

https://www.asscompact.de/nachrichten/...turiert-versicherungssegment  

11.04.24 11:31
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6212 Postings, 5214 Tage JulietteDr. Klein

"Lübeck, 10. April 2024. Beständigkeit – kaum ein anderes Wort beschreibt die Bauzinsen derzeit besser, verharren sie doch seit Jahresbeginn auf nahezu gleichbleibendem Niveau. Beharrlichkeit hingegen zeichnet die Europäische Zentralbank (EZB) aus, die sich nach wie vor nicht von ihrem Kurs abbringen lässt, mit einem ersten Zinsschritt noch zu warten. Beweglichkeit wiederum fordert Michael Neumann von der Politik, um endlich mehr Wohnraum zu schaffen. Der Vorstandsvorsitzende der Dr. Klein Privatkunden AG ordnet das Geschehen am Baufinanzierungsmarkt ein und wirft dabei einen Blick in die Gegenwart und die Zukunft sowie über den Tellerrand hinaus....  
...
...Dass Wohnraum in Deutschland knapp ist, ist nicht neu – und wird sich so schnell auch nicht ändern lassen. Dabei fehlt es laut Michael Neumann nicht nur an Neubauten: „Es wird auch zu wenig nachverdichtet und aufgestockt. Und noch viel zu selten entsteht aus ungenutzten Gewerbeflächen neuer Wohnraum. Meines Erachtens bedarf es hier dringend eines spürbaren Abbaus von Bürokratie. Bauordnungen vereinheitlichen, Auflagen reduzieren und Baugenehmigungen unkompliziert erteilen – all das wäre aus meiner Sicht hilfreich für eine schnellere Schaffung von Wohnflächen.“ Zudem würde der Wegfall der Grunderwerbsteuer beim Kauf der ersten Immobilie für viele die Finanzierung erleichtern. Getreu dem Motto „Bürokratie runter, Förderung rauf“ plädiert der Vorstandsvorsitzende von Dr. Klein für mehr finanzielle Unterstützung seitens der Politik. „Bestandsimmobilien unter energetischen Gesichtspunkten aufzustocken oder umzuwidmen, verbraucht erheblich weniger Ressourcen als der Neubau. Solche Maßnahmen mit Fördermitteln zu unterstützen, wäre daher ein sinnvolles Instrument, um für mehr Wohnraum zu sorgen.“ Ein guter erster Schritt ist bereits die Anhebung der Afa (Absetzung für Abnutzung) im Rahmen des Wachstumschancengesetzes. Sie soll die Bau- und Immobilienbranche stabilisieren und den Wohnungsneubau vorantreiben. „Weitere Schritte mit Blick auf den Immobilienbestand sind wünschenswert“, so Neumann.":

 

11.04.24 12:46
1

3406 Postings, 1072 Tage unbiassedDas aktuelle Zinsniveau von bummelig 3,7%

rechnet sich vielerorts bei den Preisen vor allem bei Häusern durchaus. Hatte gehofft das der Bund noch 140 ansteuert, aber aktuell gehen viel davon aus, das die Invertierte Zinskurve sich durch steigende lange Zinsen auflöst und marginale Zinssenkungen..  

11.04.24 14:32
1

113 Postings, 2456 Tage ElmuteBauwirtschaft verlangt sofortige Sonderförderung

11.04.24 17:30
2

245 Postings, 313 Tage Schakal1975Artikel

https://www.bild.de/partner/ratgeber/...ilienmarkt-87576526.bild.html

Börse Online empfiehlt Hypoport zum Kauf.:

...."das Ergebnis dürfte sich in diesem Jahr gegenüber 2023 auf 1,68€ nahezu halbieren. Für 2025 würdn Analysten jedoch eine Steigerung um 151% auf einen neuen Rekordwert von 4,22€. Getragen von den guten Aussichten, habe die Aktie Momentum aufgebaut.  Aus technischer Sicht habe sie Luft bis 260€; mittelfristig bis 300€.  Die Bewertung mit einem 2025er-KGV von über 50 sei aber ambitioniert und ließe keinen Platz für Enttäuschungen. "

Ziel / Stopp 300€ / 179€ ; Ausgabe 15/2024
 

12.04.24 09:27
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816 Postings, 5691 Tage pinktrainerSeltsame Aussage:

...."das Ergebnis dürfte sich in diesem Jahr gegenüber 2023 auf 1,68€ nahezu halbieren.

Bei Warburg steigt das EPS von '23 auf '24 von 1,32 auf 1,56, bevor es '25 dramatisch auf 4,40 ansteigt.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/03/...burg-Hypoport.pdf

 

13.04.24 12:32
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696 Postings, 1328 Tage InvesthausOberkante Aufwärtstrend

Die 250 € müssen raus, dann weiter Up.

Aber könnte mir nochmal einen kleinen Rücksetzer vorstellen, da wir an der Oberkante des schwarzen Trends sind.  
Angehängte Grafik:
westwing.png (verkleinert auf 35%) vergrößern
westwing.png

16.04.24 10:50
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6212 Postings, 5214 Tage JulietteEigentum ist gefragt wie seit 2 Jahren nicht mehr

aufgrund unzureichenden Mietangeboten und  stabilen Zinsen

"...Kaufnachfrage steigt in den Metropolen um fast 50 Prozent

Nachdem die Kaufnachfrage im Jahr 2021 ihren Höhepunkt erreichte und im Jahr 2022 einen deutlichen Dämpfer erfuhr, zog das Interesse nach Kaufimmobilien im Jahr 2023 bereits wieder an und steigt seitdem deutschlandweit nochmal deutlich: Besonders zeigt sich der Trend in den Metropolen, wo im Jahresvergleich das Interesse am Kauf – gemessen an den Kontaktanfragen bei ImmoScout24 – um 49 Prozent zugenommen hat. Dieser Trend ist auch im Umland der Metropolen (+ 31 Prozent) zu beobachten, sowie in anderen Städten (+ 39 Prozent) und im ländlichen Raum (+ 24 Prozent). In allen Regionen liegt die Nachfrage damit deutlich über dem Vorjahresniveau. ..":

https://www.immobilienscout24.de/wohnbarometer.html  

16.04.24 13:15

219 Postings, 4190 Tage TirolerBub18.04

18. April 2024 Veröffentlichung operative Kennzahlen für Q1 2024

Ich bin gespannt auf das Transaktionsvolumen auf Europace. Ich rechne mit einem Wachstum von ca. 22%. Weniger als 20% empfände ich als enttäuschend.  

16.04.24 15:16

816 Postings, 5691 Tage pinktrainer@Juliette

Interessant wäre auch, wann die Zahlen für Q1/24 im WohnBarometer online waren.  

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