Unsere Armee rühmt sich ständig, wie gut sie auf die verschiedenen Bedrohungslagen eingestellt sei. Wir kaufen Drohnen hier, Schützenpanzer da, bald für CHF 8 Mrd. neue Kampfjets, aber beim kleinsten Virus, reichen die medizinschen Vorräte miese 1-2 Wochen. Pensionierte Lehrerinnen müssen in der CH Masken nähen, die Obstbrennereien spenden Alkohol für Desinfektionsmittel. Unsere Armee braucht ihre letzten Masken um ihre Leute zu schützen, statt sie den Spitälern zu überlassen. Die Soldaten tragen beim Aufbau der Notbetten auf der grünen Wiese Masken, während die zivilen Pflegekräfte bei Kranken ungeschützt arbeiten müssen. Ich kenne einen Altenpfleger, die hatten bis vor 1 Woche keine einzige Maske mehr im Heim... eine politische Abrechnung folgt hoffentlich noch!
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