Spektakuläre Projekte kommen an die Börse

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neuester Beitrag: 11.10.11 15:56
eröffnet am: 12.12.06 13:16 von: acciona Anzahl Beiträge: 16
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12.12.06 13:16
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1051 Postings, 6335 Tage accionaSpektakuläre Projekte kommen an die Börse

Meteor AG startet Handel in Frankfurt
Spektakuläre Projekte kommen an die Börse. Investitionsvolumen in der ersten Phase 80 Millionen Euro

Börseninformation zur WKN: 663893

Go East Invest SE – Europäische Gesellschaft zur Industrieansiedlung und Markterschließung ist neuer Hauptaktionär der Meteor AG und bereitet nun die Einbringung eines Aufsehens erregenden Projektes vor.

Die Go East Invest SE, ein in Deutschland nicht unbekanntes Unternehmen mit jahrelanger erfolgreicher Arbeit im Immobiliensektor und besten Kontakten zu Banken und Fondsgesellschaften erweckte vor einiger Zeit die Gemüter durch einen spektakulären Immobiliendeal in Berlin-Köpenick.
Gemeint ist das ehemalige Rundfunkgelände der DDR.

Doch die Cleverness der Manager von Go East Invest S.E. zeigte sich schon bei der Gründung der Gesellschaft, da es sich hierbei um die Erste europäische Aktiengesellschaft in Deutschland handelt. Einige der großen Unternehmen boten viel Geld, um die Gesellschaft zu erwerben, mit dem Ziel die erste S.E. im Stammbuch der europäischen Gesellschaftsgeschichte zu besitzen.
Alleine hier wäre sehr kurzfristig ein Gewinn von bis zu 400% möglich gewesen.

Auch die Tatsache, dass die Macher von Go East Invest S.E. besagtes Gelände zu einem Kaufpreis von ursprünglich Euro 350.000,00 gekauft und verschiedene Wertgutachten das Areal auf 22 – 25 Millionen Euro einstufen, zeigt das Know–How des Managements im Umgang mit Immobilien.
Aber auch, dass bei einem Verkauf des Denkmalbelasteten Teils von ca. 4,5 ha sogar bereits ein Kaufpreis von Euro 3,9 Millionen erzielt wurde, bestätigt deutlich den Eindruck, dass man sein Handwerk versteht.

Geplant ist, wie MG in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, auf dem Gelände Nalepastraße in Berlin-Köpenick ein Einkauf- und Entertainmentcenter sowie eine Autowelt zu errichten.
Mit Hochdruck wird planungsrechtlich geprüft, ob von dem Gelände mittels Brücke über die Spree der gegenüberliegende Spreepark erschlossen werden kann, damit Berlin endlich wieder einen eigenen Freizeitpark bekommt. Geplantes Investitionsvolumen in der ersten Phase 80 Millionen Euro.

Wahrlich ist davon auszugehen, dass sich dieses positive Bild in die Tat umsetzen wird, da es sich bei der Meteor AG um keine Mantelspekulation handelt, sondern das Unternehmen mit potentiellem Leben gefüllt wird, dessen Bewertung im Endstadium nur zu erahnen ist.

Diese Politik, soll laut Angaben eines Unternehmenssprechers nun durch den Schritt an die Börse weiter ausgebaut und die Ertragsseite dadurch deutlich gesteigert werden.

Auch gibt es schon jetzt weitere ausgewählte Großprojekte, welche in kurzer Zeit wohl zu einer sehr dynamischen Welle von Unternehmensmeldungen führen werden.

„Wer sich also jetzt beteiligt, kann mit einem soliden Wert eine solide und überdurchschnittliche Rendite in den kommenden Wochen erzielen“, so das Unternehmen.

 

12.12.06 13:19
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1051 Postings, 6335 Tage accionaBörseninformation zur WKN: 663893

Meteor AG

Börseninformation zur WKN: 663893

Corporate News übermittelt durch MG -
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Die Gesellschaft hielt am 17.11.2006 eine außerordentliche Hauptversammlung ab, es waren 100 % der Aktionäre auch über Vollmachten vertreten. Die Gesellschaft wird nun zu mehr als 75 % von der Go East Invest SE – Europäische Gesellschaft zur Industrieansiedlung und Markterschließung gehalten. Herr Dipl. Wi. Ing. Andreas Walther wurde zum neuen Vorstand bestellt.

Gegenstand des Unternehmens ist die Kapitalbeteiligung an Unternehmen und deren geeignete Förderung durch Beratung.

Die Hauptversammlung beschloss insbesondere eine Sachkapitalerhöhung von 450.000,00 EUR um 7.000.000,00 EUR auf 7.450.000,00 EUR durch die Einbringung von jeweils 100 % der Gesellschaftsanteile an der „Spreedevelopment GmbH“ und der „Riverside Grundstücks-
entwicklungs AG“.

Beide Gesellschaften sind Eigentümerinnen von Grundstücken in der Nalepastraße in Berlin-Köpenick mit einer Gesamtgröße von rd. 88.000 m² direkt an der Spree und einem derzeitigem Wert von
Euro 7 Millionen, bezogen auf den reinen Grundstückswert, ohne Berücksichtigung des Entwicklungspotentials.

Parallel zur Sachkapitalerhöhung wurde eine Barkapitalerhöhung um bis zu 1.750.000,00 EUR beschlossen.

Neben den Kapitalmaßnahmen wurde die Änderung des Namens in „Spree Holding AG“ und die Bildung von genehmigten Kapital i. H. v. 3.725.000,00 EUR beschlossen.

Die Kapitalerhöhungen und die weiteren Beschlüsse der Hauptversammlung müssen noch im Handelsregister eingetragen werden.

Die beiden neuen Beteiligungen lassen über die vorgesehene Entwicklung der exponierten Grundstücke in Berlin überdurchschnittliche Erträge erwarten.



Der Vorstand

Andreas Walther


 

13.12.06 13:34

1051 Postings, 6335 Tage accionaFreizeitpark für die Stadt Berlin

Auf dem Spreepark Gelände soll wieder ein Freizeitpark für die Stadt Berlin entstehen

Die an der Börse Frankfurt notierte Meteor AG (WKN 663893), plant den international agierenden Architekten Sergej Tchoban, von der Firma NPS+Partner der z.B. in Moskau die “Federation Towers” als höchstes Gebäude Europas projektiert hat und derzeit realisiert, zu beauftragen bis Mitte Februar 2007, einen neuen Entwurf für das Projekt Nalepastrasse/Spreepark zu erstellen, welcher dann beim zuständigen Amt eingereicht wird.
Die Planung soll eine Verbindung mittels Brücke von dem Geländer Nalepastrasse zum gegenüberliegenden Spreepark, dem früher einzigen Freizeit- und Vergnügungspark welcher derzeit nicht in Betrieb ist vorsehen.
Ziel ist es auf dem gesamten Areal in Berlin-Köpenik unter Beibehaltung der Einzigartigkeit des ehemaligen Rundfunkgeländes ein Einkauf- und Entertainmentcenter sowie eine Autowelt zu errichten. Auf dem Spreepark Gelände soll wieder ein Freizeitpark für die Stadt Berlin entstehen.
Insgesamt sollen so auch bis zu 2000 neue Arbeitsplätze in Berlin geschaffen werden.  

 
Angehängte Grafik:
8557Nalepa1_klein.jpg
8557Nalepa1_klein.jpg

14.12.06 10:14

1051 Postings, 6335 Tage accionaBrigitte Schmidt von der Wirtschaftsverwaltung

taz Berlin lokal vom 14.12.2006, S. 21, 107 Z. (TAZ-Bericht), Marina Mai

Hochfliegende Pläne für die Nalepastraße
Der Verwalter des DDR-Rundfunkgeländes plant Freizeitpark, Einkaufszentrum und Brücke zum Spreepark. Zwar hat der Bezirk das Projekt im Mai abgelehnt. Doch das Unternehmen sucht Aktionäre und ist im Gespräch mit dem Senat
Für das Gelände des ehemaligen DDR-Rundfunks in der Nalepastraße gibt es neue, hochfliegende Pläne. Es soll mit dem am gegenüberliegenden Spreeufer gelegenen Spreeparkgelände zu einem riesigen Freizeit- und Shoppingpark vereint werden. Das zumindest sind die Vorstellungen der vom neuen Eigentümer der Nalepastraße beauftragten Projektentwicklungsgesellschaften Meteor AG und Go East Invest SE. Für ihre Idee werben sie an der Börse um Anleger. Nach eigenen Angaben wollen sie 80 Millionen Euro Kapital akquirieren.

Go East Invest SE war im Auftrag der "Bau und Praktik GmbH" aus Sachsen-Anhalt für die Vermarktung jenes Teil des ehemaligen Rundfunkgeländes zuständig, der nicht im Sommer für 3,9 Millionen Euro an die Keshet GmbH versteigert wurde. Inzwischen ist die Gesellschaft Aktionär der Meteor AG geworden, die die Projektentwicklung weiterbetreibt. Sie wollen die an der Spree gelegenen Teile des Areals vermarkten und eine Brücke zum Spreepark bauen, der am gegenüberliegenden Ufer liegt. "Wir haben den Moskauer Stararchitekten Sergej Tschoban mit Planung und Entwurf beauftragt. Der steht aber noch ganz am Anfang", sagt René Schmidt von der Meteor AG der taz.

Wenn Besucher den Spreepark vom gegenüberliegenden Spreeufer aus erreichen können, "brauchen die Naturschutzauflagen nicht berücksichtigt zu werden, die Investoren bisher abgeschreckt haben", sagt Schmidt. Und neben den Parkplätzen würden die Besucher zum Shoppen eingeladen werden, das bringe Synergieeffekte. Auch Autohäuser seien geplant.

Der Haken: Der Bezirk Treptow-Köpenick hat das Projekt bereits im Mai abgelehnt, wie Baustadtrat Rainer Hölmer (SPD) der taz bestätigt. "Planungsrechtlich besteht da keinerlei Chance." Daraufhin habe der Investor die Funkhäuser versteigert, das Vorhaben abgespeckt und verhandelt seitdem mit dem Senat, damit der dem Bezirk das Verfahren entzieht. "Das Spreeparkgelände ist mit 11 Millionen Euro verschuldet. Wenn wir dieses Geld übernehmen, haben wir gute Karten", sagt ein Unternehmensvertreter, der nicht genannt werden will. Brigitte Schmidt von der Wirtschaftsverwaltung bestätigt Gespräche mit der Investorengruppe über die Nalepastraße, zu Inhalten will sie sich jedoch nicht äußern.

Manuela Damianakis, die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, kennt zwar eine Anfrage des Projektentwicklers nach einem Freizeitpark auf beiden Spreeufern. "Es gibt jedoch bisher keine handfesten Schritte der Firma, das planungsrechtlich festzuklopfen." Ein Einkaufscenter mit einer Verkaufsfläche ab 800 Quadratmetern erfordere einen Bebauungsplan. Eine Spreebrücke sei auch genehmigungspflichtig.

Die grüne Wirtschaftspolitikerin Lisa Paus kritisiert das Vorhaben: "Das Projekt des Investors hat kein Fünkchen Substanz. Berlin hat großflächigen Einzelhandel bereits im Überfluss, und der Standort ist mangels Hinterland dafür gänzlich ungeeignet." Die Tonstudios in der Nalepastraße wären hingegen in der Welt einzigartig. Investitionen in den Medienstandort wären deshalb eine Investition in die Zukunft Berlins. Marina Mai

taz Berlin lokal vom 14.12.2006, S. 21, 107 Z. (TAZ-Bericht), Marina Mai

 

14.12.06 10:19
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1051 Postings, 6335 Tage accionaBrigitte Schmidt von der Wirtschaftsverwaltung bestätigt Gespräche mit der Investorengrupp

Hochfliegende Pläne für die Nalepastraße
Der Verwalter des DDR-Rundfunkgeländes plant Freizeitpark, Einkaufszentrum und Brücke zum Spreepark. Zwar hat der Bezirk das Projekt im Mai abgelehnt. Doch das Unternehmen sucht Aktionäre und ist im Gespräch mit dem Senat
Für das Gelände des ehemaligen DDR-Rundfunks in der Nalepastraße gibt es neue, hochfliegende Pläne. Es soll mit dem am gegenüberliegenden Spreeufer gelegenen Spreeparkgelände zu einem riesigen Freizeit- und Shoppingpark vereint werden. Das zumindest sind die Vorstellungen der vom neuen Eigentümer der Nalepastraße beauftragten Projektentwicklungsgesellschaften Meteor AG und Go East Invest SE. Für ihre Idee werben sie an der Börse um Anleger. Nach eigenen Angaben wollen sie 80 Millionen Euro Kapital akquirieren.

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Go East Invest SE war im Auftrag der "Bau und Praktik GmbH" aus Sachsen-Anhalt für die Vermarktung jenes Teil des ehemaligen Rundfunkgeländes zuständig, der nicht im Sommer für 3,9 Millionen Euro an die Keshet GmbH versteigert wurde. Inzwischen ist die Gesellschaft Aktionär der Meteor AG geworden, die die Projektentwicklung weiterbetreibt. Sie wollen die an der Spree gelegenen Teile des Areals vermarkten und eine Brücke zum Spreepark bauen, der am gegenüberliegenden Ufer liegt. "Wir haben den Moskauer Stararchitekten Sergej Tschoban mit Planung und Entwurf beauftragt. Der steht aber noch ganz am Anfang", sagt René Schmidt von der Meteor AG der taz.

Wenn Besucher den Spreepark vom gegenüberliegenden Spreeufer aus erreichen können, "brauchen die Naturschutzauflagen nicht berücksichtigt zu werden, die Investoren bisher abgeschreckt haben", sagt Schmidt. Und neben den Parkplätzen würden die Besucher zum Shoppen eingeladen werden, das bringe Synergieeffekte. Auch Autohäuser seien geplant.

Der Haken: Der Bezirk Treptow-Köpenick hat das Projekt bereits im Mai abgelehnt, wie Baustadtrat Rainer Hölmer (SPD) der taz bestätigt. "Planungsrechtlich besteht da keinerlei Chance." Daraufhin habe der Investor die Funkhäuser versteigert, das Vorhaben abgespeckt und verhandelt seitdem mit dem Senat, damit der dem Bezirk das Verfahren entzieht. "Das Spreeparkgelände ist mit 11 Millionen Euro verschuldet. Wenn wir dieses Geld übernehmen, haben wir gute Karten", sagt ein Unternehmensvertreter, der nicht genannt werden will. Brigitte Schmidt von der Wirtschaftsverwaltung bestätigt Gespräche mit der Investorengruppe über die Nalepastraße, zu Inhalten will sie sich jedoch nicht äußern.

Manuela Damianakis, die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, kennt zwar eine Anfrage des Projektentwicklers nach einem Freizeitpark auf beiden Spreeufern. "Es gibt jedoch bisher keine handfesten Schritte der Firma, das planungsrechtlich festzuklopfen." Ein Einkaufscenter mit einer Verkaufsfläche ab 800 Quadratmetern erfordere einen Bebauungsplan. Eine Spreebrücke sei auch genehmigungspflichtig.

Die grüne Wirtschaftspolitikerin Lisa Paus kritisiert das Vorhaben: "Das Projekt des Investors hat kein Fünkchen Substanz. Berlin hat großflächigen Einzelhandel bereits im Überfluss, und der Standort ist mangels Hinterland dafür gänzlich ungeeignet." Die Tonstudios in der Nalepastraße wären hingegen in der Welt einzigartig. Investitionen in den Medienstandort wären deshalb eine Investition in die Zukunft Berlins. Marina Mai

taz Berlin lokal vom 14.12.2006, S. 21, 107 Z. (TAZ-Bericht), Marina Mai

 

15.12.06 17:01
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1051 Postings, 6335 Tage accionaBerliner Morgenpost

Neue Firmen-Verflechtungen an der Nalepastraße
Börsennotierte Meteor AG will Einkaufs- und Entertainment-Center sowie Brücke zum Spreepark
Treptow-Köpenick Durch den Verkauf der denkmalgeschützten Rundfunkhäuser an der Nalepastraße haben die Bau und Praktik GmbH in Sachsen-Anhalt und ihre Tochterfirma, die Nalepa Projekt GmbH, im Sommer 2006 einen spektakulären Millionengewinn gemacht. Jetzt sollen auch die übrigen zwei Teilgrundstücke des Rundfunkgeländes gewinnbringend vermarktet werden. Dies geschieht nach Berichten des Magazins "Mein Geld" durch den Gang an die Börse und weitere Firmenverflechtungen. Neu im Spiel ist die

 

Meteor AG, deren Aktien in Frankfurt notiert sind. Neuer Vorstand der Meteor ist seit kurzem Andreas Walther, der Geschäftsführer der Nalepa Projekt GmbH und Vorstand der Go East Invest S.E. Die Go East ist jetzt Hauptaktionär der Meteor und bringt 100 Prozent ihrer Anteile an den Firmen Spreedevelopment GmbH und Riverside Grundstücksentwicklung AG ein. Beiden Unternehmen gehören die zwei verbleibenden Teilgrundstücke des Rundfunkgeländes. Das gesamte Areal hatte die Bau und Praktik 2005 unter Geschäftsführer Frank Thiele für 350 000 Euro vom Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt gekauft. Geschäftsführer der Spreedevelopment ist Thieles Sohn Nico. In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Mein Geld" ist von Plänen der Meteor AG für ein Einkaufs- und Entertainment-Center an der Nalepastraße, vom Brückenschlag zum Spreepark und von Investitionen von etwa 80 Millionen Euro die Rede. Ähnliche Pläne hatte der frühere Go East Vorstand Wolf D. Hartmann im Januar 2006 öffentlich vorgestellt. Das Bezirksamt lehnte sie aus planungsrechtlichen Gründen ab.



saf
Aus der Berliner Morgenpost vom 15. Dezember 2006  

20.12.06 19:28

1051 Postings, 6335 Tage accionaMeteor AG

Hier ist ein direkt Link zum Download der mehr zu dem Projekt und der ganzen Sache aussagt.

http://www.meingeld-magazin.de/download/nalepa.pdf

Steht allerdings nur 50% drin da die das in ihrer Printausgabe stehen haben.  

25.01.07 15:25

1051 Postings, 6335 Tage accionaMeteor AG

Geldseite nun 7,90  

25.01.07 15:31

764 Postings, 6640 Tage supergiannihä? +58% aber keine Stücke gehandelt? o. T.

25.04.07 10:45

1051 Postings, 6335 Tage accionaMeteor AG

So wie es aussieht werden die innerhalb der kommenden 2 Wochen die Kapitalerhöhung an der Börse platzieren.  

24.10.07 15:51

1051 Postings, 6335 Tage accionaPerf. seit Threadbeginn: +176.34%

Na ja nicht schlecht der Kurs  

25.03.10 11:26
2

61401 Postings, 5580 Tage BigSpenderdas war wohl nix

-----------
Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

25.03.10 11:26
2

61401 Postings, 5580 Tage BigSpender-82% seit Threadbeginn

-----------
Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

15.07.11 15:47

25951 Postings, 8327 Tage PichelVorsicht

15.07.11 15:44     DGAP: Vorsicht vor falschen Insiderinformationen

Meteor AG / Schlagwort(e): Unternehmen/
Meteor AG: Vorsicht vor falschen Insiderinformationen

DGAP-Media / 15.07.2011 / 15:43

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Börsenmitteilung

Warnung vor gefälschten Kaufempfehlungen

Meteor AG
Grunewaldstraße 22,
12165 Berlin

WKN 663893
ISIN DE 0006638935
Deutsche Börse Frankfurt

Derzeit werden von Unbekannten personalisierte Kaufempfehlungen per Telefax
versandt, in denen unter Bezugnahme auf ein angebliches persönliches
Gespräch dringend zum Kauf der Aktie der Meteor AG aufgerufen wird.

Grund für die Empfehlung sei die Kenntnis einer Insiderinformation,
namentlich des Abschlusses des 'größten Immobiliendeals der
Nachkriegsgeschichte' durch die Meteor AG.
Die Faxnachrichten dienen erkennbar der Kursmanipulation;
die angebliche Insiderinformation ist falsch.

Soweit bekannt, werden die Kaufempfehlungen seit dem 14. Juli 2011
versandt. Für Rückfragen, aber auch Informationen von Empfängern derartiger
Nachrichten und insbesondere Hinweise auf die Urheber stehen wir Ihnen
unter compliance@meteor-ag.com - Tel.: +49 30 520 041 020 -
Fax: +49 30 520 041 021 zur Verfügung.


Ende der Pressemitteilung

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15.07.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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132229 15.07.2011  

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Firmenname: Meteor AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;




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Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.

15.09.11 21:17

17612 Postings, 5464 Tage M.MinningerMeteor AG: Neue Zukäufe geplant

Meteor AG: Neue Zukäufe geplant


Meteor AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Firmenübernahme

15.09.2011 / 17:46



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Meteor AG: Die Berliner Beteiligungsgesellschaft Meteor AG optimiert das Beteiligungsportfolio - neue Zukäufe geplant




Berlin - Die Meteor AG (ISIN DE0006638935 / WKN 663893) ist eine international agierende Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft. Die Gesellschaft bietet als unabhängiger Kapitalgeber Kapital für Startups und für mittelständische Unternehmen und erarbeitet Beteiligungskonzepte für Finanzdienstleister, Banken, Rückversicherer und Pensionsfonds.




Die Meteor AG ( ISIN: DE0006638935 / WKN: 663893 ) gibt bekannt, dass auf dem Hintergrund der aktuellen Situation auf dem Solarmarkt Italiens und der extrem volatilen Aktienbörsen in Italien und Deutschland die Vorbereitungen des Photovoltaikprojektes in Puglia, Italien vorübergehend angehalten wurden.




Die aktuell günstigen Preise mittelständischer und kleiner börsengehandelter Unternehmen ermuntern das Management der Meteor AG entsprechend der unternehmenseigenen Strategie die günstige Marktlage an den Aktienbörsen für direkte Engagements zu nutzen.




Geplant sind nun einerseits ein zeitnahes Aktienengagement an einem börsengehandelten Hamburger Telekommunikationsunternehmen und andererseits Engagements in zwei jungen Pharma-Unternehmen welche über Patente mit Alleinstellungsmerkmal verfügen.




Das Engagement fokussiert sich dabei im Detail auf Unternehmen mittlerer Größe und gereifte Geschäftskonzepte (Later-Stage-Segment). Solche Gesellschaften verbuchen in der Regel gute Erträge aus kontinuierlich wachsenden Märkten, verfügen über eine erfahrene Unternehmensführung und besitzen eine gute -wenn nicht unikale- Marktposition. Hierbei wird auch Wert gelegt auf eine Beteiligung über der Sperrminorität.




Diesem Grundsatz folgend, arbeitet die Meteor AG Hand in Hand mit dem Managementteam des Beteiligungsunternehmens zusammen einerseits die Interessen der Investoren zu vertreten, andererseits gemeinsam mit dem Managementteam an der Umsetzung der festgelegten Strategie zu arbeiten.




Im Zuge der Ausrichtung auf diese Geschäftsfelder hat der Aufsichtsrat Herrn Detlef Tiggeler zum Mitglied des Vorstandes bestellt. Herr Tiggeler war in den letzten Jahren als unabhängiger Berater für Internationale Beteiligungsgesellschaften tätig.






Schwerpunkt seiner bisherigen Arbeit war die strategische Beratung von Unternehmen auf der ersten Geschäftsführungs- / Managementebene.

Die Gestaltung von Veränderungsprozessen, die Entwicklung pragmatischer und praxisnaher Strategien zur Wachstums-, Liquiditäts- und Ertragssteigerung standen im Vordergrund seiner Beratungsarbeit.

Basis für seine erfolgreiche Arbeit ist seine langjährige Berufserfahrung aus internationalen Konzernen und Mittelstandsunternehmen.




Herr Bernd Henke hat einvernehmlich die Geschäftsführung verlassen, da er sich auf seine Aufgaben in einem anderen Konzern konzentrieren will.



Ende der Corporate News


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