Lasst Euch doch nicht wieder ins Boxhorn jagen.
Das ist eine Journalistin, die schon häufiger für Ihre Gerüchte aufgefallen ist. Wirtschaftswoche hat auch nach der Hedgefondsattacke im Februar 2016 negativ über Wirecard berichtet. Die BaFin und Staatsanwaltschaft München haben zwischenzeitlich bestätigt, dass es hier ein ganzes Netzwerk Kursmanipulation betrieben hat!
Nun verbreitet WiWo erneut Gerüchte über Wirecard, für die angeblich die Journalistin Melanie Bergemann verantwortlich sei. WiWo exkulpiert sich gleich indem man nebenbei bemerkt, dass man nicht alle Informationen für die gemachten Aussagen vorliegen gehabt hätte. Aber man könne das plausibel herleiten und deshalb vermuten, dass Wirecard einen geringeren Anteil am deutsche Markt hätte.
Mit anderen Worten: Wir habe nichts konkretes gegen Wirecard gefunden und um jede Schadensersatzklage wegen dieser "Fake-News" zu vermeiden, stellt man gleich klar, dass die ausgewerteten Informationen unvollständig gewesen seien und Wirecard hierzu gar keine Angaben gemacht hätte.
Welche seriöse Zeitung würde einen Tag vor dem Verfallstermin seinen guten Ruf ruinieren, indem man einfach Behauptungen und Vermutungen verbreitet, zu denen man selbst nichts konkretes gefunden hat?
Man braucht doch nur zu sehen, wer die großen Werbeanzeigen in der WiWo schaltet bzw. mit wem die WiWo das große Geld verdient. Dann sieht man schnell, dass hier die deutschen Banken offenbar ein hohes Werbebudget an WiWo zahlt. Dann ist doch wohl klar, für wen man die "Gefälligkeit" vor dem Verfallstag macht!
Nur meine Meinung. Jeder muss sich selbst sein Bild von der "Recherche" und den "Nachweisen" in dem Beitrag machen.
Mein Fazit: Ich habe heute wieder Wircard gekauft!
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