Der Zufall ist das Ende einer verborgenen Kausalkette!
Also .... Ausgangssituation: Schwacher € / starker $ Ziel: Europäisches Wirtschaftswachstum
=> USA importieren vermehrt Europäische Produkte => Die Nachfrage nach dem Euro steigt => $ sinkt, weil er nicht nachgefragt wird => Wirtschaft im Euroraum wächst Ziel erreicht
Ausgangssituation: US-Wirtschaft stagniert Ziel: $ soll gestärkt werden
=> US-Wirtschaft stagniert => Nachfrage nach Euro sinkt, weil wenig importiert wird => Eurozone importiert verstärkt aus den USA, weil der $ günstig ist => $ steigt wieder Ziel erreicht
Ausgangssituation: Rezession Ziel: angemessenes Wirtschaftswachstum
=> Investition in Infrastruktur, Steursenkungen => Nachfrage steigt, Sparneigung nimmt ab => Nachfrageüberschuss => Deflationäre Tendenzen => EZB senkt den Leitzins => Kredite werden billiger => Geldmenge steigt an => Produktion steigt, aufgrund der erhöhten Nachfrage Ziel erreicht
oder.... Ziel:Vollbeschäftigung
- Steuersenkungen für die Nachfrageseite - private Nachfrage steigt - Unternehmen können mehr absetzen - Unternehmen weiten Kapazitäten aus - neue Arbeitsplätze entstehen
=> Zielerreicht
ABER
- Preisniveaustabilität wird ggf beeinflusst - Folge: Preissteigerungen - Kaufkraft passt sich wieder an - außenwirtschaftliches Gleichgewicht wird gestört (da Exporte für die Ausländer "teurer" werden) - Außenbeitrag sinkt
Anderes Beispiel:
Der Staat will das Preisniveau durch Steuererhöhungen stabilisieren. Nebeneffekt: - Kaufkraft der Verbraucher sinkt - Überkapazitäten bei den Unternehmen - Beschäftigungsgrad nimmt ab
so wer erstellt die Kausalitäten für die Escrows und wer für WMIHCooper
|