Der monopolartige Vorteil von FC -Kraftwerke ist : Sie sind utraleise und ultrasauber. Ideal also , um in der Nähe von Menschen zu wirken. Ich wohne an so einer alten Eiszeitpfütze in Deutschland , wo es Städt e (eher Dörfer) gibt , wo es wiederum alte Häuser gibt. Wenn die Sonne am Samstag/Sonntag scheint , scheint ein unsichtbarer Befehl an Menschen im Umkreis von 50 Kilometern zu gehen : Fahre mit deinem Riesen -SUV an den See , parke wild (weil selbst der größte Parkplatz komplett dicht ist ) , gehe mit 10000 anderen Menschen durch ein altes Dorf, bestaune die alten Fachwerkhäuser, und trinke eine Cappuccino in der Sonne. Wenn man als Einheimischer in einer Touristenregion wohnt , denkt man oft : Habt ihr nix spannenderes zu tun ? Jedenfalls denke ich dies . Zukünftig wird die Zahl der Menschen die Zeit,Geld und Gesundheit haben, signifikant zunehmen. Tagescamping könnte da eine Lösung sein. Beim Camping herrscht zudem eine schöne Stimmung und Neidfreiheit. Das 400K- Reisemobil steht neben dem lila T3-VW Bus. Kurzfristig initiierte Campingplätze könnten mit mobilen Brennstoffzellen und mobilen Gastanks errichtet werden. Flächen könnten Eigentümer für wenig Geld zur Verfügung stellen. Auch bisher touristisch wenig angesagte Städte und Dörfer sind doch interessant . Die alten Ruhrgebiets-Arbeiterkneipen sind doch auch mal ein Besuch wert. Je nach Wunsch kann Strom und Wärme ins Wohnmobil gebracht werden. Über Schlauchanschlüsse für Wasser und Wärmetauscher könnte eine Heizung auch Herbst-und Wintercamping möglich machen. Auf dem Campingplatz hilft man sich ja auch gerne gegenseitig, also bei der Heizschlauch - und Stromkabel Verlegung. Nach 3- 21 Tagen wird der temporaere Campingplatz naturfreundlich wieder abgebaut , und eine neue Location angesteuert.Durch Digitalisierung und Automatisierung wird es zukünftig viele Möglichkeiten geben. FuelCells passen einfach in die Zukunft.
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