Die Aktienmärkte - sogar in Deutschland - auf Rekordniveau, Negativzinsen, Anleiherenditen im Keller und und und...
Viele Anleger glauben in dieser Situation, das beste sei, ihr Kapital in Bar zu halten. Das machen etwa nicht nur ratlose deutsche Privatanleger so, sondern zum Beispiel auch Warren Buffett, dessen Holding Berkshire auf einem Geldberg von fast 130 Milliarden Dollar sitzt. Die Aktienkurse und Preise für Unternehmensübernahmen hält er einfach für zu hoch.
Dem widerspricht Ray Dalio, seines Zeichens Hedgefonds-Manager, Multimilliardär und Investmentguru, heftig. "Cash is trash", sagte er dem US-Sender CNBC. Speziell der US-Dollar werde durch die wachsende Geldmenge stark abwerten in den kommenden Jahren. Die bessere Alternative sei ein "diversifiziertes Portfolio", in das zum Beispiel auch Gold gehöre.
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