Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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eröffnet am: 06.03.17 08:17 von: jackline Anzahl Beiträge: 194138
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19.01.18 17:04


BLCN & BLOK: Blockchain-ETF an der Börse

BLCN ist ein passiv gemanageter Fonds, der den Reality Shares Nasdaq Blockchain Economy Index abbildet. Dieser soll die Renditen globaler Unternehmen, die Ressourcen für die Entwicklung, Erforschung, Innovation und/oder Verwendung der Blockchain-Technologie für ihren eigenen Nutzen oder den von anderen abbilden. Nach eigenen Angaben verwendet er dabei sowohl interne als auch externe Recherche und ein eigenes Blockchain-Score-Ranking-System.
https://www.btc-echo.de/blockchain-etf-launch-an-der-boerse/

 

19.01.18 17:06

1996 Postings, 4861 Tage leonardo50618Jetzt aber schnell raus

19.01.18 17:16
Coinbase and Fidelity Investments announced in August that the two were testing a feature to allow Fidelity customers with Coinbase accounts to view their crypto asset balances in their Fidelity portfolio summaries. “Bitcoin and other blockchain technologies are emerging from their infancy but mass adoption is still many years away. And don’t underestimate their disruptive nature," said Fidelity Labs Managing Director and Senior Vice President Hadley Stern at the time. The partnership was carefully introduced as a pilot to, as stated in the release, discover whether digital asset holdings should play a role in one's overall financial picture.
An algorithmic trading platform has just made it easier to manage your cryptocurrency holdings alongside traditional financial securities. Do digital assets have a role to play in one's overall financial picture?
 

19.01.18 17:22

510 Postings, 2320 Tage Chris T Ian@stefan

"Aber das System Bitcoin als Erleuchtung funktioniert in der Realwirtschaft wahrscheinlich nicht.
Zumal Realwirtschaft, wie soll mit Krypto-Coins und irren Kursbewegungen diese betrieben werden:
- Investitionen mit Kreditaufnahmen? Nicht möglich!
- Arbeits- und Tarifverträge? Nicht möglich!
- Mietverträge? Nicht möglich!
- Werkverträge (z.B. Renovierung, Umbau, usw.)? Nicht möglich!
- Rechnungen stellen? Nicht möglich!"

Kursbewegungen ja, die müssen natürlich "weg". Aber dafür muss der Bitcoin oder ein Coin erstmal seinen Wert finden und sich einpendeln.

Wieso sind Investitionen mit Kreditaufnahme nicht möglich? Was spricht dagegen, dass ich dir jetzt Coins leihe und du mir nachher ein paar Coins mehr zurück gibst?

Wieso funktionieren Arbeits- und Tarifverträge nicht? Wieso Mietverträge nicht?  Spielst du nur auf die Volalität an? Oder gibt es eine andere Begründung?

Falls es die Volalität ist: Die ist solange da, bis sich der echte Wert/Preis einer Währung gefunden hat. Und das wird dauern, weil sich das drumherum erst an die Währung anpassen muss, damit man einen stabilen Wert bestimmen kann.  

19.01.18 17:27
5

19504 Postings, 4470 Tage berliner-nobodymal lesen

Gedanken eines einzlenen Menschen


Und wenn der Bitcoin doch keine Blase ist?
Wenn von Bitcoin und Co. die Rede ist, heisst es oft, dass es sich dabei um eine Spekulationsblase handeln müsse. Doch das könnte sich als Irrtum herausstellen.
16.1.2018, 05:10 Uhr
Wenn Sie die Wahl hätten, wofür würden Sie sich entscheiden: Sie bekommen entweder a) wöchentlich 10 000 Franken über den Zeitraum eines Jahres oder b) während des gleichen Zeitraums jede Woche das Doppelte der Vorwoche, beginnend mit einem Rappen? Wenn Sie so denken wie die meisten Menschen, dann entscheiden Sie sich intuitiv für die stattliche Summe von 10 000 Franken jede Woche und sind am Ende des Jahres um 520 000 Franken reicher. Und wenn Sie die Option mit dem Rappen gewählt hätten? Dann brauchten Sie einen zahlungskräftigen Wettgegner: Sie hätten dann fast 87 Millionen Mal so viel wie in der ersten Variante, nämlich über 45 Billionen Franken.
Der Grund dafür ist einfach: Unser Gehirn kann sich stetiges, lineares Wachstum vorstellen, exponentielles hingegen nicht. Eine Aktie, die schon linear ständig nur steigt, lässt bereits die Alarmglocken schrillen. Steigt sie hingegen exponentiell, dann ist das Platzen der Blase angeblich nah, nach dem Motto «What comes up, must come down». Seit der holländischen Tulpenspekulation war es schliesslich immer so, oder nicht?

Gegenfrage: Fahren Sie hin und wieder Zug, Auto oder fliegen im Flugzeug? Das sind Erfindungen der letzten 100+x Jahre, deren Verbreitung im Laufe der Zeit weltweit immer nur zugenommen hat. Software breitet sich seit den 1970er Jahren in allen Bereichen des Lebens exponentiell aus, das Gleiche galt auch für das Smartphone. Doch spricht bei all diesen Beispielen irgendwer von einer Blase? Sagt irgendwer: «Die Digitalisierung hat sich so krass ausgebreitet, das wird alles noch in einem gewaltigen Crash enden, und dann sitzen wir wieder vor einem Rechenschieber»?
Der grösste Fehler in Bezug auf den Bitcoin könnte genau darin liegen, dass man diese Innovation als reine Vermögensklasse betrachtet, wie eine Aktie, Staatsanleihe oder meinetwegen auch eine Tulpe – und den Netzwerkeffekt dabei vergisst. Bitcoin ist netzwerkzentriertes Geld, und Blockchain-basierte Geschäftsmodelle sind neuartige Plattformen, die überall dort einen Sinn ergeben, wo es darum geht, Mittelsmänner zu ersetzen. Die Blockchain-Technologie ist eine Erfindung, wie ein neues Handwerkszeug. Und Erfindungen kann man ebenso wenig rückgängig machen, wie man aus einem Omelett wieder ein Ei machen kann.
Das nie da Gewesene dieser Entwicklung besteht auch darin, dass man das Wachstum Blockchain-basierter Geschäftsmodelle quasi in Echtzeit verfolgen kann, ein Blick auf coinmarketcap.com genügt. Dies bedeutet nicht, dass es hierbei nicht auch zu Verlusten oder Rückschlägen kommen kann, zumal der Sektor noch jung und hoch volatil ist. Doch wer Bitcoin und Co. mit Modeerscheinungen wie Pokémon Go, dem Fidget-Spinner oder eben Tulpenzwiebeln vergleicht, sollte nicht vergessen, dass man auf Tulpenzwiebeln nur schlecht ein protokollbasiertes, weltweites und dezentrales Netzwerk aufbauen konnte.

Staat und Zentralbanken warnen vor einem Investment in Bitcoin und Co. Man könne dabei Geld verlieren, meinte jüngst der Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Wo sind die Warnungen vor staatlichen Spielkasinos, vor staatlichen Lotterien, vor Investments in Lebensversicherungen, Staatsanleihen oder in die eigenen, inflationär beliebig vermehrbaren staatlichen Zahlscheine, auch Geld genannt?

Wenn von Bitcoin und Co. die Rede ist, heisst es oft, dass es sich dabei um eine Spekulationsblase handeln müsse. Doch das könnte sich als Irrtum herausstellen.
 

19.01.18 17:54

66 Postings, 2327 Tage firstrincewind@berliner Abgeltungssteuer

da hast aber einen fetten Propaganda/fakenews -artikel des focus geteilt, ders so darstellt, als ob primär die kleinen Sparer geschröpft werden sollen, die Abgeltungssteuer hat schließlich primär die Reichen entlastet, und das fehlende Geld dadurch musste der Rest tragen, sie ist eine Umverteilung des Geldes von Arm zu Reich. "Leistungsloses" Einkommen sollte niemals weniger besteuert werden wie Arbeitseinkommen. Jene asoziale Regelung abzuschaffen wär das erste gute, was die groko täte, natürlich müsste das im Verbund mit einer Mehrwertseuererniedrigung kommen.

ps wenn man sich so die Einkommenverteilung/Vermögensverteilung in Deutschland anschaut mussten die allermeisten die Steuer eh nicht zahlen da der Freibetrag reichte.  

19.01.18 18:49
2

18874 Postings, 5751 Tage Motox1982Kurs

Unter 11.200 sollte es nicht mehr gehen dann könnten beim nächsten angriff auf die 12K diese endgültig fallen, ansonsten siehts gut aus seit dem rebound von 9K die rücksetzer werden immer weniger ...

Schau ma mal obs was wird
 

19.01.18 19:16

19504 Postings, 4470 Tage berliner-nobody#42856

ich habe nur zitiert...

;) aber interessant man darf drüber diskutieren.

Ob es ein Vorteil oder Nachteil ist. Wenn Gewinne aus trading mit Spitzensteuer besteuert werden, ist es für die normal Sparer ein Vorteil.

Nur die Frage ist was wird kommen!? Oder?  

19.01.18 19:18
2

19504 Postings, 4470 Tage berliner-nobodyund das habe ich zweifel

weil die Politik nie im Sinne der großen Masse handelt..

"Dem deutschen Volke" kannst du leider vom Reichstag kratzen.. nur begreift es die breite Masse nicht wieso  politisch verarscht werden.  

19.01.18 21:05
3

19504 Postings, 4470 Tage berliner-nobodylasst uns alle warnen

New Yorker Börse steigt ins Krypto-Geschäft ein
19. Januar 2018


Die Intercontinental Exchange (ICE) ist die Betreibergesellschaft der New Yorker Börse. Die ICE will ihren Kunden künftig in Zusammenarbeit mit dem Start-up Blockstream weltweit die Kurse von mehr als 15 führenden Kryptowährungen ausliefern. Dies ist ein weiterer Schritt von Bitcoin & Co. in Richtung Mainstream.

https://www.btc-echo.de/new-yorker-boerse-steigt-ins-krypto-geschaeft-ein/


 

19.01.18 21:06

19504 Postings, 4470 Tage berliner-nobodydie Faulheit der Selbstinformation

ist das Übel der breiten Masse  

19.01.18 21:16

371 Postings, 2354 Tage KassiberNoch was zum Thema Steuern

dürfte ja hier den ein oder anderen demnächst betreffend:


https://www.meetup.com/de-DE/invitations/messages/...7fLjgyD1nj1BZkHg

Privat geminte, gestakte Coins sind bis zu 256 Euro Steuerfrei, hab jetzt leider nicht herauslesen können ob es ein Freibetrag oder eine Freigrenze ist, denke eher zweiteres... darüber hinaus Kapitalertragssteuerpflichtig also 25% plus Soli/Kirche der Verkauf davon allerdings steuerfrei.  

19.01.18 21:45

44059 Postings, 6598 Tage minicooper#42860 super news. das wird den btc

Kurs gen norden treiben....nmm
-----------
schaun mer mal

19.01.18 21:46
2

1678 Postings, 5132 Tage Thebat-FanSteuern

Wenn man Pech hat, dann wird das noch ordentlich knallen. Kaum jemand realisiert doch, dass der Tausch Bitcoin in andere Kryptos etc. einem Verkauf gleich kommt. Die meisten denken nur das auscashen ist ein Verkauf - Pusteblume.  

19.01.18 21:51

18874 Postings, 5751 Tage Motox1982Super news

Danke berliner

New Yorker Börse steigt ins Krypto-Ges­chäft ein
19. Januar 2018  

19.01.18 21:52

793 Postings, 2500 Tage FritzlupDas

fürchte ich auch. Deshalb  gucke ich mir die Coins ganz genau an, in die ich investiere. Und dann ist halten angesagt.
Wobei man auch sagen muss, wenn man auf irgendeiner Börse in der Welt was tauscht, ob das jemals ein deutsches Finanzamt mitbekommt? Stelle mir das technisch schwierig vor, wenn hier einige zig Tausende Trades auf 20 Börsen getätigt hat... das kann doch keiner nachvollziehen. Wobei ich nicht glaube, dass das Finanzamt an eine Börse in Singapur oder HOngkong drankommt.  

19.01.18 21:53

619 Postings, 4905 Tage cyrus_ownhaha

Wenn die Banken dabei sind, dann mach ich mir sowieso keine Sorgen mehr. Die sind Meister der Gelddruckens.



Irgendwann wenden dann einfach die größten Exchange Börsen wie Binance oder aufstrebende Börsen wie upCoin dann einfach aufgekauft werden :)

 

19.01.18 22:04
2

371 Postings, 2354 Tage Kassiber@Fritz

Das Problem daran ist, das das FA nicht in der Beweispflicht steht, das muss jeder einzelne selbst tun. Die können einfach etwas behaupten und wir müssen das Gegenteil beweisen.

Und die schlafen auch nicht, desweiteren steht fast in allen AGB´s der Börsen, dass sie bei Anfragen die Daten preisgeben, und die Blockchain ist öffentlich einsehbar. Dauert nicht mehr lange bis das FA entsprechende Software hat und die TRA nachvollzieht, dann geht eine automatische Anfrage an die Börsen raus....

Und durch die Unerfahrenheit vieler Anleger sind da gewaltige Steuereinahmen für die FA‘s weltweit zu holen.

Amerika hat’s vorgemacht  

19.01.18 22:18

371 Postings, 2354 Tage KassiberFA

So wurde im Sommer 2015 das sogenannte Transparenzabkommen­ zwischen den EU-Mittgliedern und weiteren, nicht-EU Staaten geschlossen. Dies sieht eine vollautomatisierte Datenübermittlung aller steuerlich relevanten Aktivitäten eines uneingeschränkt Steuerpflichtigen als Bürger der, das Transparenzabkommen unterzeichnenden Länder untereinander vor und trat zum 01.Januar 2016 in Kraft! Die Daten werden unserem Fiskus wohlgemerkt UNAUFGEFORDERT übermittelt.

Die Finanzämter hinken zwar (noch) hoffnungslos der aktuellen Krypto-Entwicklung hinterher, aber durch massive personelle Aufstockung wegen der vorstehend benannten AStG/Hinzurechnungsthematik (alleine in der Finanzdirektion Wiesbaden wurden in 2016, über 170 (!) neue, auf diese Thema spezialisierte Sachbearbeiterstellen geschaffen) wird dieser Zustand bald der Vergangenheit angehören.  

19.01.18 22:30

793 Postings, 2500 Tage FritzlupHuch!

Hätte ich nicht gedacht, was du schreibst. Wie gesagt, ich selbst hodle mindestens ein Jahr für jeden Coin.
Wer das nicht will, kann ja auch zu Monero wechseln...  

19.01.18 22:33

1791 Postings, 4238 Tage SantanderQuellsteuer

Auf alle Transaktionen wäre technisch machbar und transparent. Wie bei Aktien seit 2009. Alles wird automatisiert saldiert und direkt einbehalten und direkt ans FA abgeführt, ohne eine Steuererklärung abgeben zu müssen. Im 21. Jhrd. alles kein Teufelswerk gerade mit Hilfe def Blockchain wo alles einsehbar ist. Ich habe davor aber keine Angst. Mal sehen was wann kommt!  

19.01.18 22:36
1

1791 Postings, 4238 Tage Santander849

Nimm R.I.P.ple tongue out

 

19.01.18 22:37

2718 Postings, 2446 Tage Jackcoint@ Fritzlip

wie wandelst du zum Beispiel Dash in Euro oder $ nach einem Jahr ???  

19.01.18 22:39

981 Postings, 2337 Tage C9nX@Thebat-Fan

ein Verkauf oder das Wechseln in einen anderen Coin stellt dennoch nicht zwingend ein zu versteuernden GEWINN  dar...  

19.01.18 22:40

1791 Postings, 4238 Tage SantanderJackcoint

Vielleicht werden nach und nach immer mehr auch kleine ICOs und Währungen direkt in Fiat zu tauschen sein? Würde alles transparenter und einfacher machen  

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