+++ EILMELDUNG +++

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 29.06.09 18:08
eröffnet am: 29.06.09 17:47 von: Jack Power Anzahl Beiträge: 12
neuester Beitrag: 29.06.09 18:08 von: ledzep Leser gesamt: 3254
davon Heute: 2
bewertet mit 2 Sternen

29.06.09 17:47
2

1931 Postings, 5738 Tage Jack Power+++ EILMELDUNG +++

Milliardenbetrüger Madoff zu 150 Jahren Haft verurteilt

Er hat Tausende Anleger geprellt, seine Kunden um rund 65 Milliarden Euro betrogen. Jetzt hat ein US-Gericht den Ex-Broker Bernard Madoff zu 150 Jahren Haft verurteilt - die geforderte Höchststrafe. mehr...
-----------
Diese Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar!

zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt

29.06.09 17:52
3

19233 Postings, 6344 Tage angelamein wenig übertrieben. 100 hätten es auch getan!

29.06.09 17:53
1

33960 Postings, 5826 Tage McMurphydas sehe ich aber auch so

Wer soll den Mann denn anschl. resozialisieren?  

29.06.09 17:54

5422 Postings, 5700 Tage anjabin der BRD wäre das Verfahren gegen bischen

Geld eingestellt worden. Soweit käme es noch dass in der BRD ein verdienter Bonze in den Knast geht.  

29.06.09 17:54

24273 Postings, 8864 Tage 007BondWarum denn nur 150 Jahre?

Pro Million ein Jahr Knast, wäre schließlich auch angemessen gewesen ... *lol  

29.06.09 17:55

1931 Postings, 5738 Tage Jack Powerder soll so richtig leiden für seine Taten :-)

 

FINANZDESASTER

Milliardenbetrüger Madoff zu 150 Jahren Haft verurteilt

Er hat Tausende Anleger geprellt, seine Kunden um rund 65 Milliarden Euro betrogen. Jetzt hat ein US-Gericht den Ex-Broker Bernard Madoff zu 150 Jahren Haft verurteilt - die geforderte Höchststrafe.

       

New York - Bernard Madoff wird das Gefängnis wohl nicht mehr lebend verlassen. Der 71-jährige Milliardenbetrüger ist am Dienstag zu 150 Jahren Haft verurteilt worden - so wie es die Staatsanwaltschaft gefordert hatte.

Die Verteidigung hatte auf zwölf Jahre Gefängnis plädiert. Ihre Begründung: Madoff habe mit den Behörden kooperiert und nicht versucht, aus den USA zu fliehen. Der Financier hatte ein jahrzehntelanges betrügerisches "Schneeball-System" gestanden - mit einem Schaden von rund 65 Milliarden Dollar.

 

BERNARD MADOFF:   DER XXL-BETRÜGER

Fotostrecke starten:   Klicken Sie auf ein Bild (8 Bilder)

 

Er könne bis zu 150 Jahre Haft für den 71-jährigen Madoff verhängen, sei aber nicht daran gebunden, hatte Richter Denny Chin zum Auftakt der Gerichtssitzung gesagt: "Ich muss eine Strafe verhängen, die vernünftig ist."

Madoff, der statt in Häftlingsmontur im Anzug vor Gericht treten durfte, hatte unmittelbar vor seiner Verurteilung nochmals Reue gezeigt. Er habe einen "fürchterlichen Fehler" begangen, sagte er.

An die Opfer im Saals gewandt sagte er: "Es tut mir leid. Ich weiß, das hilft Ihnen nichts." Zugleich betonte Madoff: "Ich habe für mein Verhalten keine echte Entschuldigung anzubieten." Seiner Familie hinterlasse er ein "Vermächtnis der Schande", meinte der 71 Jahre alte Ex-Broker.

Vor dem Gericht warteten zahlreiche Opfer, Schaulustige und ein enormes Medienaufgebot. Im Gerichtssaal kamen auch einige der Betroffenen zu Wort. Manche hatten ihre gesamten Ersparnisse verloren und müssen sich nun mit staatlichen Essensmarken durchschlagen "Keine Gnade", sagte ein 63-jähriger Rentner, wie US-Reporter berichteten. Seine Frau weine jeden Tag um das Leben, das sie gemeinsam durch den Betrug verloren hätten. Ein anderes Opfer forderte, Madoff solle im Gefängnis bleiben, bis alle Geschädigten finanziell abgesichert seien.

Am Wochenende war Madoffs Ehefrau Ruth der Großteil des Familienbesitzes entzogen worden. Im Zuge eines Vergleichs sollen ein New Yorker Luxus-Appartement, Villen, Autos, Yachten und anderes Vermögen im Gesamtwert von mehr als 80 Millionen Dollar zur Entschädigung an die Opfer fließen. Ruth Madoff darf im Gegenzug 2,5 Millionen Dollar behalten. Sie soll wie die beiden Söhne nichts von dem Mega-Betrug gewusst haben. Der Geschäftsmann will allein und ohne Wissen anderer gehandelt haben.

 

Madoff hatte den jahrzehntelangen Mega-Betrug Mitte Dezember vergangenen Jahres seinen beiden Söhnen, die ebenfalls in seiner Firma beschäftigt sind, gestanden.

Maddofs Betrug war wegen der Finanzkrise aufgeflogen: Viele Anleger zogen hohe Summen ab und brachten das System so zum Einsturz.

 

ZSA ZSA & CO:   DIE OPFER DES MR. MADOFF

Fotostrecke starten:   Klicken Sie auf ein Bild (8 Bilder)


Die Gewinne seiner Kunden hatte der Geschäftsmann stets mit dem Geld neuer Anleger bezahlt. Die angeblichen Aktiengeschäfte und die behaupteten Renditen gab es gar nicht. Zu den Opfern zählen auch viele Prominente wie Hollywood-Regisseur Steven Spielberg. Mehrere Stiftungen gingen pleite.

Insgesamt konnte bisher gut eine Milliarde Dollar aus Madoffs Vermögen und seiner Firma sichergestellt werden. Nach Berechnungen der Ermittler floss in Madoffs Unternehmen über die Jahre der enorme Gesamtbetrag von 170 Milliarden Dollar. Die Summe hat Experten zufolge aber eher Symbolcharakter und soll Basis für Ansprüche der Opfer sein. Der Großteil des Geldes gilt als verloren.

In Kürze mehr auf SPIEGEL ONLINE.

 

-----------
Diese Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar!

zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt

29.06.09 17:55
3

15373 Postings, 5783 Tage king charles150 Jahre

mit anschließender Sicherungsverwahrung?

wegen Rückfallgefahr
-----------
Grüsse King-charles

29.06.09 17:58
1

1765 Postings, 5869 Tage fh86der kommt nach der Häfte der zeit wegen

Guter Führung raus. Wetten? ;)
-----------
Gegen dieses Posting kann innerhalb eines Monats bei dem User fh86 ,schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch eingelegt werden.

29.06.09 17:59

33960 Postings, 5826 Tage McMurphyund elektronische Fußfesseln fürs Skelett

29.06.09 18:01

38390 Postings, 6158 Tage börsenfurz1Was juckt das den den Herrn!

Er wird in die Geschichte eingehen als der grösste Betrüger aller Zeiten!

Auch wenn er jetzt in einer Einzelzelle verschwindet!

29.06.09 18:08
2

1186 Postings, 6399 Tage ledzepNu is aber rum,

mit der Champusbaderei!!

...na da kann sich der Frick ja mal freuen...
...aber gegen diesen Herrn (pieh), ist der ja ein Fischelchen (dem man trozdem seine Grätchen ziehen muss)  

   Antwort einfügen - nach oben