Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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eröffnet am: 06.03.17 08:17 von: jackline Anzahl Beiträge: 194039
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20.07.19 22:28

7561 Postings, 2062 Tage S3300Ich würde grad

4 oder 5 kaufen.  

20.07.19 22:30

327 Postings, 2308 Tage stksat|229121674Nicht

mehr als 10% vom ersparten hab ich mir gesagt,
Ich sehe das tatsächlich als eine Art Absicherung, gegen eine evtl. kommende Hyperinflation.  

20.07.19 22:38

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70Ausserdem startet bei jedem Deal die

Sache mit der Spekulationsfrist: BTC Gewinne sind nur dann steuerfrei, wenn Du sie 1 Jahr besessen hast! Es war in 2018 eingach mal sehr schön vom Finanzamt bestätigt zu bekommen, dass alle meine diesbezüglichen Gewinne nicht versteuert werden müssen!  

20.07.19 22:40
1

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70Aus Hodlersicht: neu kaufen, hinlegen

Setzt aber vorraus, dass Du auch -30% oder auch -50% ertragen kannst! Ansonsten anderes Hobby suchen, denn Traden geht ja nunmal nicht beim BTC!  

20.07.19 23:08

18854 Postings, 5748 Tage Motox1982Tony

Fakt ist, du hast ahnung :)

Zur info: person A waren schematische darstellungen und auch sehe ich den wert nicht als fix an.

Bei bewertungsmodellen unterscheiden wir uns, studiert so wie du ws hab ich das nicht, ich versuch dennoch für mich schlüssige antworten zu finden.

Mein letzter post sollte auch etwas provozieren in der wortwahl, aber hut ab wie oben gesagt du hast ahnung und dein letztes posting klingt für mich schlüssig.

Bei meiner btc bewertung gehe ich davon aus das sich die mehrheit irgendwann meiner bewertung anschliessen und den btc so sehen werden wie ich ihn sehe, nicht als spekulation...


 

20.07.19 23:40

1729 Postings, 2434 Tage TonY417du must ganz einfach nur deine argumentation

etwas zurecht rücken. also das ist jetzt sehr freundlich und konstruktiv gemeint.
die dinge die ich geschrieben habe sind halt nicht meine meinung, so funktioniert eben die wirtschaft. diese regeln haben sich halt mal iwer ausgedacht und das ist simple tatsache, genau wie physikalische gesetze. und auf solchen grundlagen muss man dann aufbauen.

jeder mensch bewertet wie gesagt BTC anders und auch anhand von unterschiedlichen dingen. ob diese nun sinn machen oder nicht in einer bewertung, spielt an sich gar keine rolle. es ist die persönliche erwartung an der preisbildung.
sagen wir halt du sagst:
"ok hashrate over 9000. sicherheit = unknackbar. dezentral = geile nummer. und und und. und deshalb hat für mich der BTC EZ mindestens nen wert von 1 fantastillion €. solange das nicht erreicht ist, ist zu billig und ich kaufe bis ich pleite bin."
aber das ist eben deine einschätzung. dein wert. deine erwartung an die sache.

fix ist wie gesagt das angebot mit den 21 mio. das ist unabänderlicher tatsachenbestand.
nun investieren leute aus gründen x, y und z in BTC und geben der sache damit ihren preis. je mehr die leute bereit sind auszugeben, desto höher steigt der preis.
durch das wirklich recht knappe und fixe angebot, könnte man auf basis der menschen auf der erde, in der annahme JEDER würde BTC nutzen, tatsächlich eine gleichung aufstellen in der halt ein preis von 1mio pro BTC nicht undenkbar sondern mathematisch logisch und sogar unausweichlich wäre.
der witz ist nur, dass sich das einfach die allermeisten nicht vorstellen können. und warum nicht? weil es so etwas in der form eben noch nicht gegeben hat.
alleine schon weil unser metrisches 10ersystem nicht mehr greift. beim € haben wir halt 100cent = 1€ und dann haben wir 10€ und 100€ usw. simpel.
beim BTC hat man aber nur noch kommazahlen. 1BTC ok, aber im alltäglivchen gebrauch würde das eher so aussehen, dass ich halt an der tanke mit 0,0000389457638975 BTC zahlen würde.
und diese recheneinheit kann und/oder will schon kaum wer begreifen.
wen juckt es, wenn der fiatwert für 1 BTC bei 1 trillion € liegen würde? dadurch verschiebt sich doch nur die 0stelle bei meiner zahlung. wen juckts?

und genau wegen dem fixen wert von BTC könnte man fast schon sagen, dass weitere anstiege nicht iwie willkührlich sind oder zufällig passieren, sondern eben unausweichlich und systembedingt sind. das konzept des BTC systems führt automatisch durch die schöpfung beim minen automatisch zu seinem eigenen anstieg.

andere dinge die in meinen augen viel zu wenig besprochen werden:
welchen einfluss haben die miner direkt auf den preis?
wenn man sich mal https://btc.com/ ansieht, stellt man fest, dass alle paar stunden 12-13 BTC von den minern geborgen werden. das sind mal EZ 100-200 BTC für diese topminer am TAG und das sind aktuell halt immer so ca 1mio$ pro tag mindestens die da "erzeugt" werden.
diese miningfirmen müssen ihre hallen unterhalten, mitarbeiter bezahlen, stromkosten zahlen usw.
und ja, trotz geringer stormkosten in anderen ländern sind sie trotzdem da! egal wie gering sie ausfallen. gibts da iwo genau werte von iwem? mir sind keine bekannt.
es ist also nicht unwahrscheinlich, dass diese firmen auch ab und zu ein paar BTC verkaufen um damit ihre kosten zu decken. oder vllt werden die mitarbeiter direkt in coins bezahlt. keine ahnung, weiß das iwer?
was ich damit sagen möchte: es ist bisher noch viel zu wenig bekannt in wiefern die miner eig auswirkungen auf den preis haben.  

21.07.19 09:03

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB7012.5 BTC werden alle 10 Minuten "geboren"!

21.07.19 09:19

838 Postings, 3051 Tage digoldfrage

nach dem Stromkosten: wie hoch könnte denn der preis für einen btc überhaupt steigen OHNE  Auswirkungen auf den weltweiten Strompreis zu haben?  

21.07.19 12:35
3

903 Postings, 1773 Tage Hildegard von Binge.Wenn das so weiter geht

etabliert sich beim Bitcoin ein Abwärtstrend...............  

21.07.19 13:13
4

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70Zum Thema Strom: die Miner stehen

in echtem Wettbewerb: Es gibt genug Miner, die, sobald es sich rechnet, online gehen. Das sieht man ja sehr gut an der Hashrate, die dem Kurs praktisch 1:1 folgt (nur etwas stärker steigt, weil Hardware schneller wird).
Das bedeutet für mich, dass die Marge nicht so groß ist, was wiederum bedeutet, dass fast alle Einnahmen in Strom gehen.
Das wären zur Zeit rund 12.5 x 6 x 24 x 10000 = 18 Mio. Euro pro Tag (bitte nicht wegen +/- 30% aufregen!)
Wenn jetzt von Kursen von 100.000 oder 1.000.000 geträumt wird, so würden pro Tag 180 Mio. bzw. 1.8 Mrd. Euro/Tag verstromt.
Bei 100.000 Euro würde mehr Strom verbraucht als ganz Deutschland braucht: https://www.basicthinking.de/blog/2019/07/16/...mverbrauch-vergleich/
Bei 1.000.000 bei einem Drittel des Weltstromverbrauchs (unveränderte Strompreise und Verfügbarleit von Miner-Hardware vorrausgesetzt). Das würde alles die gesellschaftliche Akzeptanz auf 0 bringen und massive Proteste wegen der unvermeidlichen massive  Strompreiserhöhungen nach sich ziehen. (CO2 Thema kommt noch dazu).
Fazit: wesentliche Kurssteigerungen nur im Bereich der Halvings und somit "nur" von ca. 2-3 alle 2-3 Jahre!  

21.07.19 13:31

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70nochmals zum Strom:

hier https://www.basicthinking.de/blog/2019/07/16/...mverbrauch-vergleich/
steht, dass fuer BTC zur Zeit pro Jahr 60 Terrawattstunden verbraucht werden.
Das macht pro Tag ca. 164 Mio. kWh. Bei einer aktuellen Neuschöpfungsrate von 12.5 BTC alle 10 Minuten und dem daraus von mir prognostizierten Fiat-Zufluss von 12.5 x 6 x 24 x 10000 = 18 Mio. Euro pro Tag komme ich auf einen durchschnittlichen Strompreis von 18/164 = 11 Cent / kWh. Das ist nicht unrealistisch und liegt genau dort, wo der bisherige Standard-Miner S9 profitabel wird: https://www.nicehash.com/...antminer-s9;USD;0.1;1;1375;0;a1=14;a35=14  

21.07.19 13:45

18854 Postings, 5748 Tage Motox1982Thomas

Das heist du musst die "spekulanten" dazu bringen weniger nachfrage zu erzeugen damit die hashrate nicht weiter steigen wird.

Schwierig :)

Wer denkt an strom wenn er btc kauft und damit gewinne machen will.

Eine natürliche grenze im preis gibts da kaum, das  strom thema reguliert sich nicht über das btc protokol das muss über regulierungen erfolgen, was nicht im zuständigkeitsbereich von bitcoin liegt sozusagen ...


 

21.07.19 13:49
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9756 Postings, 5467 Tage Multiculti# 75786 soso

Traden geht beim Bitcoin nicht,selten son Schwachsinn gelesen.Ein Experte eben.tzzzzzzzzz  

21.07.19 13:52

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70Vor allem heißt das, dass Strom für

Miner selektiv sehr viel teurer werden muss. Sonst hast Du bei steigenden BTC Kursen allerorts Gelbwesten....  

21.07.19 13:57

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70@Multculti: viel Spass dabei!

21.07.19 14:03

18854 Postings, 5748 Tage Motox1982Thomas

Jep, dazu benötigt es regularien...

Anderes thema was viele nicht hören wollen aber meine meinung ist, der preis folgt auch der hashrate.

Es spielt eine rolle welcher anlagetyp man ist. Miner, spekulant, jemand der ein sicheres netzwerk sucht um dort sein vermögen zu sichern.

Letztere achten nicht auf den preis sondern auf die stärke. Wäre es nicht stark würden sie nicht investieren z.b. in mining um an btc zu kommen.

Viele würden auch btc nicht an börsen kaufen wenn er nicht so stark wäre etc.


Gibt beim btc viele wahrheiten eine preisgrenze ist schwer zu definieren  

21.07.19 14:23

838 Postings, 3051 Tage digoldThomas

aber alle 2-3 Jahre?
wie Hat sich das seit 2009 bis heute gerechnet?
halving ist alle 4 Jahre...
und Preis Hat sich mehr als verdoppelt...
oder meintest du erst ab heute?
wieso sollte ein Preis von 100k schon gelb westen provozieren?
m.m.n. kann man schlecht abschätzen wann bzw. wie hoch es noch gehen kam bis der Strom zu teuer wird...  

21.07.19 14:29

1527 Postings, 2750 Tage ThomasDB70Ja, das stimmt, in der Vergangenheit waren wir

aber auch beim Ressourcenverbrauch noch nicht relevant und CO2 gar kein Thema. Das ändert sich gerade!  

21.07.19 14:52

903 Postings, 1773 Tage Hildegard von Binge.Ich glaube nicht dass der Strom das Problem wäre.

Lässt sich per Photovoltaik in jeglicher Menge erzeugen. In unserer Region sind Schwarze auffällig welche immer an günstigen Modulen Interesse zeigen. Zum Versand nach Afrika versteht sich.
Dort ist viel Platz und viel Sonne.................  

21.07.19 15:22

1729 Postings, 2434 Tage TonY417ich verstehe

weiterhin nicht den preis/hashrate vergleich.

es ist dafür wirklich, WIRKLICH wichtig zu verstehen was genau die hashrate angibt und wie sie sich bildet.
im wortlaut:
die hashrate gibt die sich im netzwerk befindliche rechenleistung der angeschlossenen maschinen an.
jeder computer der mining betreibt, pusht also die hashrate.
motox, du sprichst manchmal von der "stärke des netzwerkes". erläuter mal bitte was das für dich genau bedeutet.
https://btc.com/
wie man hier GANZ GENAU sehen kann, sind die ersten 9 plätze die absoluten hashrate treiber. danach folgen nochmal 5 plätze mit hashrate über 200 petahash/s und dann gehts schon arg abwärts.
streng genommen bildet sich die absolute mainhashrate unter 14 verschiedenen läden.
wenn man "stark" also mit netzwerkteilnehmern verbindet, ist es eher sehr sehr instabil. man stelle sich mal vor was passiert, wenn auch nur 1 dieser 14 hallen in rauch aufgeht. PENG irrsinniger hashrate verlust.
aber was genau beeinflusst diese rechenleistung nun eig? genau, die geschwindigkeit des netzwerkes.
wer aus wirklich reinem gewinnsinn investiert, dem wird es SEHR VERMUTLICH egal sein, ob die überweisung nun 3 sekunden oder 30 min braucht. der handelskurs wird schließlich beim auslösen festgehalten wie an der normalen börse auch, folglich egal.

was genau ist für dich motox also "stärke"?  

21.07.19 15:50

3135 Postings, 2353 Tage gebrauchsspur"aber was genau beeinflusst diese rechenleistung"

Die Hashrate beeinflusst erstmal gar nichts, Bitcoin gleicht die ansteigende (oder sinkende) Rechenpower aus, indem noch komplexere Puzzles berechnet werden müssen. Damit eben nichts schneller geht, sondern weiterhin ca. alle 10 Minuten ein Block erzeugt wird.
Auch, wenn es irgendwo "PENG" macht.
Die Geschwindigkeit des Netzwerks wird davon nicht beeinflusst. Wie lange Deine Bitcointransaktion dauert, hängt viel mehr von der Höhe Deiner Transkationsgebühr ab: Ist sie höher als bei allen parallelen Transaktionen, wird Deine Transaktion als erstes in den nächsten Block gepackt. Ist sie sehr niedrig (z.B. 1sat/byte, dauert es ein paar Stunden oder einen Tag, je nach aktuellem Nutzungsgrad des Netzwerks.
Mit der Hashing Power hat all das nichts zu tun.

Vielmehr sichert die Power das Netzwerk vor einem 51-%-Angriff, der inzwischen nahezu unmöglich geworden ist. Und damit sichert die Rechenpower auch die Sicherheit von Bitcoin, den Wert der Bitcoins, die Unhackbarkeit und Unveränderbarkeit der Transaktionen. All die Kerneigenschaften, die zum Wert von Bitcoin beitragen, den mehr und mehr Menschen für sich erkennen.

 

21.07.19 16:12
1

3135 Postings, 2353 Tage gebrauchsspurStromverbrauch

Die Aussage "Bitcoin" verbraucht so viel Strom wie die Schweiz, Österreich, meine Tante Frida... usw. bringt erst mal nicht weiter. Im globalen Maßstab ist das ein Fliegenschiss. Den gleichen Blick kann man auch auf das Militär weltweit werfen, oder auf die Standbyfunktionen Deiner vielen Elektrogeräte, oder auf die Gesamtzahl aller Computer, oder nur des Internets, ... jede einzelne Gruppe dieser Verbraucher verbraucht mehr Strom als die Schweiz!

Bei Bitcoin liegen die Anreize neben dem zu erwartenden weiteren Anstieg des Stromverbrauchs aber noch woanders: Die Miner müssen - wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen -, schauen, woher sie den GÜNSTIGSTEN Strom weltweit herbekommen. Alle anderen, die diese Quellen nicht aufmachen, die die Effizienz nicht an die Grenzen schieben, sind dann raus aus dem Spiel!
Und was ist der günstigste Strom? Natürlich erneuerbare Energien! Insofern kann Bitcoin sogar eine Antreiberrolle spielen im Umstieg auf regenerative Ressourcen.
Genauso ist Bitcoinmining interessant bei der Nutzung von Strom in entlegenen oder von den jeweiligen Verbrauchern weit entfernten Gebieten, wo sich der Bau von Stromleitungen nicht lohnen würde, die einfachen Internetanbindungen aber durchaus....

Mit einem simplen Dreisatz kommt man hier also nicht weiter.  

21.07.19 16:15

3135 Postings, 2353 Tage gebrauchsspurWenn Bitcoin keinen Strom mehr verbraucht

wird die Blockchain gehackt und verändert. Das wäre das Ende von Bitcoin.  

21.07.19 16:22

838 Postings, 3051 Tage digoldgebrausspur

sehe ich ähnlich. daher verstehe ich das Argument mit der preisobergrenze aufgrund der strompreissteigerung nicht wirklich (obwohl deren Argumentation-s. Thomas- nicht ganz von der Hand zu weisen ist) . das würde am Ende nämlich bedeuten dass der btc Preis niemals in sechsstellige und mehr Höhen stoßen kann da die Stromkosten für die Weltbevölkerung kaum noch zum Alltags leben gestemmt werden könnte....  

21.07.19 17:00
1

3135 Postings, 2353 Tage gebrauchsspurStrompreissteigerung/Argumentation Thomas

Ich denke, da sollte man doch ein wenig mehr die weiteren Veränderungen, die im Zeitablauf so passieren werden, sehen. Wenn Bitcoin die "Krake" wird, die droht, die weltweite Energie zu verschlingen, reden wie von zahlreichen Jahren, bis es soweit kommt oder kommen könnte.
Dieser Strombedarf kann sich nur dann preissteigernd auswirken, wenn die erzeugte Strommenge gleich bleibt. Da wir aber weltweit, aber insbesondere USA und Deutsch-Mitteleuropa wie irre Strom verbrauchen und das nicht erst seit gestern oder seit Bitcoin, steigt in Wirklichkeit die erzeugte Strommenge ständig an.
Daher geht die Rechnung von Thomas nicht auf. Der Bedarf wird wachsen, die Stromproduktion zieht aber entsprechend nach. Und auf die Preise sollte das dann eher weniger Einfluss haben.
Ich sag nur: 1 Prozent der Fläche der Sahara mit Photovoltaik pflastern reicht aus, um den ganzen Planeten mit Energie zu versorgen. Macht euch das klar! Es ist gigantisch viel da!
(Und wenn es gelingt, diese Energiemengen regenerativ zu erzeugen, zu speichern und zu verteilen, siehts gut aus mit der Zukunft unseres Klimas)
 

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