2 Solar IPO's

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eröffnet am: 25.09.05 18:00 von: baerchen Anzahl Beiträge: 12
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25.09.05 18:00
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770 Postings, 7423 Tage baerchen2 Solar IPO's

Ersol  Zeichungsfrist 26.9.-29.9., 36-42 €, Erstnotiz 30.9
QCells Zeichungsfrist 21.9.-4.10., 29-34 €, Erstnotiz 5.10., Graumarkt z.Zt 56,50/58

Was meint Ihr ? Wer von Euch ist mit dabei ?

mfg
baerchen

 

25.09.05 18:01

770 Postings, 7423 Tage baerchenErSol

Solarzellenhersteller ErSol startet IPO-Roadshow

Der Solarzellenhersteller ErSol Solar Energy AG, Erfurt (ErSol), begann am 20. September 2005 Investoren für seine Aktie zu werben. In den kommenden Tagen will das Management die Wertpapiere auf einer internationalen Roadshow anbieten, die unter anderem nach Frankfurt, München, London, Paris, Zürich und Mailand führen wird. "Wir können uns keinen besseren Zeitpunkt für den IPO vorstellen", sagte Dr. Claus Beneking, Vorstandssprecher von ErSol.

"Wir bieten unseren potenziellen Investoren ein für die kommenden Jahre erhebliches Wachstumspotenzial, das bereits durch weitreichende Silizium-Lieferverträge unterlegt ist. Deshalb sehen wir für unser Unternehmen gute Perspektiven in einem der attraktivsten Wachstumsmärkte", so Beneking. Die Preisspanne sowie die Zeichnungsfrist, in der die Anleger Kaufangebote abgeben können, will das Unternehmen frühestens am 26. September bekannt geben. ErSol wird unter dem Börsenkürzel "ES6" und der ISIN (International Securities Identification Number) DE 0006627532 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.


Bis zu 3,7 Millionen Inhaberaktien

Das Angebot umfasst nach Angaben des Unternehmens insgesamt bis zu rund 3,7 Millionen auf Inhaber lautende Stammaktien der ErSol. Davon stammen laut ErSol bis zu rund drei Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu rund 0,7 Millionen Aktien aus dem Bestand von Altaktionären. Dies umfasse eine Mehrzuteilungsoption von rund 400.000 Aktien, die der Mehrheitsaktionär Ventizz Capital Fund II LP ("Ventizz") den Konsortialbanken eingeräumt habe. Die Aktien der ErSol sollen in Deutschland öffentlich zur Zeichnung angeboten werden. Zudem erfolge eine internationale Privatplatzierung an institutionelle Anleger außerhalb Deutschlands sowie der Vereinigten Staaten von Amerika.


Neues Kapital um den Siliziumbezug zu erhöhen und Fertigungskapazitäten weiter auszubauen

"Die Erlöse aus dem geplanten Börsengang werden wir für unser weiteres Wachstum verwenden. Dabei steht der Ausbau unseres Kerngeschäfts im Vordergrund", sagte Beneking. Die Siliziumversorgung von ErSol ist nach Ansicht der Gesellschaft durch den Abschluss langfristiger Lieferverträge mit namhaften Siliziumherstellern bis in das nächste Jahrzehnt angemessen abgesichert. Schon heute habe ErSol über einen entsprechenden Zeitraum die Abnahme eines erheblichen Teils ihrer Solarzellenproduktion zu festen Preisen vereinbart. Angesichts der festgelegten Preis- und Liefermengen sei damit der Wachstumskurs für die nächsten Jahre schon zum großen Teil absehbar. "Wir sind in der außerordentlich komfortablen Lage, schon jetzt über die vertraglichen Grundlagen sowohl auf Lieferanten- wie auch auf Abnehmerseite für ein beachtliches Wachstum in den kommenden Jahren zu verfügen. Aber natürlich wollen wir noch stärker zulegen", sagte Beneking. Die Nettoerlöse aus dem Börsengang sollen deshalb vor allem dafür verwendet werden, den Siliziumbezug über die bereits gesicherten Mengen hinaus zu erhöhen und die Fertigungskapazitäten weiter auszubauen. Dies soll ErSol in die Lage versetzen, über das bereits vertraglich abgesicherte Volumen hinaus weiter zu wachsen.


Der Streubesitz wird knapp 50 Prozent betragen

Ventizz, Großaktionär mit derzeit rund 80 Prozent der Anteile, werde auch nach dem Börsengang Mehrheitsgesellschafter bleiben, heißt es in der Pressemitteilung. Auch die ASi Industries AG, die bisherige Hauptgesellschafterin der ASi, wolle nach dem Börsengang Aktionärin der ErSol bleiben. Auch alle weiteren Altaktionäre, besonders das Management, bleiben nach dem Börsengang an ErSol beteiligt, so das Unternehmen. Der Streubesitz werde – unter Berücksichtigung aller Aktionäre, deren Beteiligungen nach dem Börsengang jeweils unter 5 Prozent liegen werden - bei vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien (einschließlich Mehrzuteilungsoption) knapp 50 Prozent betragen. Der Prospekt für das öffentliche Angebot ist seit Samstag, 17. September 2005, kostenlos erhältlich bei der Frankfurter Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, bei der Gesellschaft, bei den Konsortialbanken und im Internet unter www.ersol.de.  

26.09.05 20:34

770 Postings, 7423 Tage baerchenq-cells

26.09.2005
Q-Cells zeichnen
Hot Stocks Europe

Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten zur Zeichnung der Q-Cells-Aktie (ISIN DE0005558662/ WKN 555866).

Die Gesellschaft habe sich auf die Herstellung von Solarzellen spezialisiert, wo man zu den Technologieführern und zu den Top 5 der Welt zähle. Bisher verfüge Q-Cells über Produktionskapazitäten von rund 170 MW. Durch den Börsengang wolle das Unternehmen weiter expandieren, womit die Firma in den nächsten Jahren bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen dürfte.

In der ersten Jahreshälfte 2005 habe sich der Umsatz auf 117 Mio. Euro und der Gewinn auf 15,3 Mio. Euro belaufen. Für das Geschäftsjahr 2006 würden Experten mit einem Umsatzanstieg von 300 Mio. Euro auf 430 Mio. Euro rechnen und für 2007 erwarte man dann einen Wert von 550 Mio. Euro. Der Nettogewinn solle von 35 Mio. Euro im aktuellen Jahr bis 2007 auf 72 Mio. Euro zulegen.

Der Titel dürfte nach dem IPO mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 1 Mrd. Euro bewertet sein. Damit sei die Aktie auf den ersten Blick nicht mehr günstig, doch lege man das Umsatzmultiple von SolarWorld von knapp fünf zugrunde, müsste die Börsenbewertung in den nächsten beiden Jahren auf mehr als 2,5 Mrd. Euro ansteigen.

Sowohl Trader als auch mittel- bis langfristig orientierte Investoren sollten versuchen, mit einer Zeichnung schon im Rahmen des Bookbuildingverfahrens an einige Q-Cells-Aktien des potenziellen TecDAX-Kandidaten zu gelangen, so die Experten von "Hot Stocks Europe".
 

26.09.05 20:37

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IPO im Focus   26.09.2005, 16:55  
ErSol Solar Energy - Zeichnungsgewinne realisieren

Die Akquisition des Waferherstellers ASi macht aus dem Zellenproduzenten ErSol AG kurz vor dem IPO nach eigener Einschätzung einen „integrierten Solarkonzern“ nach dem Vorbild Solarworld.

ErSol AG - Emissionsparameter
WKN: 662 753
Zeichnungsfrist: 26.09. bis 29.09. (12 Uhr MEZ für Privatanleger)
Bookbuilding-Spanne: 36 bis 42 Euro
Erstnotiz: 30. Oktober
Marktsegment: Geregelter Markt (Prime Standard)
Emissionsvolumen: bis zu 3,7 Mio. Aktien, davon bis zu 3,0 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung, der Rest von Altaktionären (einschließlich Greenshoe von 400.000 Aktien, der von Ventizz stammt)
MarketCap: 388 Mio. Euro (am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne)
Konsortium: Deutsche Bank (Lead), HypoVereinsbank, Sparkasse Bremen und Sal. Oppenheim
Free Float: 39,6 % (nach Greenshoe)
Internet: www.ersol.de

Geschäftsmodell
Die ErSol AG weist seit der Gründung 1997 eine wechselvolle Geschichte auf, die zunächst im Mehrheitsbesitz der Lohmann & Noethlichs Holding, dem privaten Investmentvehikel der damaligen Vorstände der Umweltkontor AG, endete. In letztere wurde ErSol als indirekte Beteiligung im September 2002 eingebracht, was dem Management-Team unter Führung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Claus Beneking in den Wirren um die Umweltkontor-Insolvenz nicht nur den marktgerechten Ausbau der Fertigungskapazitäten erschwerte, sondern auch zu Unsicherheiten über die Zukunft der Gesellschaft führte. Schließlich erwarb mit der Ventizz Capital Partners AG eine VC-Gesellschaft die Mehrheit an der ErSol AG, die mit der PV Crystalox bereits zuvor ein erstes Investment in den boomenden Photovoltaik-Sektor getätigt hatte.

Der Schwerpunkt lag seit Unternehmensgründung auf der Fertigung von mono- und multikristallinen Solarzellen. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen über die Tochtergesellschaft aimex-solar Solarmodule und weitere Systemkomponenten. Über das Joint Venture Shanghai Electric Solar Energy Co., Ltd. (SESE) beginnt Anfang 2006 die Fertigung von Solarmodulen in China. Von besonderer Bedeutung für die weitere Unternehmensstrategie ist die erst Anfang September bekanntgegebene Übernahme des Ingot- und Waferproduzenten ASi Industries GmbH. Damit erweitert ErSol die Kernkompetenz um die der Solarzellenproduktion vorgelagerten Prozesse und erhöht die Mitarbeiterzahl auf 225.

Geschäftsentwicklung
Inklusive der ASi-Aktivitäten hat ErSol 2004 einen Konzern-Umsatz von ca. 50 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von rund 1,5 Mio. Euro erzielt. Für das erste Halbjahr 2005 beläuft sich der konsolidierte Umsatz auf rund 33 Mio. Euro mit einem EBIT von 3,5 Mio. Euro. ErSol beabsichtigt, noch in diesem Jahr die Produktionskapazität zur Herstellung von Solarzellen von 25 auf 60 MW zu erweitern. Ähnliches ist für die Wafer-Kapazität geplant (derzeit ca. 25 MW).

(Zahlenreihen 2003 / 2004 / 2005e / 2006e, in Mio. Euro)
Umsatz: 17,6 / 37,6 / 75,4 / 116,9
EBIT: -2,2 / 0,4 / 9,9 / 27,6
Quelle: Unternehmensangaben, eigene Schätzung, 2003 und 2004 ohne ASi

Die angesichts bestehender Knappheiten strategisch wichtige Siliziumversorgung von ErSol ist durch den Abschluß langfristiger Lieferverträge zumindest auf absehbare Zeit angemessen abgesichert. Am 13. September 2005 hat die Gesellschaft zudem mit einem europäischen Waferhersteller einen langfristigen Vertrag abgeschlossen, welcher die konzerneigenen Kapazitäten ergänzt. Schon heute hat ErSol teilweise bis in das Jahr 2015 die Abnahme eines erheblichen Teils ihrer Solarzellenproduktion an Unternehmen wie Solon und Solarwatt zu festen Preisen vereinbart.

Bewertung
Als Vergleichsunternehmen für ErSol bietet sich neben dem Zellenproduzenten Sunways und SolarWorld auch der aktuelle Börsenkandidat Q.Cells an. Aufgrund der Marktposition und Aufstellung des Unternehmens erscheint sowohl bei Q.Cells als auch bei SolarWorld eine höhere Bewertung angemessen. Auch aufgrund der sehr ambitionierten Planzahlen der Gesellschaft sollte sich die Bewertung an Sunways orientieren. Auf Basis von deren KGV von 18,9 für das Jahr 2006 käme das Erfurter Solarunternehmen nach Berechnungen des GoingPublic Magazins bei einem Gewinn je Aktie von 1,77 Euro im Folgejahr auf einen fairen Plazierungspreis von 33,50 Euro. Auf Basis der Preisspanne von 36 bis 42 Euro erscheint die Aktie nicht günstig.

Fazit:
ErSol präsentiert sich vor dem IPO als durchaus gut positioniertes sowie technologisch führendes Unternehmen und erscheint damit als attraktiver IPO-Kandidat. Die Außendarstellung der Gesellschaft als „integrierter Solarkonzern“ aus einem Guß entspricht der tatsächlichen Unternehmenshistorie und Marktpostionisierung jedoch nur in Teilen. Im direkten Vergleich zweier parallel stattfindender Solar-IPOs erscheint die Q.Cells-Aktie als das bessere Investment. Kurzfristige Zeichnungsgewinne sind im momentanen Umfeld für Solarwerte dennoch wahrscheinlich und sollten, im Falle einer Zuteilung, kurzfristig realisiert werden.

Eine ausführliche Analyse zum Unternehmen sowie ein Interview mit Dr. Claus Beneking, CEO der ErSol Solar Energy AG, ist auch im GoingPublic Magazin 10/2005, das am 30. September erscheint, zu finden  

26.09.05 20:39

770 Postings, 7423 Tage baerchenund noch mal q-cells

Vorstände des Solarzellenherstellers Q-Cells sind Unternehmer des Jahres
Thomas Schmidt, Anton Milner (zweiter von links), Dr. Hartmut Schüning, Reiner Lemoine (rechts).
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Thomas Schmidt, Anton Milner (zweiter von links), Dr. Hartmut Schüning, Reiner Lemoine (rechts).
                
§
Der Vorstandsvorsitzende und der Technologievorstand der Q-Cells AG wurden am 23. September in der Alten Oper in Frankfurt mit dem Unternehmerpreis "Entrepreneur des Jahres 2005" in der Kategorie "Start-Up" ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young die Leistung der beiden Firmengründer Anton Milner und Reiner Lemoine beim Aufbau des Solarzellenherstellers aus Thalheim bei Wolfen (Sachsen-Anhalt).

Das im Jahre 1999 von vier Personen gegründete Unternehmen, das im Juli 2001 die erste Solarzelle produzierte, ist außerordentlich schnell gewachsen und mittlerweile zum weltweit größten konzernunabhängigen Produzenten von Solarzellen aufgestiegen. Q-Cells beschäftigt heute mehr als 700 Mitarbeiter am Standort Thalheim. Für dieses starke Wachstum und die Schaffung vieler sicherer Arbeitsplätze wurde das Unternehmen im Juni dieses Jahres bereits mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet. Der nächste Meilenstein wird voraussichtlich am 5. Oktober gesetzt: Ab dann möchte das Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sein.


Q-Cells im Juni 2006 für Deutschland am Start bei der Wahl zum "World Entrepreneur"

"Wir sehen diese Auszeichnung als weitere Anerkennung für unsere Arbeit und als Bestätigung, unseren Kurs fortzusetzen. Q-cells wirkt am Aufbau einer weltweiten Zukunftsindustrie mit und trägt dazu bei, dass in Sachsen-Anhalt eines der Zentren der Solarbranche entsteht und so weitere sichere Arbeitsplätze entstehen", so Anton Milner anlässlich der Preisverleihung. Reiner Lemoine ergänzte: "Wir sehen diesen Preis aber nicht nur als Auszeichnung für uns beide, sondern auch für unsere Mitgründer Holger Feist und Paul Grunow sowie alle Mitarbeiter von Q-Cells. Denn ohne deren Einsatz wären wir nie zu Entrepreneuren des Jahres geworden!" Das Unternehmen erfuhr noch eine besondere Würdigung: Q-Cells wird auf Beschluss der Jury bei der Wahl zum "World Entrepreneur" im Juni 2006 in Monte Carlo für Deutschland an den Start gehen.


Auszeichnung für unternehmerische Spitzenleistungen

Der Wettbewerb "Entrepreneur des Jahres" wird weltweit in knapp 40 Ländern ausgetragen. In Deutschland findet er dieses Jahr bereits zum neunten Mal statt. Als Partner unterstützen mit der Deutschen Bank, SAP, BMW, dem manager magazin, der Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie Capgemini namhafte Unternehmen und Medien den Wettbewerb. Mit dem Preis werden unternehmerische Spitzenleistungen in den Kategorien Industrie, Handel, Dienstleistung, Informationstechnologie und Start-up gewürdigt. Die Jury beurteilt die Finalisten nach den Kriterien unternehmerische Leistung, Geschäftsentwicklung, Innovation, Mitarbeiterorientierung und Zukunftspotenzial. In diesem Jahr gingen 350 Nominierungen für den Wettbewerb ein. Davon wurden 80 Unternehmen nach eingehender Befragung und Auswertung für die Finalrunde nominiert. Eine unabhängige Experten-Jury bestimmte in jeder der fünf Kategorien Industrie, Handel, Dienstleistung, Informationstechnologie und Start-up den Preisträger.

26.09.2005   Quelle: Q-Cells AG   © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Q-Cells AG.  

26.09.05 20:40

770 Postings, 7423 Tage baerchennoch mehr q-cells

Mit der Q.Cells AG strebt am 5. Oktober das erste rein auf die Solarzellenherstellung spezialisierte Unternehmen den Schritt auf das Börsenparkett an. Dabei stehen die Chancen auf Zeichnungsgewinne gut.

Emissionsparameter
WKN: 555 866
Zeichnungsfrist: 21.9. bis 4.10.
Bookbuilding-Spanne: 29 bis 34 Euro
Erstnotiz: 5. Oktober
Emissionsvolumen: bis zu 8.243.262 Aktien (inkl. Greenshoe)
MarketCap: 1,26 Mrd. Euro (am oberen Ende der Preisspanne)

Unternehmenshintergrund
Die 1999 gegründete Q.Cells AG zählt gemessen an der Produktionsleistung weltweit zu den Top 5-Herstellern von kristallinen Solarzellen. Die Gesellschaft ist dabei der größte nicht vertikal integrierte und konzernunabhängige Hersteller. Im Unterschied zu vielen der großen Zellenhersteller fokussiert sich das Unternehmen auf diese Wertschöpfungsstufe und versucht sich nicht als integrierter Solarkonzern zu positionieren.

Im ersten Halbjahr 2005 betrug die Zellenproduktion 66,6 MegaWatt-Peak (MWp/2004: 75,9 MWp; 2003: 27,7 MWp; 2002: 9,3 MWp). Aufgrund ihrer intensiven Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ist es der Q.Cells AG gelungen, seit ihrer Gründung kontinuierlich die Leistungsfähigkeit der von ihr hergestellten Zellen sowie die technologischen Fertigungsprozesse weiterzuentwickeln und dadurch die Effizienz des Herstellungsprozesses zu verbessern und die Produktionskosten pro MWp produzierter Zelleistung nachhaltig zu senken.

Der Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten liegt derzeit in Deutschland. Daneben hat Q.Cells in den vergangenen Jahren auch internationale Märkte erschlossen, die im Fokus der weiteren Expansion stehen werden. Zu den wichtigsten Exportmärkten gehören Europa und zunehmend Asien.

Ein Blick auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung macht die selbst für den Solarsektor ungewöhnliche Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich. Q.Cells gelang es im vergangenen Jahr, den Umsatz beinahe zu verdreifachen, ohne daß dies etwa auf Kosten der Profitabilität erfolgte. Daß angesichts der Knappheiten bei Vorprodukten auch in Thalheim nicht alle Bäume in den Himmel wachsen, wird aus der Tatsache deutlich, daß die Gesellschaft zunächst für 2005 noch von einer Produktionsmenge von 200 MW ausgegangen ist, wohingegen aktuell eher 170 MW realistisch erscheinen.

Geschäftsentwicklung
(Zahlenreihen  2003 / 2004 / 2005e / 2006e, in Mio. Euro)
Umsatz: 48,8 / 128,7 / 289,0 / 433,8
EBIT: 5,3 / 19,6 / 55,5 / 93,5
Quelle: eigene Schätzungen

Bewertung
Die Bookbuilding-Spanne von 29 bis 34 Euro entspricht einer Marktkapitalisierung nach IPO von bis zu 1,26 Mrd. Euro. Vergleichbar ist die Gesellschaft von Größe, Marktstellung und Margen am ehesten mit Börsenliebling SolarWorld, obwohl sich Q.Cells auf die Zellenfertigung konzentriert. Das obere Ende der Bookbuilding-Spanne entspricht einem 2006er KGV von 22,1 und liegt damit deutlich unter dem Vergleichswert der SolarWorld-Aktie von 33,3. Wenn die Aktie damit auch beileibe kein Schnäppchen ist, so erscheint sie doch im momentanen Kapitalmarktumfeld angemessen gepreist.

Fazit:
Q.Cells hat aufgrund der in den vergangenen Jahren erarbeiteten Marktposition die besten Voraussetzungen, aus dem zu erwarteten Emissionserlös die bestehende Success Story fortzuschreiben. Ob diese sich in nachhaltigen Kursgewinnen nach dem IPO widerspiegeln wird, sollte angesichts der ambitionierten Bewertung des gesamten Sektors mit einem Fragezeichen versehen werden. Solange der „Solar-Boom“ allerdings anhält, sollten Anleger sich die aus den ersten vorbörslichen Taxen sichtbaren Chancen auf Kursgewinne nicht entgehen lassen, ohne zu vergessen, diese rechtzeitig mitzunehmen und eventuell eine spätere Kursschwäche zum erneuten Einstieg zu nutzen.
 

26.09.05 20:41

770 Postings, 7423 Tage baerchenweiter gehts- noch mehr q-cells

Q-Cells Attractively Valued - Analyst

Monday, September 26, 2005 11:22:13 AM ET
Dow Jones Newswires

1510 GMT [Dow Jones] With EUR34 being the upper end of Q-Cells's (QCE.ZZ) bookbuilding range, shares are more attractively valued than the shares of Ersol Solar Energy, says Independent Research's Robert Schramm. Currently, Q-Cells is among the top 5 companies in the sector, says Schramm, adding "according to our estimates, Q-Cells will be second on the market by 07." The share's performance of +60% on the gray market indicates limited short-term upside potential, he says. The company's listing in the TecDAX is only a "matter of time," Schramm says pointing to the company's high market cap of around EUR1.3B. (JUM)  

26.09.05 20:43

770 Postings, 7423 Tage baerchenja nicht müde werden - weiter gehts mit q-cells


Q-Cells in Champagnerlaune
Der Run auf die neue Sonnenaktie ist riesig. Die Graumarktkurse verheißen satte Zeichnungsgewinne. Da verspricht sich mancher Anleger ein sicheres Zubrot am ersten Handelstag – ganz so wie in den Goldzeiten des Neuen Marktes.
          §Q-Cells in Champagnerlaune
"Die Bücher sind bereits am zweiten Tag der Zeichnungsfrist mehr als sechsfach überzeichnet", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters über die Neuemission von Q-Cells. Die Agentur Dow Jones spricht sogar vom Faktor zehn und beruft sich dabei auf Konsortialkreise.

Damit ist zwar noch nicht die Champagner-Stimmung zu Bestzeiten des Neuen Marktes erreicht. Aber viele Experten glauben, dass die abgeflachte IPO-Welle jetzt wieder in Schwung kommt.
Inzwischen wagen sich auch Kleinanleger wieder vor und zeichnen in der Absicht, gleich am ersten Handelstag mit einem hohen Gewinn wieder verkaufen zu können. "Sogar an den Stammtischen wird schon wieder über Zeichnungsgewinne geredet", zitiert die "Welt" Carsten Lütke-Bornefeld, Händler beim Maklerhaus Lang & Schwarz. Wie sich an Q-Cells zeigt, könnte er mit dieser Einschätzung recht haben.

Zeichnungsfrist endet am 4. Oktober
Das Solarunternehmen bietet erst seit Mittwoch seine Aktien zur Zeichnung an. Die Anleger können noch bis zum 4. Oktober Titel des Börsenaspiranten bestellen – es sei denn die Frist wird wegen der starken Nachfrage vorzeitig beendet. Die Papiere können in einer Spanne von 29 bis 34 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Börse ist für den 5. Oktober geplant.

Q-Cells bietet bis zu 8,24 Millionen Aktien an – und dürfte sie angesichts der hohen Nachfrage auch alle los werden. Das Emissionsvolumen beläuft sich damit auf bis zu 280 Millionen Euro. Dem Unternehmen fließen über eine Kapitalerhöhung bis zu 226 Millionen Euro zu.

Kapazitäten ausbauen
Mit dem Geld will Q-Cells sein Werk am Stammsitz Thalheim bei Bitterfeld vergrößern. Die Produktionskapazität soll deutlich ausgebaut werden von 76 Megawatt im vergangenen Jahr auf 350 Megawatt in der zweiten Jahreshälfte 2006. Das Unternehmen will vom fünften Platz unter die Top drei der weltweiten Solarzellenhersteller vorstoßen.

Einen Teil des Erlöses will Q-Cells auch für Zukäufe verwenden. Derzeit befinde sich das Unternehmen in Verhandlungen über weitere Akquisitionen, heißt es im Börsenprospekt.

Schon vorher kaufen
Die Hoffnung der Anleger auf einen hohen Zeichnungsgewinn scheint sich nach derzeitigem Stand zu erfüllen – sofern ihnen denn Aktien zugeteilt werden. Schließlich werden die Titel bereits vor ihrem Börsenstart deutlich über der Angebotsspanne gehandelt.

Der Broker Lang & Schwarz bietet die Papiere im vorbörslichen Handel von 58,20 zu 59,80 Euro an. Bei der DKM Wertpapierhandelsbank (ehemals Schnigge) werden die Papiere im Handel per Erscheinen in einer Spanne von 58,00 zu 60,00 Euro gestellt. (Wie Sie vor Börsenstart kaufen können, lesen Sie in unserem Bericht: Was ist der "Handel per Erscheinen?")

Solarbranche am Siliziumtropf
Risikofaktor in der Solarbranche ist derzeit der weltweite Engpass an Silizium, der Rohstoff aus dem die meisten Solarzellen hergestellt sind. Um die branchenweite Versorgung zu erreichen, benötigte man die doppelte Menge Silizium.

Der Mangel dürfte auch noch in den nächsten zwei Jahren anhalten. Danach steht der Rohstoff aber nahezu unbegrenzt zur Verfügung, erläutert Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft. Trotz Lieferengpass seien die Aussichten aber auch in naher Zukunft gut: "Der Sektor dürfte auch 2005 und 2006 jährlich um 20 Prozent wachsen", schätzt Körnig.

Dennoch warnen Analysten vor explodierenden Preisen. Der Spotmarktpreis habe sich in den letzten zwölf Monaten verdreifacht, erläutert WestLB-Analyst Burkhard Sawazki. Und derzeit teilen sich vier Siliziumanbieter einen Weltmarktanteil von 90 Prozent. So könnten sie ungehemmt an der Preisschraube drehen.

Zudem könnte es sein, dass Lieferanten nicht mehr in der vereinbarten Menge zur Verfügung stellen. In dem Fall würden Solaranbieter von ihren stark ausgebauten Produktionsanlagen gar nicht profitieren können.

Blinder Hype?
Immerhin präsentierte das ostdeutsche Unternehmen gute Halbjahreszahlen. Es konnte seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 116,7 Millionen Euro mehr als verdoppeln und verdiente dabei 15,3 Millionen Euro.

Es scheint, dass inmitten des Solar- Hypes die Gefahren ausgeblendet würden. Zu sehr brillieren die Kurse der bereits börsennotierten Unternehmen. Wer die Börsenentwicklung bei Solarworld verpasst hat, will jetzt offenbar bei den an die Börse strebenden Solar-Unternehmen auf den Zug aufspringen, so zum Beispiel bei Q-Cells oder aber bei Ersol, die eventuell sogar noch im September an die Börse streben. Der Solarworld-Kurs hat sich innerhalb eines Jahres mehr als versechsfacht. Doch angesichts der Risiken ist fraglich, ob sich die Aktie dort halten kann.  

26.09.05 20:45

770 Postings, 7423 Tage baerchenq-cells - einen hab ich noch

Viel Sonnenschein über dem Börsengang von Q-Cells


22. September 2005 Der Börsengang von Q-Cells (ISIN: DE0005558662) trägt Züge, die an die fast vergessenen Zeiten des Neuen Marktes erinnern. Ähnlich wie damals gibt es offenbar eine regelrechte Zeichnungseuphorie. Zumindest deuten darauf die Kurse am ersten Handelstag im Grauen Markt hin. Mit Bezahlt-Notierungen am Abend von 57 Euro lag die Notiz am Mittwoch bereits deutlich über der auf 29 bis 34 Euro festgesetzten Preisspanne.

Diese hohen Kurse lassen den Schluß zu, daß es den Verantwortlichen gelungen ist, bei der am Mittwoch vormittag abgehaltenen Auftaktpressekonferenz voll und ganz zu überzeugen. Der Vorstand hatte es dabei aber auch nicht sonderlich schwer. Denn das Unternehmen hat, wenn sich die Hoffnungen erfüllen, eine waschechte Wachstumsstory zu bieten.

Strammer Wachstumskurs

Seit seiner Gründung im Jahr 1999 hat es die Gesellschaft vom Nobody zum weltweit größten konzernunabhängigen Hersteller von mono- und multikristallinen Solarzellen gebracht. Unter allen Anbietern haben es die Sachsen-Anhaltiner inzwischen unter die ersten fünf geschafft.

Doch mit dem Marktanteil von im Vorjahr sechs (2003: 3,8) Prozent gibt sich der Vorstandsvorsitzende Anton Milner noch lange nicht zufrieden. Er strebt eine Größenordnung an, die ihm den schnellen Vorstoß unter die drei größten Hersteller ermöglicht. Aktuell ist BP Solar mit einem Marktanteil von 6,8 Prozent die Nummer drei  (Sharp kommt als Marktführer auf 25,8 Prozent, Kyocera auf 8,3 und Mitsubishi Electric auf sechs Prozent).

Was man bei Q-Cells unter dem Thema Wachstum versteht, zeigt sich an der Produktion, die zwischen 2002 und 2004 von 9,3 Millionen auf 75,9 Millionen Megawatt peak (MWp) gestiegen ist. Der Umsatz wurde gleichzeitig von 17,3 Millionen auf 128,7 Millionen Euro erhöht und der Jahresüberschuß von 0,2 Millionen auf 12,4 Millionen Euro.

Auch in diesem Jahr wird kräftig an der Wachstumsspirale gedreht. Das zeigt sich am Umsatz, der in den ersten sechs Monaten um 145 Prozent auf 116,7 Millionen Euro gestiegen ist und an einem sogar um 220 Prozent verbesserten Jahresüberschuß. Wie rasant es bei Q-Cells zugeht, läßt sich zudem auch an der Zahl der Mitarbeiter erkennen. Diese beläuft sich aktuell auf 740, während es am 1. Mai 2002 noch vier Mitarbeiter inklusive des heutigen Vorstandschefs waren.

Die Gesellschaft befindet sich dank eines guten Teams und einer äußerst konkurrenzfähigen Produktpalette auf einem über dem Markt liegenden Wachstumskurs, dessen jährlicher Zuwachs bis 2010 auf 25 bis 30 Prozent veranschlagt wird. Das Unternehmen, das erst 2001 mit der Zellproduktion begonnen hat, hat als erster Anbieter die Sechs-Zoll-Zelle auf den Markt gebracht, die jetzt Standard ist. Und inzwischen wurde mit der „Q8” sogar eine Acht-Zoll-Zelle mit einer Leistung von 6,4 Watt erfunden.

Börsengang dient zum größten Teil der Wachstumsfinanzierung

Gut an dem Börsengang ist, daß der überwiegende Teil des Emissionserlöses der Gesellschaft zufließen wird. Von den maximal angebotenen 8,24 Millionen Aktien stammen höchstens 1,59 Millionen aus dem Altbestand. Die im besten Fall zufließenden Mittel von 226 Millionen Euro sollen vornehmlich in den Ausbau der Produktionskapazitäten am Stammsitz in Thalheim bei Bitterfeld sowie der Steigerung des Auslandsanteils am Umsatz gesteckt werden. Aktuell hat das Unternehmen dort Produktionskapazitäten von 170 Megawatt.

Durch die Inbetriebnahme einer 50 Millionen Euro teuren neuen Fabrik wird die Kapazität in den kommenden Monaten auf 300 Megawatt steigen. Für die tatsächliche Produktion bedeutet das, daß die im ersten Halbjahr hergestellten Solarzellen mit einer Leistung von 67 Megawatt im Gesamtjahr 2005 bereits auf eine Größenordnung von rund 190 Megawatt gesteigert werden dürfte. Die teilweise in der Branche zu beobachtenden Lieferengpässe beim Silizium scheinen Q-Cells keine allzu großen Probleme zu bereiten, hat man doch den Angaben zufolge bis 2015 langfristige Lieferverträge abgeschlossen.

Nicht selbst in der Hand hat Q-Cells dagegen das Risiko eines Endes der staatlichen Förderung der Photovoltaik. Da diese derzeit für eine wirtschaftlich rentable Einsetzung der Solartechnik aber noch unabdingbar ist, wäre ein derartiger politischer Beschluß ein herber Dämpfer. Nach dem Patt bei der Bundestagswahl ist mit einer Abschaffung dieser Subvention aber eher nicht mehr zu rechnen. Milner gibt sich insgesamt jedenfalls äußerst zuversichtlich: „Q-Cells ist sehr, sehr stark gewachsen. Wir sehen keinen Grund, warum das nicht so weiter gehen soll”, lautet seine Einschätzung.

Graumarktkurse geben Warnzeichen

Sollte sich das im Grauen Markt erreichte Kursniveau auch am ersten richtigen Handelstag am 05. Oktober einstellen, dann wäre Q-Cells zumindest für den Moment bereits recht ambitioniert bewertet. Zum Buchwert des Eigenkapitals je Aktie klafft bei einem derartigen Kursniveau jedenfalls eine beachtliche Lücke. Die renditehungrigen Anleger wird das aber wenig stören. Sie konzentrieren sich bei Solaraktien allgemein momentan praktisch ausschließlich auf die Wachstumschancen. Und da Q-Cells in dieser Hinsicht einiges zu bieten hat, hat das Unternehmen zumindest zunächst das Zeug zum Börsenliebling.

Vorsichtige Anleger behalten aber trotz aller Wachstumseuphorie stets auch die Entwicklung der Bewertungsrelationen im Auge. Und in dieser Hinsicht ist zu konstatieren, daß Q-Cells zu den Graumarktpreisen mit einer fiktiven Marktkapitalisierung aus dem Stand heraus deutlich höher bewertet wäre als der bisherige börsennotierte Platzhirsch Solarworld, der auf einen Börsenwert von 1,61 Milliarden Euro kommt.
Die Details zum Börsengang von Q-Cells:

Preisspanne: 29-34 Euro
Emissionserlös: 244 Millionen Euro, inklusive Greenshoe: 280 Millionen Euro
Effektiver Mittelzufluß: 226 Millionen Euro
Streubesitz: 22,3 Prozent
Zeichnungsfrist: 21.09. - 04.10. (12:00 Uhr)
Erstnotiz: 05.10.
Aktienangebot: 6.656.552 Aktien aus Kapitalerhöhung, 511.503 Aktien als Altbeständen, Greenshoe: 1.075.207 Aktien, Emissionsvolumen insgesamt maximal 8.243.262 Aktien
Zahl der Aktien bisher: 30.257.052 Aktien
Grundkapital alt: 30,26 Millionen Euro
Grundkapital neu: 36,91 Millionen Euro
Aktionäre alt: Management/Gründer 20 Prozent, Ströher Finanzholding AG 25,01 Prozent, Good Energies Investments B.V. 20,0 Prozent, Apax Europe VA 15,82 Prozent
Streubesitz: 22,3 Prozent nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption
Lockup-Periode: Management zwölf Monate; Rest: sechs Monate
Emissionsbanken: Citigroup, Dresdner Kleinwort Wasserstein, LBBW Landesbank Baden-Württemberg.
ISIN: DE0005558662
Börsennotierung: Amtlicher Handel, Börse Frankfurt, Prime Standard
Internet-Adresse: www.q-cells.com
 

26.09.05 20:47

770 Postings, 7423 Tage baerchenund zu guter letzt noch

die dkm kurse (per erscheinen) von heute

ersol   61 : 65 € !!
q-cells 57,50 : 59,50 € !


mfg
baerchen  

27.09.05 22:27

770 Postings, 7423 Tage baerchendkm kurse

stand heute 20 uhr

ersol 60 : 64,50 €
q-cells 57 : 58 €

mfg
baerchen  

27.09.05 22:29
1

13451 Postings, 8607 Tage daxbunnygebt ihm einen Grünen :-) Bitttääääääää o. T.

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