ist aber wie TonyFord doch allzu sehr idealistisch eingestellt, quasi das Gegenteil zu den Verschwörungstheoretikern. Vielleicht liegt eine halbwegs objektive Herangehensweise irgendwo dazwischen, also mit oftmals berechtigtem Misstrauen, aber einfach t an das Gute im Menschen zu glauben birgt zu viel Enttäuschungspotential.
Dass solche Abkommen intransparent in einer Art Geheimdiplomatie ausbaldowert werden, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass halt oftmals ganz bestimmte Lobbyinteressen Einfluß nehmen , ohne das die Gegeninteressen - oftmals nicht so finanzstarke NGOs - überhaupt angehört werden.
Zu Afrika; # 10, ich glaube , bei der Entwicklungspolitik/- hilfe geht es eigentlich nur um einen Teil der Wirtschaftspolitik i.S.v. dass es sich auch ökonomisch lohnen muss. Allein das Steuer- und Zollsystem ist hier schon so evident auf die Benachteiligung dieser Länder angelegt - je höher die Wertschöpfung, Verarbeitungstiefe und Veredelung der Rohstoffe dort wäre, desto höher und unattraktiver wird quasi über eine Embargosteuer der Import nach Europa verhindert-dass man sagen kann, Entwicklung und fairer Umgang ist überhaupt nicht gewollt.
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