Auch wenn man sich natürlich nicht festlegen kann: Man hält es angesichts der Marktlage für möglich, im GJ 2020/21 im Sektor Zucker schwarze Zahlen zu schreiben. Das wäre natürlich ein ganz erheblicher Ertrags-Swing. Ethanol läuft weiter erfreulich, Frucht ist naturgemäß schwierig planbar. Die a.o. Wertberichtigung bei ED&F Man war erforderlich, da man sich dort von nicht performenden Einheiten getrennt habe. Sollte in 2020/21 keine weitere Belastung sein.
ich hab die Gelegenheit genutzt und nochmals ein paar Aktien gekauft. Der Zuckerpreis steigt, die Zuckerproduktion in Brasilien fällt (mehr Etanol), Indien will von 0 auf 10% Ethanol im Kraftstoff hüpfen, das bedeutet auch weniger Zucker.
Hier schau ich ab und zu rein. An der Börse bekommt man ja nur den Preis in London und New York in $, die EU-Zuckererlöse/Preismeldung gibts garnicht im Chart, nur die Meldungen zum nachlesen. Hier ist das sehr schön in einem Chart dargestellt. Der Preis in London ist jetzt sogar schon höher wie die EU-Erlöse im Oktober. Da dürfte der EU-Preis nachziehen.
kostet alles Geld, da kommen manchmal Summen raus, da geh ich doch lieber 5 Star dafür essen. Man kann Schwächephasen ruhig auch aussitzen, es braucht halt Zeit, hat man zusätzlich noch Spielgeld und ist der Kurs wieder runtergekommen, gilt für mich die Devise "aufstocken". Ob es langfristig aufwärts geht vermag niemand zu sagen. SZ ist aber ne prima Fahrstuhlaktie. Ich glaube fest an 20 EUR bis zur HV. Danach muss man sehen....
vieles wird wegbrechen, Geschäftsmodell von SZ ist solide.
Ich bin noch am warten. Ich habe momentan Salz im Blickfeld. Ich denke da kann man in den nächsten Monaten mehr verdienen. Aber ich denke das nur ..............