Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.04.24 01:11
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191485
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13.12.17 02:48
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12996 Postings, 5640 Tage daiphongAntisemitismus in Schweden

Löfven: Wir haben ein Problem

Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Göteborger Synagoge und Hassparolen in Malmö sieht Schwedens Regierungschef Stefan Löfven gefährlichen Antisemitismus in seinem Land. "Wir haben ein Problem in der schwedischen Gesellschaft mit Antisemitismus", sagte er nach Angaben des Fernsehsenders SVT am Rand des Pariser Klimagipfels. Das sei zuletzt in Malmö und in Göteborg zu sehen gewesen. "Wir müssen sehr deutlich machen, dass dieser Antisemitismus und Judenhass in unserer Gesellschaft keinen Platz hat", forderte der Sozialdemokrat.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf die Synagoge hatte die Polizei am Wochenende drei Verdächtige festgenommen. Zwei von ihnen, ein 18-jähriger Syrer und ein 21 Jahre alter Palästinenser, sollen an diesem Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden..."
https://www.n-tv.de/politik/...haben-ein-Problem-article20182053.html  

13.12.17 07:45
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23089 Postings, 6491 Tage Malko07#79026: Was ist dabei so

überraschend? Hätte jeder nur bis drei zählende Geist ihnen prognostizieren können. Werden wir hier bei uns auch verstärkt erleben. Antifa-Gruppen vereint Arabern. Endlich sind die Antifa-Gruppen zufrieden weil sie ihren Antisemitismus voll ausleben können. Der Antisemitismus ist nämlich besonders stark auf der extrem rechten wie der extrem linken Seite sehr ausgeprägt.  

13.12.17 09:57
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23089 Postings, 6491 Tage Malko07Nicht nur in Österreich,

nein auch bei uns in den Gefängnissen radikalisieren sich die muslimischen Gefangenen immer stärker. Nicht das erste Mal erleben wir Vorgänge wie das öffentliche Verbrennen von Fahnen mit Davidsstern. Nicht wenige der illegalen Migranten und legalen Flüchtlinge bei uns werden scheitern. Die Voraussetzungen für unsere wirtschaftliche Strukturen, die sie mitbringen, sind zu mager und die Wohnungssituation in Ballungsgebieten mit dem Angebot an Arbeit ist katastrophal. Da ihre Zahl aber so groß ist und deshalb auch damit auch die Zahl derjenigen die scheitern werden sehr groß ist, wird es mittelfristig zu Unruhen kommen. Ob sich dann noch die einheimische Gesellschaft (Deutsche und Ausländer) zurückhalten wird, ist fraglich. Wir gehen lustigen Zeiten entgegen in Erwartung der Präsentation der Rechnung die uns die Realitätssinnverweigerer eingebrockt haben.
«Haftanstalten sind zu Brutstätten des Bösen geworden», schreibt ein österreichischer Gefängnis-Imam über seine Arbeit hinter Gittern.
 

13.12.17 10:07
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791 Postings, 2393 Tage Emilia StivaliDiskriminierung und Frauenfeindlichkeit

zahlen sich nicht aus. Jetzt hat auch Trump einen Denkzettel erhalten. Seine Kandidat bei den Gouverneurswahlen in Alabama verlor gestern knapp.

www.ariva.de/forum/...sa-baeren-thread-283343?page=5236#jumppos130925

Sogar Trumps Steuerreform könnte noch scheitern, wenn es den Demokraten gelingen sollte, Doug Jones, den neu gewählten Senator aus Alabama, noch vor der entscheidenden Senatsabstimmung zur Steuerreform nächste Woche (derzeit 51 zu 49 Stimmen für die Reform) in den Senat zu berufen.

Die Wahl der neuen Senatorenstelle wurde nötig, weil Trump das vormalige Senatsmitglied Jeff Sessions zum Justizminister ernannt hatte.



 

13.12.17 10:35
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79561 Postings, 8946 Tage KickyImame und deren Ausbildung

"es sei notwendig, dass Seelsorge für Muslime im Strafvollzug durch Imame wahrgenommen werde. Diese müssten laut Memeti aber in der Schweiz ausgebildet werden und mit den hier geltenden Werten vertraut sein. Längst nicht alle Imame in der Schweiz seien für die Seelsorge geeignet..."
s Link #028
obwohl man das Problem auch in Deutschland kennt und schon seit jahren Ausbildung in Deutschland fordert, es auch in Münster ,in Berlin und in Tübingen islamische Fakultäten an der Uni gibt, scheitert es offenbar auch daran,dass die Finanzierung der Imame an den Moscheen ein Problem ist und die deutsch ausgebildeten Imame gar nicht akzeptiert werden

"Der Islamrat bildet seine Imame selbst aus. DITIB bezieht seine Imame aus der Türkei. Atib, Teil des Zentralrats der Muslime, bezieht seine Imame ebenfalls aus der Türkei. Und sie sehen in dem Angebot durch die deutschen Fakultäten doch eine gewisse Konkurrenz für ihre etablierten Strukturen", sagt Khorchide. Außerdem ist das Studium bislang gar nicht gezielt auf die Arbeit als Imam ausgelegt....Christliche Seelsorge wird von den Kirchen bezahlt. Die muslimischen Verbände haben nicht dieselben Mittel. Seinen Hauptjob hat Emre beim "Violence Prevention Network" in Stuttgart - einem Netzwerk für Extremismusprävention und De-Radikalisierung..."
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/04/...DITIB-Konkurrenz.html

wenn man dann sieht was mit den Leuten passiert ,wenn sie aus dem Knast entlassen werden, kann man sich nur an den Kopf fassen. Ich erinnere an den 18jährigen Tschetschenen, der ,bevor er die Kunsthistorikerin Fontaine im Tiergarten umbrachte, 16 Monate im Gefängnis gessen hatte wegen Überfällen auf Rentner und abgelehnt war als Asylbewerber .Anis Amri hat sich im Gefängnis in Italien radikalisiert.

und wie viele von den Entlassenen müssten danach als potentielle Gefährder überwacht werden?

Knastkarriere zum Islamisten
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-01/...se-praevention-terrorismus
"Die Zeit im Gefängnis hat mich als Muslim näher an meinen Schöpfer gebracht", schreibt er über seine Zeit in der JVA Bremen. Und: "Getötet zu werden, ist Märtyrertum und im Exil zu sein, eine spirituelle Reise."Drei Monate später reist der Salafist nach Syrien zum "Islamischen Staat", lässt sich an Waffen ausbilden und trägt in einem Propagandavideo die IS-Flagge. ..Wenn islamistische Terroristen in Europa etwas gemeinsam haben, dann oft ihre Kleinkriminellen-Karriere.  Mehr als die Hälfte der Extremisten waren vor ihrer Radikalisierung bereits in Haft. Mindestens ein Drittel radikalisierte sich im Gefängnis...Einer Umfrage der Rheinischen Post im Dezember 2016 zufolge sitzen bundesweit mehr als 150 verurteilte Islamisten in Haft, knapp 30 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr, Tendenz steigend. Die meisten davon sitzen in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen ein. "

und dann eine Regierung die keine mehr ist und einfach so weiterwurschtelt?

 

13.12.17 10:48
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79561 Postings, 8946 Tage KickyPrävention im Gefängnis?bisher nicht viel passiert

" ein Bayern existieren in allen Gefängnissen Präventionsprogramme gegen islamistische Radikalisierung, außerdem gibt es eine zentrale Koordinierungsstelle. Nordrhein-Westfalen baut zurzeit ein Kompetenzzentrum Justiz und Islam auf und hat noch weiterreichende Pläne: "Mithilfe von Fingerabdruckscannern sollen künftig biometrische Daten in den Justizvollzugsanstalten erfasst und zum Abgleich an dritte Stellen übermitteln werden können", .....
René Müller vom Bund der Strafvollzugsbediensteten . "Der Innenminister spricht in der Sicherheitspolitik von Zentralisierung, die brauchen wir auch für die Prävention im Justizvollzug", sagt er. Er schlägt eine bundesweite Datenbank vor, die radikale Tendenzen von Häftlingen erfasst,....  Nachdem Konzepte in der Vergangenheit auf der Justizministerkonferenz besprochen wurden, sei nicht viel passiert..."

http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-01/...se-praevention-terrorismus

da erfolgen immer nur Reaktionen, wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, so wie jetzt die Opferhilfe für Angehörige der Toten am Breitscheidplatz- erst als man sich international empörte !  

13.12.17 11:01

79561 Postings, 8946 Tage KickyMigrationsbewegung retour nach Syrien

" Während unserer Recherchen auf drei Kontinenten innerhalb von vier Monaten haben wir mit vielen syrischen Flüchtlingen in Deutschland, Großbritannien, Irland, der Türkei, im Sudan und in Syrien gesprochen: Menschen, die entweder planten, in ihre Heimat zurückzukehren, einen Teil der Reise bereits hinter sich hatten oder dort wieder angekommen waren, wo noch immer Krieg herrscht. Wir haben Hunderte von Beiträgen in Online-Gruppen gelesen, von Syrern in ganz Europa, die über diesen Weg diskutieren. .. unsere Recherchen zeigen, dass Syrer in vielen europäischen Ländern ähnlich denken, etwa in Schweden, Dänemark oder Österreich....In Deutschland gibt es mehr als 1.000 Zentren zur Rückkehrberatung für Flüchtlinge, die diesen Schritt in Erwägung ziehen. Die meisten Angebote in dieser Richtung macht nicht der Staat, sie sind auch unabhängig vom Asylverfahren. .."
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/...eckkehr/komplettansicht

dass es in dem Bericht auch darum geht die Forderung auf Absetzung Assads wieder zum Ausdruck zu bringen, ist naheliegend  ..."Wenn das Regime weg ist, werde ich hundertprozentig zurückgehen."

aber Syrer, die ihre Papiere erneuern oder andere Schritte ergreifen, um sich unter den Schutz des Landes zu stellen, dessen Nationalität sie besitzen, verlieren ihren Flüchtlingsstatus ! vielen hat man ihren Pass abgenommen ?

ist das nicht typisch deutsch?

 

13.12.17 11:12
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23089 Postings, 6491 Tage Malko07Gibt es einen Staat Palästina?

Mir ist er unbekannt. Es gibt Israel und besetze Gebiete durch Israel die früher zu Jordanien gehört haben (Jordanien hatte es sich unter den Nagel gerissen). Vor dem Sechstagekrieg war das angebliche Palästina alles jordanisch und nach diesem Krieg israelisch besetzt. Es gibt international ein Vorhaben eine Zweistaatenlösung zu installieren, geben tut es sie aber nicht, nach meiner Meinung wird es sie auch nie geben. Die besetzten Gebiete haben meiner Meinung nach die Möglichkeit friedlich als autonome Gebiete in Israel aufzugehen oder sie bleiben besetzt und die Verdrängung durch israelische Siedler wird nicht aufhören. Für die Palästinenser wäre es besser gewesen sie hätten sich 1978 mit Israel auf Basis der Vorschläge von Menachem Begin geeinigt. Dafür fehlte allerdings auch damals die Einsicht in die Realität, eine Schwäche die anscheinend typisch für diesen Kulturkreis ist. Deshalb verlangt jetzt Erdogan die Anerkennung einer Hauptstadt von einem nicht existierendem Staat.
Erdogan gegen Trump: Der türkische Präsident hat auf dem Gipfeltreffen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit die Anerkennung Jerusalems als «Hauptstadt Palästinas» gefordert.
 

13.12.17 11:12
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79561 Postings, 8946 Tage KickyBerichte eines Reisenden vom Oktober 2017

unusualtraveler.com/homs
mit beeindruckenden Fotos
man muss seine Emailadresse eingeben für Facebook

70% von Homs wurden zerstört bevor die Regierung unter Assad sie zurückholte ,aber die Wiederaufbau hat begonnen,sogar der alte Basar wird bald wieder öffnen,einige Läden gibt es schon. die Kinder gehen schon wieder zur Schule , Einheimische kehren zurück und beginnen ihre Häuser wieder aufzubauen, die Strassen sind voller Geruch von Schaschlik. Schulbesuch ist obligatorisch in Syrien, englisch und französisch wird unterrichtet. Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken, drohen 6 Monate Knast...Ausserhalb von Homs ist fast alles noch zerstört,aber hier im Zentrum ist normales Leben zurückgekehrt,Leute die einkaufen, Shishacafes...

"Around 70% of Homs was destroyed before the city was back under Government control. Homs is the city where you will see the most destruction in Syria, but rebuilding has started and even the old Souq (market) that was completely destroyed during some of the heaviest battles during the war, is very soon ready to reopen. A few shops are up and running already, and all others are soon to follow. Normal life in Homs is returning back to normal with the city getting rebuild fast; kids are back to schools, traditional restaurants are open, locals have started to move back and rebuild their homes, and shashlik stands are filling the street with the great smell of bbq....While the outskirts of Homs is still almost completely devastated so has the center of Homs returned so somewhat normal life again, with locals enjoying shopping, shisha at street cafes..."

hier findet man auch den Originalbericht über Aleppo   unusualtraveler.com/aleppo/

" But it doesn’t take long before you notice that only a small part of Aleppo is destroyed, as soon as you reach central Aleppo, the city is bustling with life, just like Damascus. So too are the shops, restaurants, supermarkets, and parks filled with people.Yes, There´s a lot of destruction in Aleppo, especially the historical old part of town with the Souq (market) and surrounding areas are mostly destroyed, but rebuilding has already started.  ONLY ABOUT 20% OF ALEPPO IS DESTROYED OR DAMAGED. The city center is mostly unharmed
A few shopkeepers in the old Souq are working every day and night to rebuild (in the original style) and reopen their shops and there´s stonemasons working at the entrance of Aleppo Citadel, the jewel of the Middle East...."

auch Damaskus Bericht hier unter http://unusualtraveler.com/category/syria/  

13.12.17 11:17

79561 Postings, 8946 Tage KickySchikane !

13.12.17 11:34
2

79561 Postings, 8946 Tage KickyReise nach Eritrea im Februar 2017

http://unusualtraveler.com/eritrea/

wirklich lesenswert, schliesslich ist Eritrea ,das Land mit 6 Millionen Einwohnern,auch das Nordkorea Afrikas genannt in westlichem Terminus, der Hauptlieferant von Flüchtlingen nach UK und der Schweiz...
wenn man das Visum bei der Botschaft von Eritrea in Berlin beantragt, ( Stavangerstraße 18, 10439 Berlin.).sollte es auch relativ zügig gehen. Das Internet sei furchtbar ..

"...Eritrea is by far the safest country I have visited in Africa. I will also put it into my top 5 safest countries that I have ever been to. The locals were super friendly and welcoming.
But be careful not to criticise the Government or the country with or in front of the locals. The secret police are everywhere. And I got to know that a boatman I used was not actually a boat man but a secret police agent..."

und die Hauptstadt Asmara  http://unusualtraveler.com/asmara-a-bit-of-italy-in-africa/
..."Asmara is something special when it comes to beeing a big city in Africa. You will not find any garbage lying around in the streets. The city is very clean and during night time you can look up and watch the stars since the population is really less in the city.
There are a handful of cars in the streets hence you can just walk right out into the main street and take a photo of the palm tree covered boulevard without getting hit by a car. If there´s a car or two coming, they are polite enough to let you finish your photo session. I will probably get criticised for this, but Asmara is a likeable city and one of the most charming city´s I have ever visited, and far from the human right nightmare it´s supposed to be. I did not encounter any police or any kind of trouble, also no one ever stopped me from taking a photo..."

ach ja das Nordkorea von Afrika mit einem kommunistischen grausamen Diktator, vor dem man fliehen muss wie die UNHCF immer wieder versichert ...

 

13.12.17 18:13
2

79561 Postings, 8946 Tage KickyDelinquenzverhalten von jugendlichen Migranten


" Befragt wurden 6000 Jugendliche in Serbien, Kosovo, Bosnien und Mazedonien.

.. jugendliche Migranten aus Ex-Jugoslawien sind

... (automatisch gekürzt) ...

https://bazonline.ch/schweiz/standard/...er-zu-stehlen/story/16551999
Moderation
Zeitpunkt: 13.12.17 21:12
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

13.12.17 19:13
2

12996 Postings, 5640 Tage daiphongandere Stelle aus der Baseler.... #38

"... wie sich elterliche Kontrolle und Selbstkontrolle auswirken.

Vor allem bei Letzterem gibt es grosse Unterschiede zwischen den Kulturen und Religionen. Unterschiede zwischen den Kulturen und Religionen.

Inwiefern?
Selbstkontrolle ist offenbar ein protestantischer Wert. Jedenfalls zeigt sich, dass reformierte Jugendliche die höchste Selbstkontrolle haben, sogar noch höher als katholische Schweizerinnen und Schweizer.

Die Katholiken können beichten.
Ja, das heisst es immer. Das verrückte ist, es stimmt!

Bei uns spielt doch aber Religion keine Rolle mehr.
Gemessen am Kirchenbesuch ja, aber gerade darum finde ich es umso interessanter, wie solche Unterschiede noch immer durchschimmern. Irgendwie gehört die Selbststeuerungsfähigkeit zur kulturellen Prägung unserer Gesellschaft.

Wie sieht es bei den anderen Religionen mit der Selbstkontrolle aus?
Unsere Untersuchung ergab, dass die Selbstkontrolle bei Orthodoxen und Moslems die geringste Rolle spielt.
Umgekehrt aber waren in den untersuchten Ländern Ex-Jugoslawiens die muslimischen Jugendlichen die bravsten. Die soziale Kontrolle ist dort stärker, Erwachsene mischen sich schneller ein. Nicht wie bei uns, wo jeder selber verantwortlich ist, wo man Eltern nicht in die Erziehung dreinredet."  

13.12.17 19:35
1

79561 Postings, 8946 Tage KickySchwarze werden laut Studie massiv diskriminiert

" In der Schweiz leben so viele schwarze Menschen wie nie zuvor. Gemäss einer Schätzung der Anti-Rassismus-Organisation CRAN waren es im Jahr 2014 rund 100'000 Personen. Beim anhaltenden Migrationsstrom aus Afrika und der grosszügigen Aufnahmepraxis .. werden es jährlich mehr. (Laut einer Studie der EKR ) kommen Forscher zum Schluss, dass Schwarze auf dem Arbeitsmarkt, beim Wohnen, im öffentlichen Verkehr, in den Medien, von Polizei und Justiz – also faktisch überall – diskriminiert werden. Schwarzen Menschen afrikanischer Herkunft würden Eigenschaften wie Dümmlichkeit, Trieb- und Lasterhaftigkeit, Faulheit oder Gewalttätigkeit und Kriminalität zugeschrieben. Sie würden zudem mit fehlender Hygiene, Krankheit und Ansteckungsgefahr in Verbindung gebracht und als Bedienstete angesprochen....Ursprung des Rassismus gegen Schwarze sind laut den Forschern Kolonialismus und Sklaverei...."

https://bazonline.ch/schweiz/...diger-rassismusvorwurf/story/11262993

ganz anders Berlin:  
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2017/10/...gen-dealer-kritik.html

" Mit einer Ausstellung will der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Verständnis für afrikanische Drogendealer wecken. "Schwarze Menschen sind zum Sinnbild der Drogenverkäufer im öffentlichen Raum geworden", so die Macher der Schau. Wie es im Ankündigungstext heißt, gehe es um "postkoloniale Reaktionsmuster" und den "widersprüchlichen Hass auf Drogenverkäufer". Für die Öffentlichkeit, Politik und Medien sei der Dealer ein "Sündenbock" . .Indirekt verteidigen die Ausstellungsmacher die Dealer: "Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum", heißt es wörtlich. Die Nachfrage werde erst durch die Konsumenten geschaffen...."

" ..Der Künstler Scott Holmquist, ein Amerikaner, der in Berlin lebt, widmet jetzt eine ganze Ausstellung den Dealern des „Görli“.Die Kunst darin beschäftigt sich mit den Drogendealern, die eben nicht nur Drogendealer sind – sondern eine Herkunft haben, die sie irgendwann verlassen mussten...Holmquist hat 13 der meist afrikanischstämmigen Dealer interviewt, um mehr über ihre Geschichte zu erfahren. Das Thema ist Holmquist offensichtlich sehr wichtig: Vor einem Jahr stellte er bereits einen Bürgerantrag, in dem er noch einen Schritt weiter ging und ein Denkmal für die Dealer des Görlitzer Parks forderte.."
https://noizz.de/news/...litzer-park-denkmal-fur-drogendealer/1qp1lvh

 

13.12.17 19:52
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5913 Postings, 5381 Tage learnerJa, die Palästinenser wurden von Begin

scharf bekämpft. Schließlich war die PLO auch eine terroristische Vereinigung.

Leider war auch Begin ein Freund des Terrors, natürlich im Dienste der guten Sache!

Kleiner Auszug aus Wikipedia:"Begin war verantwortlich für den Sprengstoffanschlag auf das King David Hotel 1946 in Jerusalem, bei dem 91 Menschen ums Leben kamen (unter anderem 28 britische Staatsangehörige, 41 Araber, 17 Juden)."

Ein überzeugender Makler des Friedens!  

13.12.17 19:57
2

79561 Postings, 8946 Tage KickyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.12.17 09:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte die Boardsprachen beachten

 

 

13.12.17 22:25
1

23894 Postings, 8197 Tage lehna#23 Nana Shlomo....

du bist doch kein weichgespülter Barbietitten-Lutscher.
Als hartgesottener Kleiderschrank und Rächer der Enterbten musst du hier den herummäkelnden Blasenteetrinkern den rechten Weg zeigen.
Also Action-- und nicht einfach abhaun...  

14.12.17 10:06
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791 Postings, 2393 Tage Emilia Stivali# 037 - Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea

Gemäß dem Reisebericht in # 037 ist die Lage in Eritrea weit weniger bedrohlich, als sie hierzulande öffentlich - und zur Rechtfertigung massiver Flüchtlingsaufnahme - dargestellt wird.

Es fällt auf, dass die Bundesregierung immer dann besonders verständnisinnig und "offen" bzgl. Flüchtlingsaufnahme ist, wenn die Flüchtlinge aus von den USA als solchen definierten "Schurkenstaaten" stammen.

Flüchtlingspolitik ist in diesem Sinne eher (Geo-)Politik: Sie soll, z. B. in Syrien, einen "brain drain" erzeugen, also die Gebildeten und gut Ausgebildeten abziehen, um den dortigen "Unrechtsstaat" zu schwächen. Dies erklärt auch den Sonderstatus, den gerade syrische Flüchtlinge u. a. bei Merkel besitzen.

Zur moralischen Rechtfertigung wird dies dann in SPON und Co. flankiert von Berichten über angeblich menschenverachtete Angriffen und sogar vermeintlichen Giftgasangriffe des "Schurken" Assads auf seine eigene Bevölkerung. Assad wird in der Presse mit allen Mitteln der Kunst als Teufel dargestellt. Keine Silbe findet sich in den Artikeln darüber, dass die vermeintlichen "Bürgerproteste", die Assad niederkämpft, in Wahrheit von bezahlten US-Söldnern provoziert werden, die teils auch Tschetschenien stammen. Es sind Berufskiller aus aller Welt, die von den Amis in Piratenmanier angeheuert wurden, um Assad im Stellvertreterkrieg zu stürzen.

Merkels Humanismus- und Solidaritäts-Heuloper erscheint unter diesem Aspekt als bloße Dekoration für das eigentliche, politisch motivierte Unterfangen, die US-Geostrategie-Interessen in Nahost als getreuer deutscher Vasall mit dem "weichen" Instrument Flüchtlingsaufnahme zu unterstützen.

Amerika selbst ist sich nämlich für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Afrika/Nahost "zu fein". Trump lehnt die UN-Flüchtlingspolitik großspurig ab, weil sich nicht mit der rigiden amerikanischen Einwanderungspolitik zu vereinbaren sei. Sollen die begleitenden geostrategischen Strategien (böse: "Drecksarbeiten") zum Sturz Assads und anderer vermeintlich teuflischer Depoten (durch obigen "brain drain") doch die Europäer und vor allem die Deutschen machen.

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Haltung der Grünen

Dass die Grünen diese - von mir oben dargestellte - Sicht der Flüchtlingspolitik nicht teilen, liegt u. a. daran, dass sie seit Joschka Fischers überraschend gutgeheißener Jugoslawien-Attacke 1991 zur Kriegspartei verkommen sind, zum strammen Vasall Amerikas (auch gegen russische Interessen), nachdem sie zuvor als Friedenspartei (Demonstrationen gegen Nachrüstung usw.) verlogen auf Wählerfang gegangen waren. Damit wurden die Grünen zugleich zum ideologischen Zutreiber für Leute vom Schlage des Kriegspriesters Gauck, der mit wilhelminischem "Wir sind wieder wer" den Krieg in Deutschland wieder gesellschaftlich hoffähig machen will. Fischers Beraterverträge mit den Spitzen der deutschen Industrie (darunter Rüstung) unterstreichen die bellizistische Kehrtwende, die bei Fischer offenbar vor allem der eigenen Bereicherung zu dienen scheint, in jedem Fall aber die ehemals pazifistische grüne Wählerbasis in schäbigster Manier verraten und verkauft hat.

Daher ist es auch kein Wunder, dass Merkel den heutigen grünen Kriegstreibern ausgesprochen wohlgesonnen ist. Das liegt daran, dass die heutigen bellizistischen Grünen, die aggressiv US-Geopolitik umsetzen, mit den pazifistischen "Ur-Grünen" praktisch nicht mehr außer dem Namen gemein haben. Ob Merkels neuer Schulterschluss mit den Grünen daher tatsächlich ein Abdriften Merkels "nach links" ist, sollte sich jeder mal selber gründlich überlegen.  

14.12.17 10:09
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79561 Postings, 8946 Tage KickyAsylzentrum: Anwohner drohen mit Hungerstreik

PARIS. " In Paris haben dutzende Einwohner aufgrund der ausufernden Zustände rund um ein Asylzentrum in ihrem Heimatbezirk mit einem Hungerstreik gedroht. Afrikanische Einwanderer würden Frauen belästigen und die Gegend verwahrlosen lassen, berichtete ein Sprecher des Nachbarschaftsverbunds der französischen Zeitung Le Figaro. „Die Bürgersteige sind häufig getränkt in Urin.“Viele Einheimische hätten ihre Wohnungen bereits zu Kampfpreisen verkauft, bedauerte der Anwohner. Der Rest sei mit den Nerven am Ende. „Am Morgen müssen wir über die Matratzen vor unserer Tür treten“, beklagte ein ansässiger Firmenchef. „Wir können keine Kunden mehr empfangen. Unsere Mitarbeiter werden ständig bedroht.“..."

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/...en-mit-hungerstreik/  

14.12.17 10:13
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79561 Postings, 8946 Tage KickyNach Calais in den Dschungel von Paris

http://derstandard.at/2000046861434/...ais-in-den-Dschungel-von-Paris

"In Frankreichs Hauptstadt entstehen neue Zeltcamps. Anrainer reagieren genervt, die Regierung verspricht Abhilfe Nächste Woche in Stalingrad! Dieser Losung folgen offenbar zahllose Migranten aus dem Lager in Calais, das derzeit auf Anordnung der französischen Regierung geschleift wird. Gut tausend Migranten haben in den vergangenen Tagen in dem Pariser Viertel mit der Metrostation Stalingrad ihre Zelte aufgeschlagen. 300 Kilometer vom Ärmelkanal entfernt gibt es keine Sanddünen und Möwen: Hier pulsiert das Leben der Hauptstadt. Oben rumpelt die Hochbahn-Metrolinie 2, unten dröhnen Busse und Lastwagen an den Zelten vorbei, die sich auf dem Mittelstreifen des Boulevard de la Villette aneinanderdrängen -Die Zahl der Flüchtlinge und Migranten in den Straßen von Paris ist binnen Wochenfrist von 2000 auf 3000 hochgeschnellt. - "  

14.12.17 10:17
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791 Postings, 2393 Tage Emilia Stivali# 046

Das "Schöne" ist, dass Merkels Flüchtlingspolitik nicht nur Länder wie Syrien systematisch destabilisiert, sondern obendrein Europa. Besser kann die amerikanische Geostrategie des "Teile und herrsche" gar nicht umgesetzt werden.
 

14.12.17 10:18
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79561 Postings, 8946 Tage Kickyenglisch als Bordsprache Pariser bewaffnen sich

" Parisians are up in arms over hundreds of migrants sleeping on their streets, queuing up in long lines, day and night, while waiting for their asylum requests to be processed, and some residents say they will start a hunger strike if the unkempt street camps are not removed.
Locals in the 10 and 19th districts, located near the famous Sacré-Cœur Basilica, are urging authorities to relocate a center that processes asylum requests in northern Paris, voicing their concern over the unsanitary and unhygienic conditions migrants are forced to live in.
“We had to install this fence to protect our communal parking from liters and liters of urine – this obviously cost money. And this was the only solution we came up with, but it is not sufficient,”

https://www.eutimes.net/2017/12/...-hunger-strike-over-migrant-camps/  

14.12.17 10:21
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79561 Postings, 8946 Tage KickyAktuelle News aus Nordbayern

" Wie ein Sprecher der Nürnberger Polizei mitteilte, soll ein dunkelhäutiger Mann nur in Unterhose bekleidet im Bereich der Michael-Ende-Strasse unterwegs gewesen sein. Aus bisher unbekannten Gründen soll er wie wild auf die Passantin (73) eingeprügelt haben. Sie schwebt in akuter Lebensgefahr, erlitt schwerste Kopfverletzungen....."

http://reporter-24.com/2017/12/...t-passantin-lebensgefaehrlich-2017/

 

14.12.17 10:25
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79561 Postings, 8946 Tage KickyBrandbrief an die Landesregierung

der Gemeinschaftsschule Bruchwieser verheerende Zustände an der Gemeinschaftsschule bruchwiese in Saarbrücken .Adressiert ist der Brief unter anderem an den saarländischen Bildungsminister Ulrich Commerçon (SPD), Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ...
https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/...lern-haben_aid-6939892
"Dem Vernehmen nach soll sich die Situation im vergangenen halben Jahr nicht gebessert haben. „Wir stellen seit einigen Monaten eine Zunahme von Respektlosigkeit, Aggressivität und Ignoranz gegenüber dem Lehrpersonal fest“, heißt es in dem Schreiben. Es werden einige Beleidigungen aufgezählt, die sich Lehrer bereits anhören mussten ­­– zum Beispiel „Cracknutte“, „Hurensohn“ oder „Wichser“. Verbale Entgleisungen gebe es täglich. Wie es in dem Brief wörtlich heißt, werde zum Teil auch „die Größe der Geschlechtsteile (. . .) in die Beschimpfungen miteinbezogen“. Einige Beleidigungen würden in fremden Sprachen an die Lehrer gerichtet. Auch frauenverachtende Bedrohungen würden ausgesprochen...Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten“, .."

das erinnert nicht nur an die Rütlischule in Neukölln sondern an Berichte von Grundschullelehrern im Wedding, die ich kenne  

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