ein Bedarf ist immer vorhanden. Eigentum, wie es in der BRD praktiziert wurde, war für uns relativ fremd. Auf dem Lande war es etwas anderes, dort war man seit Gedenken an seine Scholle verhaftet, welche im Umland von Berlin nun Millionen einbringt, wenn man es denn verkauft. Das wurde tausendfach praktiziert, heute gibt es mehr Millionäre als Arbeitslose. Man kann es nicht erklären, jedoch hat das alles einen Grund, geben und nehmen, man muss nur aufpassen, an oder auf der richtigen Seite zu sein, nämlich im HABEN. Wen man nichts hat, istdas Leben bedeutend schwerer, aber wenn man denn zu Kohle gekommen ist, pass auf, die Zecken lauern. Ich naber habe mich mit Wohnungsproblemen nie rumschlagen müssen. Im übrigen muss ich dem Thread hier, hohe Achtung selbst schulden denn, er hat mich sehr kritsch nicht nur zu den Usern hier, sondern auch zur Politik gemacht, welche ich im Freundeskreise, Familienkreis oder aber in gesellschaftlichen Zusammenkünften, nie erfahren hätte.
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