Problem im Irak! zum Glück gibts dort religiöse

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neuester Beitrag: 11.12.17 11:20
eröffnet am: 10.12.17 10:41 von: Versucher1 Anzahl Beiträge: 12
neuester Beitrag: 11.12.17 11:20 von: Versucher1 Leser gesamt: 903
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10.12.17 10:41
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4419 Postings, 5357 Tage Versucher1Problem im Irak! zum Glück gibts dort religiöse

Rechtsgelehrte, die in der schwierigen Frage  - ab welchem Alter ist ein Mädchen heiratsfähig-  geschult sind und das in die Hand nehmen können und auch bereit sind, das zu tun.  Und eine prominente Orientierung bezügl. des fraglichen Mädchen-Alters haben sie auch, die religiösen Rechtsgelehrten.

Hm, ... ob das 'was mit dem Islam zu tun hat, diese Frage wage ich mir kaum zu stellen, bin ja ruckzuck gesperrt dann, aber immerhin steht im dem Artikel ...:

Ammar Toama, der Fraktionschef der islamistischen Fadila-Partei, die den Gesetzesentwurf eingebracht hat, ... 

Und: 

'Gemäß der islamischen Überlieferung hat der Prophet Mohammed seine Frau Aischa im Alter von neun Jahren geheiratet.'  

Ein Gesetzesentwurf sorgt im Irak für Empörung. Künftig sollen religiöse Rechtsgelehrte über das heiratsfähige Alter von Mädchen bestimmen dürfen. In der Bevölkerung gehen die Meinungen zu den Befugnissen der Muftis weit auseinander.
 

10.12.17 20:50

4419 Postings, 5357 Tage Versucher1klargestellt soll sein, es ist das Mädchen Aischa

das neun Jahre alt war, laut der islamischen Überlieferung. Und der Mohammed, der lebte im 6. Jahrhundert.
Daraus kann man ne Menge lernen, sich Gedanken machen zu, also für heutzutage, tja.    
 

10.12.17 21:02

6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAAlso wenn da steht "religiöse Rechtsgelehrte"

dann hat das ganz offiziell was mit dem Islam zu tun. Islam ist Religion und Staat, vom politischen Anspruch kann man den Islam demnach nicht trennen, das versuchen höchstens noch westliche Politiker aus Unkenntnis. Fürs Rechtsprechen hat der Islam u.a. die Sharia im Angebot. Wie praktisch für die Männer.

Dass der Islam keine Trennung von Religion und Staat kennt, hat sich noch nicht bis zu jedem Politiker im Westen rumgesprochen.  

10.12.17 21:05
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6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAAnsonsten nur Mut, Islamkritik ist Doitschland

nicht verboten, sondern sogar stark erwünscht.  

10.12.17 21:09
1

6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAIst ja offensichtlich notwendig, daß Europa wieder

ganz stark die Aufklärungskeule schwingen muss.  

10.12.17 21:10
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139306 Postings, 8947 Tage seltsam"Islamkritik ist Doitschland nicht verboten"

Da fehlt nicht nur ein Fragezeichen.  

10.12.17 21:11

6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAin

10.12.17 21:13
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6538 Postings, 5395 Tage Jack_USASonst fehlt da nix

Ausrufezeichen vielleicht ;-)  

10.12.17 21:20

6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAIch glaube nur

von den Linken ist nicht die Spur von Islamkritik oder Aufklärung zu erwarten. Kommt von denen überhaupt mal was gesellschaftlich konstruktives? Ich befürchte nicht.  

11.12.17 09:40
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4419 Postings, 5357 Tage Versucher1@Jack_USA ... das war in meinem #1 natürlich

eine ironisch/rethorische Frage ob das 'was mit dem Islam zu tun hat. Logo hats das.
Ist ein guter Ansatz von Dir in #9, denn Aufklärung und Islamkritik ist wenn mans aufeinander bezieht quasi ein und dasselbe ... und nicht der westliche Prozess der Aufklärung sollte verändert werden, sondern die Lebensphilosophie/Religion des Islam sollte Aufklärung erfahren.
Manche links-grüne-Oko Weltveränderungsträumer glauben allerdings der irgendwie positiv ursprüngliche Islam schaffe eine bessere Welt.
Sie sehen dabei dessen größte Vorteile in: A: er kommt nicht aus dem Westen! B: Sie wissen nix drüber! C: Sie können gutmenschlich den Opfern der Islam-Staaten eine Sozial-Hilfe leisten und damit ihr eigenes schlechtes Gewissen besänftigen.  

11.12.17 10:16

6538 Postings, 5395 Tage Jack_USAEs fällt mir als aufgeklärter Mensch schwer,

die Motive von westlichen Islam-Apologeten oder Islamophilen nachzuvollziehen, die sich ja oft politisch links verorten. Mit dem Etikett Islam = Frieden wird aus dem Islam keine aufgeklärte Religion, aber man erspart sich damit zunächst viel Ärger. Vielleicht ist das der Grund.  

11.12.17 11:20

4419 Postings, 5357 Tage Versucher1bei den Deutschen, die in der EU führend sind

in Sachen Flüchtlings-Frage und da geradezu 'grenzenlos' setzt mMn die 'politische Vernunft' regelrecht aus. Bei der Interpretation der Frage, warum das so geschieht bin ich nah bei Henryk M. Broder, den ich für einen prima ungehemmt freien Denker halte und der in etwa meinte ... die Deutschen wollten jetzt gutmachen was sie damals an den Juden verbrochen haben. Auch Karl Lagerfeld (frei, unabhängig, ...) stellt bezügl. der Merkelschen Politik (Alle sind willkommen ...) bei der FlüchtlingsFrage eine Verbindung her zu der  damaligen Zeit/Judenvernichtung im Nazi-Reich.  
Die relevante meinungsführende Schicht (links-grün-öko) in DE will zeigen, dass sie 'gut' sind und 'menschlich', und das 'ohne Grenzen', also das Gegenteil von den Nazi-Deutschen ... dabei vergisst sie leider ein wenig, dass die Nazi-Zeit auf politischer/gesetzlicher/gesellschaftlicher Ebene vorbei ist !!!
Psychisch/seelisch jedoch und im kollektiven Gedächtnis/Gewissen gärt diese noch immer nach und lässt die politische Vernunft so manche 'Kopfstände' machen ...  

Die anderen EU-Länder in dieser Frage, dazu will ich nichts sagen ... da sind ja einige ganz anderer Meinung als Merkel.      

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