"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 25.04.24 23:15
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327560
neuester Beitrag: 25.04.24 23:15 von: videomart Leser gesamt: 41811887
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25.04.19 21:53
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24281 Postings, 2482 Tage goldikDr.Udo B.094 : sie bezogen sich

wahrscheinlich auf Chariys Beitrag ..093. : So ist es halt,wenn man in 1 Filterblase lebt,kam mir auch sofort in den Sinn,mit dem Nachsatz :ich kenne viele. So bestimmt das Sein das Bewusstsein.  

25.04.19 21:55
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1113 Postings, 2017 Tage MambaZur Goldrückführung :

Das zunehmende, durch die Praxis der Goldleihe entstehende Missverhältnis zwischen physisch vorhandenem Gold und Goldansprüchen bei der Federal Reserve und der Bank of England ist den Regierungen und Notenbanken rund um den Globus nicht verborgen geblieben. Deutschland ist nur eines von zahlreichen Ländern oder bereits abgeschlossenland ist nur eines von zahlreichen Ländern, welche die Repatriierung gestartet  haben. Weitere Länder sind Venezuela, Österreich und die Niederlande.
Die Deutsche Bundesbank gab im Januar 2013 bekannt, dass 300 Tonnen Gold aus New York und 374 Tonnen aus Paris nach Frankfurt überführt werden sollen. Der anvisierte Zeitraum der Rückführung von sieben Jahren legt zumindest den Verdacht nahe, dass das deutsche Gold ebenfalls größtenteils "verliehen" wurde, also innerhalb des Zentralbankensystems nur noch auf dem Papier existiert und in einem langandauernden Prozess neu beschafft werden muss. Zum Vergleich: Venezuela benötigte für die Repatriierung von 160 Tonnen Gold fünf Monate (August 2011 bis Januar 2012).  

25.04.19 21:58
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20765 Postings, 7087 Tage pfeifenlümmelzu #084

"Ich kann Dir mindestens 10 Firmen nennen, wo die Leerverkäufer Hand in Hand mit der Presse arbeiteten um Kleinaktionäre abzufischen."
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Das glaube ich Dir gern.
Das Abfischen erfolgt ebenso mit Hilfe der "Analysten" im umgekehrten Fall.
Wieviele Firmen sich beteiligen kann ich Dir nicht sagen, aber ( habe ich auch schon mal  geschrieben ) auf Analysten gebe ich keinen Pfifferling und wenn sie zuviel auftragen mache ich das Gegenteil.
Allerdings lehne ich Leerverkäufe nicht ab, mache sie selbst indirekt auch durch Hebelscheine.

Kleinaktionäre abzufischen ist der Treibstoff für den Erfolg der Profis, genau dadurch machen sie ja ihre Profite.  Aber so funktioniert nun mal die Börse, irgendeiner muss die Rechnung bezahlen. Es ist allerdings eine Sauerei, wenn absichtlich falsche Prognosen gestellt werden, nur kann man kaum derartige Absichten beweisen.  

25.04.19 22:10
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42940 Postings, 8409 Tage Dr.UdoBroemmeWenn man sich die Klickrate zu den einzelnen

Aktien anguckt, dann fällt auf, dass insbesondere Hochrisiko-Papiere bei den Arivanern beliebt sind.

Hier jetzt bei einer gescheiterten Spekulation die Schuld woanders als bei seiner eigenen Gier zu suchen, ist zwar menschlich, aber entspricht in der Regel nicht den Tatsachen.
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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

25.04.19 22:13
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28046 Postings, 3798 Tage Galeariswie kann man nur Broemme heissen und dann

noch Doktor ?
Ich lach mich scheps.....
 

25.04.19 22:18
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24281 Postings, 2482 Tage goldik098..Ich kenne viele,Jasager(um nicht falsch

verstanden zu werden)Mit all ihren Fehlern,die in den letzten Wochen hier lang +breit bekakelt wurden,ist   die EU für mich ein Projekt das unterstützenswert ist,aber natürlich noch LANGE nicht perfekt ist (+vielleicht auch nie wird).  

25.04.19 22:26
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42940 Postings, 8409 Tage Dr.UdoBroemmeMal abgesehen von den Vorteilen eines gemeinsamen

Wirtschaftsraumes, gerade auch für den Urlauber sind die offenen Grenzen und die gemeinsame Währung ein grandioser Fortschritt.

Wenn ich noch an Früher denke mit den ganzen Schlangen an den Zollkontrollen und dem lästigen Geldumtausch.
Überall musste man erst die Preise kompliziert überschlagen, egal ob Speisekarte oder Schaufenster.
Hat zwar das Kopfrechnen geübt, aber so richtig Spaß hat es nicht gemacht.

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Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth

25.04.19 22:29
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4015 Postings, 2735 Tage Qasar#100 dieses aufgeblasene Derivatesystem

in dem einer immer die Rechnung der Finanzprofis zahlen muss, ist verwerflich und falsch und muss beseitigt werden.
Es wird sich nie in Luft auflösen, auch nicht nach dem schlimmsten Crash, weil die elitären Interessen, ohne Arbeit reich zu werden und andere zu unterdrücken, zu jeder Zeit stärker sind als die Dummheit der blökenden Masse. Eine Krähe hackt der Anderen niemals ein Auge aus.

Das Unheil begann in den 90er Jahren mit der massiven Deregulierung der Banken. Bis dahin konnte man jede Krise aussitzen, und niemand musste eine Rechnung für einen Finanzhai bezahlen. Heute ist das anders, und der Kleinanleger wird in den Ruin (zB per CFDs) oder den Wahnsinn getrieben.

Jetzt komme mir bitte keiner damit, dass die Banken mit einem überbordende Wachstum nicht anders Schritt halten konnten. Der Mensch blieb dabei leider auf der Strecke, und jeder wußte es, dass eine neue Armee von Finanzhaien entstand, selbst wieder nur Kanonenfutter, siehe Lehman-Pleite.  

25.04.19 22:40
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7271 Postings, 3271 Tage Vanille65am besten wir streichen Doktor bei Udo,

wer zu faul ist seinen Pass herauszuholen und Geld zu wechseln, und genau das als große Errungschaft Europas zelebriert, der ist einfach in seiner ganzen Einstellung zu träge und pflegmatisch. Was wollen wir hier mit Ihrer Meinung ?  Nichts,
Hier  unterhalten sich  Digitalisierer und keine analoge Restbestände.  

25.04.19 22:44
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110069 Postings, 8809 Tage KatjuschaDas Unheil begann in den 90er Jahren?

Im Grunde mindestens 10 Jahre früher als die Regierungen Reagan und Thatcher aus der dahin siechenden Industriegesellschaft der späten 70er und frühen 80er Jahre in ihren Ländern den Schluss gezogen hatten, eine Dienstleistungsgesellschaft mit großen Anteil Finanzdienstleistungen zu schaffen, um dort Arbeitsplätze und vermeintlichen Wohlstand zu schaffen. Das ist ja übergangsweise auch aufgegangen (und auch bis heute, nur schlecht verteilt), aber die daraus erwachsenden Probleme, wenn Werte geschaffen werden, denen kein Wert in der Realwirtschaft gegenübersteht, hat man nicht bedacht. Und jeder daraus resultierende Krise hat man spätestens mit Amtsantritt Greenspans 1987 mit Geldrucken beantwortet. All das führte zu diversen Finanzimperien auch außerhalb der klassischen Banken, die natürlich ihr Geld irgendwo anlegen mussten. Das führte dann erst zu gebündelten Immobilienpaketen, ausufernden Derivatekonstruktionen, hohen Bonuszahlungen an die die neureichen, oft sehr jungen Investmentbanker und den Maschmeyers dieser Welt, und zu all den Schieflagen in Landesbanken. Es führt auch immer wieder zu Blasen, die immer größer werden, so dass man sie beherrschen muss statt sie ganz natürlich (wie es früher der Fall war) platzen zu lassen. Dieser Kreislauf wird wohl für lange Zeit unterbrochen sein, entweder bis zu einer Krise ungekannten Ausmaßes oder indem man Geld und damit auch Schulden Stück für Stück entwertet oder Schulden direkt erlässt, auf Kosten von Gläubigern, die das nicht sofort existenziell gefährdet.  
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the harder we fight the higher the wall

25.04.19 22:46
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4015 Postings, 2735 Tage QasarGanz offiziell vom Staatsfernsehen

die 7 Todsünden der EU
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/...r-in-der-eu-100.html
"Der aktuelle Zustand der EU ist besorgniserregend. Der Film geht der Frage nach, welche Weichen in der Vergangenheit falsch gestellt wurden und macht sieben markante Wendepunkte aus. "

Die EU ist weder demokratisch, noch bürgerfreundlich, noch nicht einmal die eigenen Unternehmen schützt die EU.

Aber dass manche auch noch den Euro gut finden, hat schon ein Geschmäckle.

Solange ich italienische Lire im Urlaub brauchte, wunderte ich mich jedes Jahr über die besseren Umtauschkurse. Probleme oder Wartezeiten am Geldautomaten gab es nicht.
Heute wundert sich der Michel über Rettungsmilliarden und  Targetschulden, Nullzinsen und trotzdem Inflation, vor allem im Urlaub in Italien.  

25.04.19 23:27
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810 Postings, 2047 Tage Force MajeureVolt


"...Politik für ein föderales Europa. In über 30 Ländern bewegen wir Bürgerinnen und Bürger dazu auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene, Politik neu zu denken und mitzugestalten."

https://www.voltdeutschland.org/partei

In Wirklichkeit auch nur eine Partei für ein" zentralistisches" EU-Gebilde.

"Wir wollen eine echte europäische Regierung, die im Interesse aller Europäerinnen und Europäern handelt, um Probleme gemeinsam zu meistern und Chancen zu ergreifen."

Ein wahrer Realist sieht dies alles in weiter Ferne.  Bsp:Nordstream 2.    Manche osteuropäische Länder sind dagegen, aber auch westlich gelegene EU-Staaten. Und natürlich die USA.    Lokal will der Bürger in Deutschland es sicher warm und günstig haben. National ebenfalls, das sind eben viele Lokalitäten in einen Staatsgebiet. Die Versagerkanzlerin, noch nie hatte die Welt so etwas gesehen, von den einen lachhaft verhöhnt wegen der unendlichen Dummheit, von den anderen schockiert als Henkerin wahrgenommen, in Davos:  "Wir trauen einander noch nicht so recht." Na bitte.  

26.04.19 00:42
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11136 Postings, 5087 Tage Trumanshow05

Das zählt nich, der Anleger hatte die Qual der Wahl. Freier Wille nennt er oder sie es....  

26.04.19 08:11
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9308 Postings, 5491 Tage Akhenatenicht zehn, nicht hundert, nicht tausend

nicht zehntausend, nicht hunderttausend, nicht eine Million, nicht zehn Millionen, nicht hundert Millionen, nicht eine Milliarde, nicht zehn Milliarden ....

.... nicht Sterne sondern Galaxien mit wiederum jeweils vielleicht 100 Milliarden Sternen in einer “normalen“ Galaxie ....

Augen zumachen und versuchen sich das vorzustellen und nach dem Ursprung und dem Sinn des ganzen zu fragen. Soll das alles, also Materie, Raum und Zeit, wirklich vor 13.8 Milliarden Jahren durch eine Singularität, einen Urknall entstanden sein? Und was war davor, zumal es ein davor nicht geben konnte, da es noch keine Zeit gab?

Und wie verhält es sich mit den Paralleluniversen? Wie viele davon gibt es? Auch Milliarden?

Wird “kleinkariert“ nun mit einem oder zwei r geschrieben?  
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Signaturen über Manipulationen des Goldpreises sind nicht erwünscht :)))

26.04.19 08:33
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3475 Postings, 2285 Tage yurxKatjuscha und Qasar

.... wo hat es angefangen? Ich gehe noch ein Stück weiter zurück. Das Verlassen des Goldstandarts hat die ausufernde Schuldenwirtschaft und Geldschöpfung erst ermöglicht. Zurück kann man wohl nicht.
USA hat ihn aufgegeben um den Vietnamkrieg zu finanzieren. Die meisten Zentralbanken verhöckerten dann einen grossen Teil ihres Goldes. In der Schweiz sogar durch Legitimation der Stimmbürger, sie liessen sich blenden von den Milliarden, heute weiss kaum noch jemand was damit geschah, sie versickerten grossteils in den Kantonshaushalten.
Nun hat man diese Belibigkeit und ist abhängig von immer mehr Schulden. Würden Sie zurückbezahlt und nicht durch noch mehr ersetzt, würde wohl alles kollabieren.
Schulden lösen sich nicht auf. Eine Inflationierung wäre durch Helikoptergeld relativ einfach zu machen.
Doch was das für Konsequenzen hätte, kann man im Voraus nicht wissen. Es würde ja nur funktionieren, wenn ein Grossteil dieses Geldes in den Konsum fliesst. Doch braucht die Welt mehr Konsum?
 

26.04.19 08:39
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38 Postings, 1835 Tage Eqinox2019Amazon präsentierte Top Zahlen

Amazon Microsoft Facebook alle legten tolle Zahlen vor trotzdem bewegt sich die Aktie von Amazon nicht, der Ausblick ist mager zumal die Konkurrenz nicht schäft, nur im Bereich Cloud läuft das Geschäft noch. Denke aber, dass die Aktie die Grenze von 3000 Dollar trotzdem brechen wird!!  

26.04.19 09:09
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9308 Postings, 5491 Tage AkhenateMarx der Unvollendete

Befinde mich in der Zielgraden, den letzten Kapiteln dieser Marx Biografie von Jürgen Neffe und es wird deutlich was mit “der Unvollendete“ gemeint ist.

Nur die Chinesen haben Marx beim Wort genommen, als er davon spricht, daß man den Kapitalismus nicht abschaffen sollte, wie 1917 in Rußland exerziert und was dann 72 Jahre später darin mündete, daß man ihn in seiner schlimmsten oligarchischen Form wieder einführte ... sondern ihn “nutzen“ sollte, um die nächste Phase der ökonomischen Evolution einzuleiten.

Marx propagierte, daß der Kapitalismus sich selbst zerstören wird, wie die Schlange, die ihren Schwanz frißt, um am Ende ganz zu verschwinden und eine neue Welt einzuläuten: “Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“.
Dazu bedürfe es keiner blutigen Revolution. Man könne abwarten und den Kapitalismus selbst seine Zerstörung unblutig vollenden lassen.

In Rußland hatte man es eilig und handelte nicht im Sinne von Marx und setzte sich durch, um 72 Jahre später zu scheitern. In Deutschland versuchte man es ebenfalls und löste als Gegenreaktion den Faschismus aus, der nur 12 Jahre währte.

Im Falle von China, welches dem Marx Konzept folgte, entstand ein konfuzianisch geprägter “Kommunismus“ unter der Leitung weiser Führer, was bedeutet: Demokratie adé, denn sie eignet sich nicht für den Großen Sprung nach vorne. Diesmal anders als unter dem Stümper Mao von Pragmatikern inszeniert und bisher mit durchschlagendem Erfolg.

Und was passiert im Westen?
Wieder ist es Frankreich, wie schon 1789, 1848 und 1871, von dem die neue revolutionäre Welle ausgeht in der Gelbwesten-Bewegung. Macron scheint es nicht zu gelingen sie einzudämmen. Ihre Ziele weiten sich aus. Es schwappt über in die Nachbarländer und könnte eine Tsunami auslösen, die den amerikanisch inspirierten Raubtierkapitalismus hinwegfegen könnte.

Es sei denn die Geschichte wiederholt sich, die Rechten setzen sich durch und vertiefen die heute gültige Weltordnung unter Trump bis zu ihrem absehbaren katastrophalen Zusammenbruch.
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Signaturen über Manipulationen des Goldpreises sind nicht erwünscht :)))

26.04.19 09:57

38 Postings, 1835 Tage Eqinox2019Trump China Game

Bin gespannt ob die Tage was verkündet wird aber auch so ist die Stimmung getrübt man erwartet Rezession bedeutet dass Gold teurer wird  

26.04.19 10:11
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3475 Postings, 2285 Tage yurxDR UDO

Die Betrachtungsweise aus der Sicht eines Touristen ist sehr oberflächlich angesichts der aktuellen Probleme des Euros. Man kann alles schönfärben, wenn man will, selbst Müll und Kacke.
Der Euro hätte gerade für Reisende, aber auch für den Handel, als Parralellwährung mal eingeführt werden können, so kann man heute fast überall wo Touristen verkehren auch in der Schweiz mit Euros bezahlen und Fiemen führen hält zwei Kassen.
Wer zu faul ist ihn zu wechseln. Der Umrechnungskurs ist natürlich nicht der Beste, wenn man damit bezahlt.

Man hätte bei diesem "Experiment" schnell festgestellt, dass die Realität in Europa eben nicht die des Euros ist und die einzelnen Landeswährungen hätten sich ganz unterschiedlich zum Euro entwickelt, was ein Abbild der unterschiedlichen Wirtschaften und Staatshaushalten entsprochen hätte. Diese einfache Realität wurde mit dem Euro nicht aus der Welt geschafft, nur unterdrückt. Wozu,weshalb,warum,wieso? Weil man eine andere Realität schaffen wollte. Planwirtschaft, undemokratische, nur der Plan ging nicht auf.  

26.04.19 10:24
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4481 Postings, 2493 Tage ResiePlan B -

Toitsche Bank soll "Bad-Bank" werden : "Stark ausfall- und abschreibungsgefährdete Bilanzpositionen der Deutschen Bank sollen ausgelagert werden in ein aufsichtsrechtlich normalerweise gar nicht zulässiges Vehikel außerhalb der Bilanz, das ohne Staatsgarantien niemals überlebensfähig wäre. Die gesunde Restbank dagegen kann weiterwirtschaften als sei nichts gewesen.
Es ist das bereits beispielsweise von der West LB und der Hypo Real Estate bekannte beziehungsweise berüchtigte Muster: Gewinne werden privatisiert und Verluste über die Steuerzahler sozialisiert! Gegebenenfalls kann auch noch die EZB bei der Verbriefung, dem Weiterverkauf unter Wert und der Monetisierung von Vermögenswerten zwischengeschaltet werden, so dass letztlich die Abschreibungsverluste über den Inflationsmechanismus von allen Bürgern zu tragen sind. Die wohlfahrtsbringende Idee der Marktwirtschaft wird so pervertiert. Die Steuerbürger sind Verlierer dieser finanzalchemistischen Tricksereien. Sie sollten nicht für Investmentfehler der Banken haften. Das war das Versprechen der Bundesregierung schon nach der Finanzkrise vor zehn Jahren.“ (Meldung von Dow Jones Newswire)
Die Deutsche Bank hat gut 50 Billionen Euro Derivatverpflichtungen in ihren Büchern, die größtenteils außerbilanziell gelistet sind. Die Derivaterisiken der gefährlichsten Bank der Welt betragen allein schon knapp 3 Billionen Euro. Der Steuermichel trägt das doch gern ab . Also schickt Euer ganzes Vermögen der DB - die muss unbedingt von uns gerettet werden . Die Leut machen sonst eh nur Blödsinn mit ihrer Kohle und fliegen sonst  5 mal/Jahr um die Welt , um das Klima anzuheizen  - hier wär´s wenigstens sinnvoll eingesetzt . RETTUNG ist immer gut , sonst ist ma ja kein richtiger Sozi :-)

 

26.04.19 10:25

3365 Postings, 3031 Tage PolluxEnergyMining Panel

mit Oceana Gold, Agnico-Eagle und Odidko Gold Royalties von der kürzlich stattgefundenen Zuri Invest:

 

26.04.19 10:29
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3365 Postings, 3031 Tage PolluxEnergyVideo

Interessanter Vortrag von John Meade vom World Gold Council:
http://www.commodity-tv.net/c/...inner_April_2019_In_Zurich/?v=299126  

26.04.19 10:56
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38 Postings, 1835 Tage Eqinox2019Jugendliche fordern: "Baut keine neuen Straßen!"

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...fuer-strassen.html

So wie früher die Tierschützer aggressiv gegen Pelz Träger vorgegangen waren, so wird das auch hier enden



 

26.04.19 11:18
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4481 Postings, 2493 Tage ResieDie Christ-Demokraten ...

wegen Ihrer Christlichkeit und die Grünen wegen des Klimarettungsprogramms sollten zur Rettung der [/] auch nicht im Abseits stehen . Die Resi würd ihr ganzes Sparvermögen auf der Bank ( € 97,80 ) ohne mit der Wimper zu zucken , bereitstellen , genauso wie die DBänker ihre 2 Milliarden Euronen welche sie erst erhalten haben , zurückerstatten werden . https://www.focus.de/finanzen/news/...nk-mitarbeiter_id_10490943.html  Wir sind ja alle altruistische und soziale Wesen . Wenn es jemandem schlecht geht , hilft ma doch gern .  

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