weil der Aufwand im Verhältnis zur Speicherkapazität absurd hoch wäre sowohl finanziell als auch CO2-Bilanzmäßig (zigtausende Tonnen Stahlbeton).
Die optimale Wassertiefe wäre 1000m, der Hambacher See wird an der tiefsten Stelle ca 400m tief sein und voraussichtlich nicht vor dem Jahr 2100 vollgelaufen sein (s. wikipedia) usw. Bei 400m wäre die Effizienz geringer. Dann gäbe es unter Wasser sicher viele Probleme mit Schlamm/Fische/Algen/ die durch Turbine und Pumpe beeinträchtigen, Muschelbewuchs, der sich überall festsetzt usw. Die Dinger müssten wohl alle Paar Monate zur Reinigung und Wartung hochgezogen und in eine Art Trockendock gebracht werden...Aufwand ohne Ende für lächerliche Speicherkapazität.
Die Idee ist nicht neu, es gibt viele Infos darüber im Netz, d. auch die Kommentare unter dem RP-Artikel.
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