Pestizide spritzen damit die immer weiter wachsende und wachsen müssende Bevölkerung ernährt werden kann, von den wenigen Bauern, die noch übriggeblieben sind, und zu Agrarindustriellen mutiert sind.
Auch damit genug Fleisch und Milch für die hungrigen Fleischesser unter uns produziert werden kann, die ja bekanntermaßen die 10fache Fläche von Pflanzenessern brauchen.
Diese Fleischproduktion, die nur durch massiven Einsatz von Antibiotika auf diesem (erbärmlichen tierquälerischen) Niveau gehalten werden kann, die dann über die Gülle ins Grundwasser geraten und resistente Keime allerorten erzeugen. Fragt mal einen Arzt oder einen Tierarzt, welche Antibiotika überhaupt noch funktionieren! (!!)
Dann ist noch nichts gesagt über das Glyphosat, das ebenfalls 'gebraucht' wird für die hohen Ernten, angeblich zwar nur, bzw. gibt es keine Beweise, dass die Ernten gegü herkömmlicher oder gar natürlicher Schädlingsbekämpfung besser ausfallen, aber wat mutt dat mutt.
Wenn alles kaputtgespritzt ist, kann hinterher nur das richtige wachsen.
Wohl bekomm's, kann man da nur sagen.
Selbstzerstörung als Wirtschaftstriebfeder und Wachstumsgarant.
Ähnliche Strategien bei den Waffenlieferungen: Immer feste druff, wir liefern Waffen an beide Kriegsparteien, Türken, Kurden, egal. und nehmen die Flüchtlinge dann in Empfang.
Gewinnen tun einige Wenige, verlieren tun Viele dabei.
Das ist der Lauf der Welt und des Wilden Westens. Im Prinzip sind wir noch immer auf dem Weg in den Westen, auch wenn wir schon dreimal die Erde umrundet und massiv zerstört haben, geht es auch noch ein 4. Mal.
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