PTT-Trading 44. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:09
eröffnet am: 28.10.07 04:56 von: moya Anzahl Beiträge: 101
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28.10.07 04:56
15

1352445 Postings, 7405 Tage moyaPTT-Trading 44. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa            &n<wbr>bsp;  &<wbr>;<wbr>;<wbr>;<wbr>;<wbr><wbr>;nbs<wbr><wbr>p;    <wbr>  <w<wbr>br>  <wbr>  <wbr>    &nbs<wbr>p;&<wbr>nbsp;&n<wbr>&<wbr>lt;wbr>bsp; &<wbr>;nb<wbr>sp;   &am<wbr>p;n<wbr>bsp; &nb<wbr>sp; &n<wbr>bsp;     &nbs<w<wbr<wbr>>br>p;<wbr><wbr>  &n<w<wbr>br>bsp;&n<wbr>bsp;   &n<wbr>bsp;  &<wbr>nbsp;&nbs<wbr>p;   &nb<wbr>sp;&nbs<wbr><wbr>;<wbr&<wbr>gt;;<wbr>p;   &nb<wbr>sp;  &n<wb<wbr>r>bsp;&n<wbr>bsp;      &n<wbr&<wbr>gt;bsp; &n<<wbr>wbr><w<wbr>br>;<wbr>bsp;&<wbr>nbsp;        &nbs<wbr>p;&a<wbr>m<wbr>p;nb&l<wbr>t;wbr>sp;     <w<wbr>br><wbr>  &nb<wbr>sp;   <wbr>&<wbr>amp;nbs&<wbr>lt;wbr>p;     &n<wbr&g<wbr>t;bsp;   &nbs&l<wbr>t;wbr><wbr>p;&n<<wbr>;wbr>bsp; <<wbr>wbr>      &<wbr>;nbs<wbr>p;      <wbr>&<wbr><wbr>nbsp;&n<wbr><wbr>;<wbr>b<wbr>sp;   &n<wbr>bsp;<wbr>    &nb<wbr>sp;   &n<wbr>bsp;&nbs<wbr>p;<wbr><wbr>;  <wbr><wbr&g<wbr>t;   &nbs<wbr>p;  &n<wbr&<wbr&g<wbr>t;gt;bsp;    <wbr>     &n<wbr>bs<wbr<wbr>&g<wbr>t;&<wbr>lt;wbr>p;  &<wbr>nbsp;   &n<wbr>bsp;  &<wbr>nbsp;&nb<wbr>sp;&n&<wbr>lt;wbr>bsp;  

P T T

44. KW 2007

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick:

Eine Trendbestätigungsmarke wurde am 23.10. um 5 Punkte verletzt und hatte ein Warnsignal geliefert. Das Überschreiten dieser Marke führt oft zu steigenden Kursen.

Ausblick:

Es sollten steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten.

Risiko: Die steigenden Kurse werden unwahrscheinlich, wenn die Make or Break Linie bei 7876 bricht.

Quelle. Wave Daily Abonnenten

Termine in der 44. KW 

Montag, den 29.10.2007

Keine wichtigen News

Dienstag, den 30.10.2007

 09:30 Uhr Das Sitzungsergebnis des Treffens der Schwedischen Reichsbank (Sveriges Riksbank) vom 29. Oktober 2007 wird veröffentlicht

11:00 Uhr Die deutschen Arbeitsmarktdaten für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum Verbrauchervertrauen (Consumer Confidence) des Conference Boards für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

 Mittwoch, den 31.10.2007

 11:00 Uhr Die offizielle Vorabschätzung der Inflation in der Eurozone für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

11:00 Uhr Die europäischen Zahlen zur Arbeitslosigkeit für September 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Oktober 2007werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum Geschäftsklimaindex für die Eurozone für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:15 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen ADP Arbeitsmarktbericht der Automatic Data Processing Inc. (ADP National Employment Report) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die offizielle Vorabschätzung zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2007 wird veröffentlicht.

16:45 Uhr Die Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Bauausgaben (Construction Spending) für September 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

21:15 Uhr Das Ergebnis der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting) wird veröffentlicht.

Donnerstag, den 01.11.2007

13:00 Uhr Der US-amerikanischen Monster Beschäftigungsindices (Monster Employment Index) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen (Personal Outlays) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen (Personal Income) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) aus den USA für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentlichen Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

Freitag, den 12.10.2007

 15:30 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen (Factory Orders) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 

28.10.07 05:30
7

1352445 Postings, 7405 Tage moyaChina: Die Blase wird immer größer

China: Die Blase wird immer größer

von Daniel Wilhelmi

Derzeit schaut die amerikanische Investmentwelt gebannt nach China. Denn Investor-Legende Warren Buffet ist gerade ganz aktuell auf seiner 1. Chinareise seit 12 Jahren, um sich ein Bild vor Ort zu machen und sich seine China-Investments anzuschauen. Das führt mich zu einer Statistik, die ich Ende letzter Woche gelesen habe, die mich nachdenklich stimmt: 3 der 5 Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung weltweit kommen inzwischen aus China.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Die sind die weltweiten Top-5 Werte nach Marktkapitalisierung:
1. Exxon Mobil (Öl, Marktkap.: 512 Mrd. US$)
2. General Electric (Industrie, Marktkap.: 423 Mrd. US$)
3. China Mobile (Telekom, Marktkap.: 341 Mrd. US$)
4. PetroChina (Öl, Marktkap.: 323 Mrd. US$)
5. Industrial and Commercial Bank of China (Bank/Finanzen, 294 Mrd. US$)

Als bekannter Bulle der Emerging Markets wäre es jetzt leicht, mich hier hinzustellen und Ihnen ins Gesicht zu rufen: „Sehen Sie, ich habe Ihnen schon seit Jahren gesagt, dass die Zukunft in den Emerging Markets liegt.”

Und diese Aussage stimmt auch weiterhin. Diese Top-5 der größten Börsenunternehmen der Welt zeigt Ihnen eindrucksvoll, was ich meinen Lesern in meinem Börsendienst „Emerging Markets Radar“ immer wieder schreibe: Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Emerging Markets werden.

Daran gibt es keinen Zweifel. Aber das bedeutet nicht, dass der Aufstieg geradlinig und ohne schwere Rückschläge erfolgen wird. Und genau das bereitet mir derzeit Kopfzerbrechen. Hohes Wachstum hin und 1,3 Mrd. Chinesen-Binnenmarkt her – wir sehen in China derzeit eine klare Blasenbildung. Und genau das bestätigt auch diese Top-5.

Quelle:Profit-Radar Abonnenten

Gruß Moya 

 

28.10.07 05:56
8

1352445 Postings, 7405 Tage moyaDie 8.000 steht wieder auf dem Programm

Die 8.000 steht wieder auf dem Programm

von Andreas Wolf

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Der kleine Doppelboden bei 7.800 Punkten ist eingezogen, die 38-Tage-Linie nach unten erfolgreich abgetestet und eine beeindruckende Aufwärtsbewegung bis über den Widerstand bei 7.933 Punkten erfolgt, die auf Schlusskursbasis nicht ganz überwunden werden konnte. Was kann jetzt noch passieren?
Die Antwort ist einfach: Ein nochmaliges Scheitern am hartnäckigen Widerstandsbereich bei 8.010/8.154 Punkten. Die gestern schon erwähnte Frage der Marktbreite scheint sich schon etwas mehr von selbst zu lösen, denn die extreme Überverkauftheit der Versicherungs-und Finanzwerte scheint auf einen platzenden Knoten hinaus zu laufen. Die betreffenden Unternehmen, Allianz und Deutsche Bank, werden nach unten getrieben, obwohl keine evidenten negativen Nachrichten im Markt sind. Kommen dann die vermutlich weitaus weniger erschreckenden Zahlen Anfang November auf den Tisch, könnten es ausgerechnet diese Werte seien, die durch eine Erleichterungsrally den DAX über seine alte Höchstmarke treiben. Klar ist aber auch: Scheitert der DAX ein weiteres Mal an seinen alten Hochpunkten, werden sich wahrscheinlich wieder viel mehr Bären auf der Börsenparty sehen lassen.

Wichtige Marken:

Unterstützungen: 7.894;7.812 7.794
Widerstände: 7.970;8.010;8.154

Quelle:DAX Daily Abonnenten

Gruß Moya 

 

28.10.07 06:52
8

33505 Postings, 6965 Tage PantaniMarktausblick

Marktausblick: Anleger hängen an der Zinsspritze

Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet in dieser Woche über Wohl und Wehe an den Finanzmärkten. Denn die Anleger verlassen sich mittlerweile blind auf eine Zinssenkung um mindestens 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent.


Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung und würde vermutlich zu erheblichen Turbulenzen führen, zumal ein Teil der Investoren sogar auf einen Zinsschnitt von einem halben Prozentpunkt wettet.

Dementsprechend "unbehaglich" ist die Stimmung an der Wall Street, beobachtet Nick Perry, Analyst beim Investmentresearchhaus Schaeffer's Research. Auch wenn die Nervosität nicht so stark sei wie vor der letzten Sitzung Mitte September, sei die Anspannung deutlich zu spüren, sagt der Analyst.

Die Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik schob in der vergangenen Woche die Börsen an. Der Dax legte 0,8 Prozent zu, der britische FTSE 100 stieg um 2,0 Prozent. Damit holten sie einen Teil der Verluste aus der davorliegenden Woche auf, als sie 2,0 und 3,0 Prozent eingebüßt hatten. In den USA stieg der S&P 500 um 2,3 Prozent, der Nasdaq Composite um 2,9 Prozent. Dem Dollar zeigten Anleger dagegen die kalte Schulter. Die US-Währung rutschte am Freitag mit 1,4394 $ je Euro auf ein Rekordtief.



"Do it again, Ben"

Schwache Konjunkturdaten vor allem vom US-Immobilienmarkt und die schwachen Ergebnisse einiger Finanzinstitute hatten die Zinsfantasie in den vergangenen zwei Wochen frisch entfacht. Die Notenbank tat nichts, um diese Erwartungen zu bremsen. "Do it again, Ben" überschreibt die WGZ Bank daher ihren Aktienausblick.

Neben der Fed-Sitzung, dürften auch der US-Einkaufsmanagerindex sowie der Arbeitsmarktbericht für Oktober eine wichtige Rolle spielen. "Die Arbeitsmarktdaten haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten zu einem wichtigen Indikator für die Chancen einer möglichen Rezession entwickelt", sagt Nicholas Bohnsack vom Researchhaus Strategas.

Die Daten dürften Hinweise darauf geben, ob und wie stark die Krise am US-Immobilien- und Finanzmarkt sich auf weitere Teile der Wirtschaft ausdehnt. Damit bestimmen sie den weiteren Zinskurs der Fed. Auch die Zahlen des Konsumgüterriesen Procter & Gamble dürften auf Interesse stoßen. Der Konzern gilt als "wegweisend", wenn es um die Stimmung bei den Konsumenten geht, so Perry.

Solange die anstehenden US-Konjunkturdaten nur weitere Zinssenkungsschritte der Fed signalisieren und keine Rezession, sollten keinen nachhaltig negativen Einfluss auf den deutschen Aktienmarkt ausüben, schreibt die Landesbank Baden-Württemberg.



Enttäuschungsgefahr ist groß

Dass sich Marktteilnehmer so stark auf eine Senkung eingeschossen haben, macht einige Strategen schon nervös. "Alles andere als eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wäre ein Schlag ins Gesicht des Marktes, der diese ebenso wie wir fest einplant", schreibt die DZ Bank. "Sollte die Fed den Zins unverändert lassen, würden die US-Märkte vermutlich mit Kursverlusten reagieren", warnt Bohnsack.

Doch auch so ist das Potenzial an den Börsen weitgehend ausgereizt. "Die gute Nachricht ist, dass die Fed die Zinsen vermutlich um 0,25 Basispunkte senken wird. Die schlechte Nachricht ist, dass der Markt dies bereits erwartet", sagt Bohnsack. "Ein solcher Schritt ist bereits eingepreist", sagt Perry.

Ähnlich sieht es die WestLB. Das "wird den Aktienmärkten wohl kaum nachhaltig positive Kursimpulse geben", dämpft die Landesbank Hoffnungen auf eine Erleichterungsrally und prognostiziert auch für die kommende Woche starke Kursschwankungen.

Anlass dafür könnten vor allem weitere negative Aussagen von Banken zum Ausmaß der Finanzkrise bieten. Am Dienstag legt die Schweizer Großbank UBS ihr Quartalsergebnis vor, am Mittwoch die Deutsche Bank. Beide Banken haben bereits erste Hinweise zum Wertberichtigungsbedarf mitgeteilt, ebenso wie die Citigroup.



Während die Stimmung an den Aktienmärkten damit durchwachsen ausfällt, scheint der Dollar-Verfall nicht zu bremsen. Analysten trauen der Gemeinschaftswährung einen Anstieg auf bis zu 1,45 $ zu. "Der US-Dollar wird durch die "Rezessionsversicherung" der Fed weiter in Bedrängnis geraten", schreiben die Volkswirte der Helaba.

Am Freitag näherte sich der Dollar dem Rekordtief zur D-Mark. Im März 1995 gab es den Greenback für 1,3455 D-Mark, das entspräche einem Euro-Dollar-Wechselkurs von 1,4536 $.

Dagegen neigt sich die Rally an den Anleihemärkten ihrem Ende entgegen. Das aktuell sehr niedrige Renditeniveau gilt als ambitioniert. "Hält die Fed still, gibt es einen Ausverkauf bei Renten, senkt sie um 50 Basispunkte gibt es eine Rally und bei 25 Basispunkten hängt alles davon ab, wie Aktien reagieren", sagt Andy Chaytor von der Royal Bank of Scotland. Starke Aktien würden Bonds dabei belasten.

Auch Peter Müller von der Commerzbank ist skeptisch. Er rechnet damit, dass die Konjunkturdaten zu gut ausfallen werden, um weiter gehende Zinsfantasien zu rechtfertigen. Daher rechnet er mit einer Korrektur an den Anleihemärkten.

Der Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Stefan Schilbe, geht ebenfalls von einer Konsolidierung aus. "Aus den aktuellen Daten lässt sich nicht herausfiltern, dass die Probleme an den US-Immobilienmärkten in andere Wirtschaftsbereiche durchsickern. Unter normalen Gesichtspunkten bräuchte es vermutlich gar keine Zinssenkung", sagte er. Er geht dennoch von diesem Zinsschritt aus: Weil sich der Markt so stark darauf eingeschossen habe und die Fed nichts unternommen habe, um diese Erwartung zu dämpfen.


Von Yasmin Osman, Mark Böschen (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

 

28.10.07 07:14
7

33505 Postings, 6965 Tage PantaniKreditkrise

US-Bank: Kreditkrise nicht ausgestanden

Noch ist die Gefahr nicht gebannt: Nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs sind die Kreditmärkte nach der jüngsten Krise noch nicht in sicherem Fahrwasser. Die Situation sei noch immer zu unübersichtlich, warnt Deutschlandchef Dibelius in einem Interview.



HB FRANKFURT. "Ich glaube, dass wir noch immer nicht alle Risiken kennen", sagte Goldman-Deutschlandchef Alexander Dibelius in einem am Samstag vorab veröffentlichten "Spiegel"-Interview. "Insofern ist das Misstrauen nur menschlich." Wegen der breiten Streuung der Risiken habe man lange gar nicht gewusst, wer wie stark von den Marktturbulenzen betroffen sei. In der vergangenen Woche hatte die Investmentbank Merrill Lynch mit einem Milliardenverlust die Märkte geschockt. Das Institut musste dabei im dritten Quartal wegen der Krise fast doppelt soviel abschreiben wie erst zwei Wochen zuvor angekündigt.

Eher zurückhaltend äußerte sich Dibelius zu dem geplanten US-Kreditkrisenfonds, mit dem marode Hypothekendarlehen und andere Finanzinstrumente zurückgekauft werden sollen, um größere Schäden an den Märkten zu verhindern. Der Goldman-Banker sprach sich vielmehr für eine rasche Abschreibung dieser Kredite und Papiere aus. "Meistens ist man besser dran, wenn man eine bittere Medizin schnell schluckt und damit die Genesung schnell einleitet", sagte Dibelius. Allerdings räumte er ein, dass es möglicherweise das eine oder andere Institut gebe, das solch hohe Abschreibungen nicht verkraften könne, ohne die Kapitalbasis ernsthaft zu gefährden. Die Deutsche Bank und die Dresdner Bank prüfen eine Beteiligung an dem vom US-Finanzministerium initiierten Fonds, der unter anderem von der Citigroup und der Bank of America aufgebaut werden soll.

Quelle: Handelsblatt.com

handelsblatt.com

 

28.10.07 23:10
5

2598 Postings, 6459 Tage C_ProfitSILBER

SILBER
Datum 28.10.2007 - Uhrzeit 00:14 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Es gibt EINE Signalveränderung gegenüber dem Vortag.

Der Future auf SILBER wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.


 
Angehängte Grafik:
roh0390_silber.gif (verkleinert auf 81%) vergrößern
roh0390_silber.gif

28.10.07 23:11
5

2598 Postings, 6459 Tage C_Profitaktuelle Rohstoff TA Ratingtabelle

 
Angehängte Grafik:
roh0391.gif (verkleinert auf 94%) vergrößern
roh0391.gif

29.10.07 04:37
4

1352445 Postings, 7405 Tage moyaZwischenstand Nikkei 29.10.2007

Chart
Indexstand:16.700,79
Kurs Zeit:03:30
Veränderung:Up 195,16 (1,18%)
Letzt. Schlußk:16.505,63
Eröffnungskurs:16.613,30
Volumen:0
Tagesspanne:16.613,30 - 16.707,13
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya

 

29.10.07 04:42
5

1352445 Postings, 7405 Tage moyaPivots DAX 29.10.07 = 3 Variationen

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7944,34
High: 7970.36
Low: 7919.20
Close: 7949.17
Variation 1
Resistance 38024.4467
Resistance 27997.4033
Resistance 17973.2867
Pivot-Point7946.2433
Support 17922.1267
Support 27895.0833
Support 37870.9667
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7944,34
High: 7970.36
Low: 7919.20
Close: 7949.17
 Variation 2Variation 3
Resistance 38023.32508021.0000
Resistance 27996.84257995.6800
Resistance 17972.16507969.8400
Pivot-Point7945.68257944.5200
Support 17921.00507918.6800
Support 27894.52257893.3600
Support 37869.84507867.5200
Gruß Moya

 

29.10.07 05:02
4

1352445 Postings, 7405 Tage moyaDie wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Presse: VW-Betriebsrat sieht Belegschaft durch EuGH-Urteil geschwächt

WOLFSBURG - VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh sieht die Belegschaft des Autokonzerns durch das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum VW-Gesetz einem Presssebericht zufolge geschwächt. Das Luxemburger Urteil habe 'die VW-Belegschaft eindeutig geschwächt', zitiert die 'Wolfsburger Allgemeine Zeitung' (Samstagausgabe) aus einem internen Brief Osterlohs an alle Mitarbeiter des Konzerns. In dem dreiseitigen Schreiben werfe Osterloh dem Großaktionär Porsche zudem mangelnde Gesprächs- und Kompromissbereitschaft im Mitbestimmungs-Streit vor.

E.ON-Chef Bernotat sieht weitere Strompreis-Erhöhungen

MÜNCHEN - E.ON-Chef Wulf Bernotat hat die deutschen Strom-Verbraucher auf weitere Preissteigerungen vorbereitet: 'Wir leben in einer Energiewelt, in der die weltweite Nachfrage permanent steigt, aber das Angebot nicht entsprechend mitwächst', sagte Bernotat dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. 'Trotz aller Bemühungen wird Energie deshalb knapper und folglich teurer.'

US-Aufsichtsbehörde billigt Alltel-Verkauf für 25 Milliarden Dollar

LITTLE ROCK - Die US-Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Commission) hat grünes Licht für den Verkauf des fünftgrößten amerikanischen Mobilfunkunternehmens Alltel an zwei US-Privatinvestoren für knapp 25 Milliarden Dollar (17 Mrd Euro) gegeben. Die Behörde ist für den Telekommunikationssektor zuständig.

Beate Uhse setzt auf das Thema Lifestyle

FLENSBURG - Der Erotikhändler Beate Uhse setzt auf ein neues Lifestyle-Sortiment in Vorzeigegeschäften. Firmenchef Otto Christian Lindemann sagte der 'WirtschaftsWoche', dass künftig in ausgewählten Filialen neben Sex-Zubehör auch Schmuck, Parfüms und Accessoires in die Auslage sollen. Zuletzt verkaufte Beate Uhse bereits Sonnenbrillen und Dirndl. Zudem prüft das Management derzeit die Rentabilität sämtlicher Shops. Schließungen seien möglich, heißt es laut dem Bericht im Unternehmen. Unter der Marke 'Mae B.' hatte die Firma einst vergeblich Erotik-Shops speziell für Frauen aufbauen wollen. Nun möchte Lindemann 30 seiner rund 300 Sex-Shops in so genannte Flagship Stores umwandeln.

E-Plus-Chef kündigt deutliche Preissenkung bei Simyo an

MÜNCHEN - Der drittgrößte deutsche Mobilfunker E-Plus KPN hat eine deutliche Preissenkung angekündigt und reagiert damit auf den Start von Bild Mobil. 'Wir haben den Discount-Mobilfunk erfunden und lassen uns auf diesem Markt nicht die Butter vom Brot nehmen', sagte Unternehmenschef Thorsten Dirks dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. In Kürze werde die zu E-Plus gehörende Billig-Marke Simyo die Gesprächsminute von 15 auf 9,9 Cent verbilligen. Zu diesem Preis könne der Kunde künftig auch SMS versenden (bislang 10 Cent).

Continental baut neue Reifenfabrik in China

HANNOVER - Continental baut seine Position in China deutlich aus. Der Automobilzulieferer errichte eine neue Reifenfabrik in der chinesischen Stadt Hefei, Provinz Anhui, teilte Conti am Sonntag in Hannover mit. Das Unternehmen werde insgesamt rund 150 Millionen Euro investieren. Der Baubeginn ist für Mitte 2008 vorgesehen, der Produktionsstart ist für Anfang 2010 geplant. Eine entsprechende Investitionsvereinbarung sei am Sonntag getroffen worden.

'FAS': METRO verhandelt über Verkauf von Extra-Märkten

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern METRO will sich nach einem Bericht der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' von seinen Extra-Märkten trennen. Die in Düsseldorf ansässige Metro verhandele mit mehreren Interessenten. Nach Informationen der Zeitung sind Edeka und Rewe an den 250 Einkaufsmärkten interessiert. Der Metro-Konzern wollte den Bericht nicht bestätigen. Nach offizieller Sprachregelung prüft die Metro-Group 'alle Optionen' für Extra.

Presse: Merrill Lynch will sich von Konzernchef trennen

NEW YORK - Der Verwaltungsrat der US-Investmentbank Merrill Lynch hat sich der 'New York Times' zufolge grundsätzlich auf eine Trennung von Konzernchef E. Stanley O'Neal geeinigt. Wann O'Neal gehen muss und wer sein Nachfolger werden soll, stehe allerdings noch nicht fest, berichtete die Zeitung am Sonntag in ihrer Onlineausgabe.

EADS-Tochter Airbus drohen Streiks beim Streit um Werksverkäufe

HAMBURG - Im Streit um die geplanten Werksverkäufe droht dem Flugzeugbauer Airbus ein harter Arbeitskampf bis hin zu Streiks. Das berichten die Zeitung 'Euro am Sonntag' und das Magazin 'Focus'. 'Wenn sich Airbus verweigert, werden wir Druck machen, mit allen möglichen Folgen fürs Unternehmen', sagte der Sprecher der IG Metall Küste, Daniel Friedrich, dem 'Focus'. Die Beschäftigten von Airbus hätten bewiesen, dass 'sie das Instrument der Arbeitsniederlegung beherrschen'. Hintergrund des Konfliktes sind die geplanten Verkäufe der Fabriken in Augsburg, Nordenham und Varel an einen Investor. Mögliche Streiks könnten den Konzern an seiner empfindlichsten Stelle treffen, etwa bei dem bereits mehrfach korrigierten Zeitplan für die Auslieferung des Riesenjets A 380.

Winterkorn: VW bleibt eigenständig - Porsche: Keine Zerschlagung

STUTTGART/WOLFSBURG - Der Volkswagen-Konzern wird nach Einschätzung von Vorstandschef Martin Winterkorn auch nach einer Übernahme durch Porsche seine Eigenständigkeit bewahren. 'Volkswagen ist eine der bekanntesten und begehrtesten Marken der Welt. Sie stellt einen immensen Wert dar. Deswegen muss sie behutsam gepflegt werden', sagte Winterkorn der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag). Zugleich dementierte Porsche einen Vorabbericht der 'WirtschaftsWoche', der Sportwagenbauer prüfe 'ernsthaft die Option', den VW-Konzern nach einer Übernahme zu zerschlagen.

Politiker der Großen Koalition für Sonderrechte der IG Metall bei Volkswagen

FRANKFURT - Die Große Koalition will die Sonderrechte der Gewerkschaft IG Metall im VW-Konzern verlängern. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sowie der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Rainer Wend, plädierten in der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' übereinstimmend für die Verabschiedung eines neuen VW-Gesetzes, das der IG Metall ein Vetorecht in wichtigen Fragen einräumt. Der Europäische Gerichtshof hatte vorige Woche drei wesentliche Punkte des Gesetzes gekippt, darunter die Sonderrolle des Großaktionärs Niedersachsen. Die Richter hatten jedoch keine Einwände gegen die Regel, dass wichtige Fragen nur mit zwei Drittel der Stimmen des Aufsichtsrates, also mit dem Segen der Arbeitnehmer, beschlossen werden dürfen.

'WirtschaftsWoche': Mehdorn will von Vodafone 649 Millionen Euro für Arcor

DÜSSELDORF - Deutsche-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn will sich einem Pressebericht zufolge vom Festnetzbetreiber Arcor trennen. Mehdorn erwarte von Vodafone aber ein Angebot über 649 Millionen Euro, berichtete die 'WirtschaftsWoche'. Damit müsse der britische Konzern für eine Komplettübernahme der Festnetz-Tochter Arcor mehr investieren als bislang geplant. Die Deutsche Bahn halte 18,17 Prozent an Arcor und bewerte den Anteil jetzt deutlich höher als vor einem Jahr. Eine im Februar durchgeführte Wertanalyse komme zu dem Ergebnis, dass Arcor durch das Wachstum bei schnellen Internet-Anschlüssen inzwischen einen Gesamtwert von 3,57 Milliarden Euro habe. Im Jahr zuvor seien es nur 2,34 Milliarden Euro gewesen. Das gehe aus vertraulichen Papieren der zuständigen Projektgruppe (Codename: Arcona) hervor, die der Zeitschrift vorlägen.

'WirtschaftsWoche': Nike will französische Nationalmannschaft ausstatten

DÜSSELDORF - Der US-Sportartikelhersteller Nike will nach Informationen der 'WirtschaftsWoche' die französische Nationalmannschaft, den amtierenden Vize-Weltmeister, unter Vertrag nehmen. Noch seien die Franzosen an adidas gebunden. Doch der Kontrakt laufe nur bis 2010. Hinter den Kulissen werde bereits verhandelt, berichtet die Zeitschrift unter Berufung auf Branchenkreise. Offiziell hätten sich weder adidas noch Nike dazu äußern wollen.

/he

Quelle: dpa-AFX - 28.10.2007

Gruß Moya 

 

29.10.07 05:06

59007 Postings, 7511 Tage nightflyja, simyo rules

blau folgt?  

29.10.07 06:21
7

7215 Postings, 6659 Tage TroutMorgen,

der Schnapszahlschock ist überwunden,die Börsen sind in Feierlaune,
ATH wir kommen.
10.000 sind eingelockt.Einen Rückschlag wird es nicht mehr geben.
Die Revolution in China wird noch bis nach den Olympischen Spielen unterdrückt.
Habe meine SL`s für den HangSeng Put gestrichen,(was normalerweise nicht meinen Regeln entspricht).Hier wird jetzt gezockt nach dem Motto "Alles oder Nichts".
Bin bestimmt kein Charttechniker,aber Nemax lass grüßen.Diese Chance auf einen 30-50% Rückschlag,lasse ich mir nicht entgehen.
Außerdem ist die Position sehr gut abgesichert.
Long ist also ganz klar angesagt heute,morgen usw.
Wünsche allen viel Erfolg

Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!  

29.10.07 14:35
4

2598 Postings, 6459 Tage C_ProfitHallo Traderz!

Auf eine erfolgreiche Woche...

 

29.10.2007 13:49:00

PetroChina: Bald das größte Unternehmen der Welt?

EMFIS.COM - Peking 29.10.07 (www.emfis.com) Mitte Oktober hat PetroChina beim Börsenwert den amerikanischen Industrieriesen General Electric überholt. Inzwischen nimmt der Konzern Kurs auf den weltweiten Spitzenplatz. Nach Marktkapitalisierung ist mit 511 Milliarden Dollar derzeit noch Exxon Mobil das größte Unternehmen der Welt. Die Chinesen bringen es derzeit auf rund 440 Milliarden Dollar. Allerdings verringert sich der Abstand von Tag zu Tag.

Neuen Schwung könnte der PetroChina-Aktie jetzt das A-Share-Listing in Shanghai bringen. Laut dem „China Securities Journal“ ist dies deutlich besser verlaufen als bisher erwartet. Offenbar konnte das China-IPO Orders im Umfang von rund 3,3 Billionen Yuan auf sich ziehen, was umgerechnet etwa 440 Milliarden Dollar entspricht. PetroChina begibt dort vier Milliarden weitere Aktien, was etwa 2,18 Prozent des gezeichneten Kapitals gleichkommt. Die ursprüngliche Preisspanne wurde bei umgerechnet 2 bis 2,22 Dollar angesetzt, könnte diesen Wert aber überschreiten. Der endgültige Emissionspreis wird morgen bekannt gegeben.

Zum bisherigen Emissionspreis würden die Titel in Shanghai mit einem KGV von 20,2 bis 22,4 gehandelt werden. Für chinesische Verhältnisse ist dies ein absolutes Schnäppchen. Im A-Share-Segment befindet sich das Durchschnitts-KGV für Blue-Chips zur Zeit bei etwa 60. Gleichzeitig bekommen die China-Anleger die Titel sogar noch zu einem Abschlag von 11 bis 20 Prozent gegenüber dem Kurs in Hongkong. Auch dies ist äußerst unüblich. Normalerweise sind Aktien an den Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen deutlich teurer als die Titel der gleichen Unternehmen in Hongkong (H-Shares).

Das China-IPO, aber auch die enormen Öl- und Gasreserven des Konzerns könnten dazu beitragen, dass PetroChina beim Börsenwert bald an der bisherigen Nummer 1 vorbeizieht. China wäre damit um einen weiteren Superlativ reicher. Aber auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird der Aktie die Aufmerksamkeit der internationalen Anlegerschaft wohl dauerhaft gesichert bleiben.

*PetroChina ist eine von 20 interessanten Rohstoff- und Energie-Aktien aus den Schwellenländern, die im Open End Zertifikat auf den S-BOX EM Rohstoff & Industriemetall Performance Index der Dresdner Bank enthalten sind.&nbsp;

Das von EMFIS mehrfach empfohlene Zertifikat hat sich heute um weitere 5,25 Prozent auf 155,51 Euro verbessert und liegt damit seit der Emission im Juni rund 55 Prozent im Plus!! Profitieren auch Sie vom Rohstoff-Boom in den Schwellenländern. WKN: DR5XT3*

Die in dem Zertifikat auf den S-BOX EM Rohstoff & Industriemetall Performance Index enthaltenen Aktien sind:

Aluminium&nbsp; Corp. of China (China)

Antofagasta (Chile)

China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec) (China)&nbsp;

Cia. Vale do Rio Doce (Brasilien)&nbsp;

CNOOC (China)&nbsp;

Gazprom (Russland)

Grupo Mexico (Mexiko)

International Nickel Indonesia (Indonesien)

Jiangxi Copper (China)

Lukoil (Russland)

Norilsk Nickel (Russland)

Petrobras (Brasilien)

PetroChina (China)

PTT (Thailand)

Rosneft Oil (Russland)

Sasol (Südafrika)

Southern Copper (Peru)

Vedanta Resources (Indien)

Yanzhou Coal Mining (China)

Zijin Mining Group (China)

 

29.10.07 17:22
6

33505 Postings, 6965 Tage PantaniDoc Schultze..........

28.10.2007: Zwischen 7800 und Allzeithoch

langfristiger Chart

Wie erwartet fiel der DAX gleich zu Beginn der Vorwoche auf rund 7800 Zähler, um sich dann charttechnisch mustergültig im Bereich dieser Unterstützung wieder zu fangen. Nach deutlicher Abnahme der Volatilität erzielten die deutschen Blue Chips in der zweiten Wochenhälfte dann Gewinne, so dass im Wochenvergleich ein kleines Plus von 65 Punkten bzw. 0,8 Prozent zu Buche stand.

Im Schaubild auf Wochenbasis notiert der Index jetzt in etwa in der Mitte zwischen den Aufwärtstrendlinien und dem im Juli markierten Allzeithoch. Da sich erst mit dem Durchbruch einer dieser beiden Marken ein neues mittelfristiges Signal ergibt, bietet sich für Anleger, die über den kurzen Horizont hinaus orientiert sind, vorerst noch eine abwartende Haltung an.

mittelfristiger Chart

Der untere Chart verdeutlicht, dass die Notierung im Bereich des Supports bei 7800 Zählern wieder nach oben drehte und diese Unterstützung damit weiter festigte. Der steigende Stochastik Oszillator weckt denn auch Hoffnung auf weiter kletternde Kurse, denen sich allerdings schon bei gut 8000 Punkten das obere Bollinger Band in den Weg stellt.

Zusammengefasst sind die Aufwärtstrends in allen dargestellten Schaubildern intakt, jedoch bewegt sich der DAX weiterhin auf schmalem Grat. Vorerst dürfte sich der Index der deutschen Blue Chips in der Spanne zwischen 8150 Zählern (Allzeithoch) und dem Support bei 7800 Punkten (Kreuzunterstützung im unteren Schaubild) bewegen. Erst mit einem Ausbruch aus dieser Zone winkt wieder eine kräftige und nachhaltige Bewegung.

 

 

kurzfristiger Chart

Autor: Oliver Schultze

 

29.10.07 18:33
2

2598 Postings, 6459 Tage C_ProfitPut/Call - Ratio - Absolut neutrales Sentiment

Datum 29.10.2007 - Uhrzeit 16:53 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker,
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 |
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt intraday an und zeigt bei einem Stand von 0,81 ein neutrales Sentiment an. Auf dem aktuellen Niveau kann das kurzfristige Sentiment zunächst nicht als Kontraindikator gewertet werden.




http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=718775&idc=65&sp=



 
Angehängte Grafik:
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29.10.07 19:09
5

2598 Postings, 6459 Tage C_Profitkleine Lebenszeichen reichen ja schon aus...

Hi Pantani, Trout , Casaubon und alle die noch da sind!

Was soll man an so einem Tag auch machen, war froh, gestern abend noch VW Calls geordert zu haben, bin ich auch noch gut rein, die schaffen noch 200€...
Wacker hab ich ohnehin, und wie meistens, wenn mir nix einfällt,
ist auch ein €/$ Call mit von der Party.
Habe vorhin noch über Sojaöl gelesen und es gibt sogar einen! KO - und zwei!
Zertifikate (Open End)
Wen´s Interessiert:

http://www.finanzen.net/rohstoffe/sojaoelpreis  
Angehängte Grafik:
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29.10.07 19:24
3

3656 Postings, 6134 Tage CasaubonHi C_Profit

morgen gibt's wieder was von mir.
Gruß


Casaubon  

29.10.07 19:54
5

1352445 Postings, 7405 Tage moyaDax Ausblick

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Chart

Rückblick:

Eine Trendbestätigungsmarke wurde am 23.10. um 5 Punkte verletzt und hatte ein Signal für steigende Kurse geliefert.

Ausblick: An der Prgonse vom Fretiag hat sich nichts geändert. Es sollte eine steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten.

Risiko: Die steigenden Kurse werden unwahrscheinlich, wenn die Make or Break Linie bei 7876 bricht.

Quelle: Wave Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

 

 

30.10.07 03:46
2

1352445 Postings, 7405 Tage moyaDas bringt diese Woche

 

Das bringt Ihnen die Woche

von Cindy Bach

„Zinsentscheidung vs. Zahlenflut“, so könnte man die vor uns liegende Börsenwoche grob umreißen. Denn auch wenn die Sitzung der amerikanischen Notenbank am Mittwoch der laufenden Berichtssaison klar die Schau stehlen wird, so ist doch auch zahlentechnisch jede Menge Spannung drin. Allein acht Großkonzerne aus dem DAX präsentieren ihre Quartalsberichte, darunter Deutsche Bank, BASF und Metro. Bleibt uns nur, Vermutungen anzustellen, was mehr kursbewegende Durchschlagskraft besitzen wird.

Montag, 29. Oktober:

Der Montag startet in Deutschland mit dem Quartalsbericht von Krones. Die Erwartungen der Analysten sind groß. Sie gehen davon aus, dass das dritte Quartal dem Getränkeabfüller ein Umsatzplus von rund 20% bescheren wird. Da Nachfrage und Absatz deutlich gestiegen seien.

Auch bei den Schweizer Technologiefirmen BB Biotech und BB Medtech stehen heute die Q3-Zahlen an.

Die Depfa Bank wird zudem ihren Neunmonatsbericht vorlegen.

Dienstag, 30. Oktober:

Der morgige Dienstag gehört ganz klar den Zahlen von BASF, Metro und Linde. Während es sich bei BASF und Metro um die Zahlen zum 3. Quartal handelt, ist bei Linde eine Pressekonferenz zur Vorlage des Neunmonatsberichts auf der Tagesordnung. Auch im Hause Villeroy & Boch und bei E-Plus gibt es die Zahlen zum 3. Geschäftsquartal.

Darüber hinaus gibt es Quartalszahlen von der Investmentbank UBS und dem Bahntechnologie-Spezialisten Vossloh.

Wichtige Kennzahlen: Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland und das Verbrauchervertrauen in den USA.

Zudem werden die Halbjahreszahlen des japanischen Automobilkonzerns Mitsubishi Motors und die Jahreszahlen der britischen Imperial Tobacco erwartet.

Aus den USA erhalten wir die Q3-Zahlen von Alcan, Colgate Palmolive, Goodyear Tire & Rubber, Safeco und Qwest Communications. Procter & Gamble gibt darüber hinaus seine Q1-Zahlen bekannt.

Mittwoch, 31. Oktober:

Am Mittwoch wird es spannend. Neben der wichtigen Zinsentscheidung aus der FOMC-Sitzung in Washington gibt es noch mehr wichtige Kennzahlen von „über dem großen Teich“, so z.B. das BIP des 3. Quartals 2007, den Bauausgaben und den Arbeitskostenindex.

Darüber hinaus ist großer Berichtstags bei Deutscher Bank, Deutscher Börse, Fresenius und MAN. Die DAX-Unternehmen geben am Mittwoch ihre Zahlen zum 3. Quartal bekannt.

Auch Automobilzulieferer Continental veröffentlicht Q3-Zahlen. Der Konzern hat ein durchwachsenes Quartal hinter sich, daher erwarten Analysten beim Ergebnis keine großen Sprünge.

Aus dem EU-Raum gibt es des weiteren Kennzahlen zu den Verbraucherpreisen und den Geschäfts- und Wirtschaftklima.

Weitere Q3-Zahlen kommen von Balda, Fortec, der Hawesko Holding, KWS Saat, Satorius, Elmos Semiconductor und der GEA Group.

Donnerstag, 1. November:

Am Donnerstag präsentieren Credit Suisse und die niederländische Bank ABN Amro ihre Quartalszahlen.

Zudem gibt es Q3-Zahlen von Hoeft & Wessel und emQtec.

In Großbritannien ist im Hause Unilever der Quartalsbericht fällig und in den USA kommen Q3-Zahlen von
Eastman Kodak, Electronic Data Systems, Exxon Mobil und Sprint.

Freitag, 2. November:

Am Freitag geht es zahlentechnisch noch mal ordentlich zur Sache. In Deutschland veröffentlichen u.a. AS Creation und I:FAO Zahlen. Auch die Schweizer Adecco gibt ihre Q3-Zahlen bekannt.

Zahlen zum 2. Geschäftsquartal kommen am Freitag von British Airways.

Zudem steht bei dem Hamburger Hafenbetreiber HHLA die mir Spannung erwartete Erstnotiz im Prime Standard der Deutschen Wertpapierbörse an. Mit der Erstnotiz der Global Oil & Gas im Entry Standard gibt es gleich noch ein zweites IPO.

Aus den USA erwarten wir die Arbeitslosenzahlen vom Oktober 2007 und Q3-Zahlen von folgenden Unternehmen: Chevron, Cigna, Edison, International Paper und Viacom.

Quelle:Insider Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

30.10.07 03:48
2

1352445 Postings, 7405 Tage moyaund das sagt Steffens heute zum Markt

Die verschiedenen Zeitebenen der aktuellen Prognosen

von Jochen Steffens

Es wird Zeit, noch vor der Zinsentscheidung am Mittwoch, die bestimmenden Faktoren, die ich in den letzten Wochen in loser Reihenfolge benannt habe, innerhalb ihrer Zeitebenen zusammenzufassen:

Kurzfristige Entwicklung

(auf Sicht von wenigen Tagen/Wochen)

Kurzfristig besteht ein erheblicher Dissens zwischen den in Ansätzen erkennbaren Entwicklungen der fundamentalen Rahmendaten und der Entwicklung der Börsen. Es zeichnet sich eine Abschwächung der US-Wirtschaft ab, die zumindest die Qualität hat, sich zu einer Rezession auszuwachsen (negatives Wachstum über mehrere Quartale). Auslöser ist neben den in den letzten Jahren gestiegenen Zinsen auch die Immobilien- und die folgende Kreditmarktkrise. Auch die Quartalsergebnisse der US-Unternehmen zeigen erste Anzeichen von Schwäche.

Die für die Börse entscheidenden Fragen lauten:

  1. Kommt es 2008 lediglich zu einer vorübergehenden Abschwächung des Wirtschaftswachstums, ohne das es zu einer Schrumpfung kommt?
  2. Oder wird die Wirtschaft in eine handfeste Rezession, also mehrere Quartale negativen Wachstums geraten?

Wenn es 2008 lediglich zu einer vorübergehenden Abschwächung kommt, mit einer anschließenden Stabilisierung des US-Wirtschaftswachstums, dann muss die Börse diese nicht einpreisen, sondern kann sofort auf die Fortsetzung des US-Wirtschaftswachstums setzen.

Wenn es jedoch zu einer Rezession kommt, wird die Börse diese Entwicklung „bald“ einpreisen müssen (in Form fallender Kurse).

Mittelfristige Entwicklung

(auf Sicht von mehreren Monaten bis ein Jahr)

Hohe Öl- und Rohstoffpreise

Sie kennen meine These zum Ölpreis: Er wird so lange steigen, bis er das Niveau gefunden hat, ab dem die US-Wirtschaft Reaktion zeigt. Sprich, er wird testen, wie weit er gehen kann.

Ab welchem Ölpreis die US-Wirtschaft reagiert wird an der Entwicklung der Börsenkurse abzulesen sein. Erst wenn die Kurse aufgrund des hohen Ölpreises fallen, wird im Anschluss auch der Ölpreis nachhaltiger fallen. Fallende Aktienkurse weisen auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums hin. Eine solche wird das Wachstum der Weltwirtschaft belasten und damit das Verbrauchswachstum der Rohstoffe abschwächen.

Hohe Rohstoffpreise wirken sich direkt von zwei Seiten dämpfend auf das Wirtschaftswachstum aus:

  1. Die Gewinnmargen der Unternehmen sinken, da sich die Produktionskosten erhöhen; zumindest dann, wenn die Unternehmen die Preise nicht auf die Verbraucher umwälzen können
  2. Eine Umwälzung der Preise ist dann unmöglich, wenn die Einkommen der Verbraucher durch höhere Energie- und Benzinpreise belastet sind, so dass insgesamt weniger Geld dem restlichen Konsum zur Verfügung steht. Dieses fehlende Geld wird sozusagen der US-Wirtschaft entzogen, da es in letzter Konsequenz quasi ins Ausland zur Begleichung der höheren Rohölpreise fließt.

Eine rohstoffpreisgetriebene Inflation wird zudem die Wirtschaft schwächen, doch das gehört zum dritten Aspekt:

Langfristiges Szenario

(auf Sicht von einem bis mehreren Jahren)

Inflation

Das Ende der deflationären Effekte der Globalisierung. Verkürzt: Dadurch, dass sehr viel Geld in die Emerging Markets geflossen ist und fließt, baut sich dort eine größere Konsumentenschicht auf, mit der Folge, dass weltweit die Nachfrage steigt (steigende Nachfrage = höhere Preise). Hinzu kommt, dass die steigenden Rohstoffpreise auch die Produzenten in den Emerging Markets trifft, die den Weltmarkt bisher mit billigen Gütern geflutet haben. Auch von dieser Seite ist ein Anstieg der Preise zu erwarten

Ein letzter Punkt: Weltweit ist die Geldmenge in den letzten Jahren massiv ausgeweitet worden. Wie immer, wenn zu viel von etwas vorhanden ist, sinkt deren Wert. Auch das kann, sofern es den Notenbanken nicht gelingt, die Liquidität vorsichtig wieder vom Markt zu nehmen, die Preise dramatisch antreiben. Wenn der Wert der Ware Geld sinkt, muss man mehr davon aufbringen, um werthaltige Waren zu erwerben (Rohstoffe, Immobilien, etc).

Eine solche Inflation kann nur durch steigende Zinsen bekämpft werden, die jedoch ab bestimmten Niveaus die Investitionsbereitschaft der Unternehmen, aber auch die Kreditaufnahme der Konsumenten verringen. Das hat eigentlich immer zur Folge, dass Wirtschaftswachstum erheblich erschwert wird.

Auswirkungen dieser Szenarien auf die Fed-Zinspolitik

Kurzfristige Faktoren machen eine Zinssenkung sinnvoll, um ein mögliches Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession zu verhindern. Die mittel- und langfristigen Prognosen weisen jedoch darauf hin, dass die Fed nicht mehr viel Spielraum für weitere Zinssenkungen hat.

Eigentlich müsste die Fed aber, wie sie es schließlich auch in den vielen Monaten vor der Kreditmarktkrise getan hatte, gerade auch aufgrund des aktuellen Dollar-Verfalls und den damit verbundenen höheren Rohstoffpreisen ihre restriktive Zinspolitik fortsetzen, sprich die Zinsen nicht weiter senken. Das wäre das „Vernünftigste“.

Fazit

Wenn der Markt diese oben genannten Gefahren weiterhin nicht durch fallende Kurse einpreist, kann es sein, dass er davon ausgeht, die Zinsschritte der Fed werden ein Abrutschen in eine Rezession 2008 verhindern. Dass dieser Schritt der Fed im Hinblick auf mögliche Inflationsgefahren später teuer zu stehen kommen kann, wird die Börse dabei noch nicht interessieren (später dann dafür umso mehr).

Wenn die Fed die Zinsen nicht senkt, wird der Markt mit fallenden Kursen reagieren, da seine Hoffnung enttäuscht wurde. Ob es im Anschluss daran jedoch zu einem stärkeren Einbruch kommt, oder dieser Einbruch nur von kurzer Dauer sein wird, wird von dem Statement abhängen. Ich rechne allerdings damit, dass die Fed in diesem Fall weitere Zinssenkungen zumindest in Aussicht stellt, um Schlimmeres zu verhindern.

Wenn die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senkt, kann es auch zu einem Einbruch kommen. Dann sind die Fakten da, auf die der Markt bisher gesetzt hat. Aber auch in diesem Fall wird es darauf ankommen, ob aus dem Statement der Fed die Tendenz zu weiteren Zinssenkungen herauszulesen ist.

Eine Zinssenkung um 50 Basispunkte zum aktuellen Zeitpunkt halte ich für gefährlich, da diese dem Markt signalisieren würde, dass alles Schlimmer sei, als bekannt.

Letztendlich ist es egal, was die Fed macht: Sollte es nach der Zinsentscheidung zu weiter steigenden Kursen kommen, muss man, sobald die Börsen die hier bereits genannten wichtigen Chartmarken nachhaltig überwinden, nach und nach einsteigen. Denn für 2008 bleibe ich weiterhin aus folgenden Gründen bullish:

Bullishe Argumente

Bei den aktuell niedrigen oder weiter sinkenden US-Zinsen wird das große Geld keine Alternative zum Aktienmarkt haben. Zudem ist davon auszugehen, dass vor der US-Präsidentschaftswahl alles getan wird, um ein Abrutschen in eine Rezession zu verhindern.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Unternehmen in den USA und Europa die ungeheure Liquidität kaum noch zu Übernahmen nutzen können und damit fast gezwungen sind, Aktienrückkaufprogramme zu beschließen. Das verringert natürlich ganz erheblich das Angebot an Aktien (sinkendes Angebot = steigende Preise).

Die Gefahr des bereinigenden Herbst-Crash ist zwar noch nicht aus dem Markt, doch im Fall weiter steigender Aktienkurse nach der Zinsentscheidung wird diese immer unwahrscheinlicher.

Gruß Moya 

 

30.10.07 03:50
4

1352445 Postings, 7405 Tage moyaZwischenstand Nikkei 30.10.2007

Chart
Indexstand:16.580,64
Kurs Zeit:03:00
Veränderung:Down 117,44 (0,70%)
Letzt. Schlußk:16.698,08
Eröffnungskurs:16.655,31
Volumen:0
Tagesspanne:16.551,29 - 16.682,87
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya

 

30.10.07 03:53
6

1352445 Postings, 7405 Tage moyaPivots DAX 30.10.07 = 3 Variationen


Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7989,40
High: 8016.47
Low: 7986.71
Close: 8009.67
Variation 1
Resistance 38051.6167
Resistance 28034.0433
Resistance 18021.8567
Pivot-Point8004.2833
Support 17992.0967
Support 27974.5233
Support 37962.3367
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7989,40
High: 8016.47
Low: 7986.71
Close: 8009.67
 Variation 2Variation 3
Resistance 38043.97508037.8367
Resistance 28030.22258027.1533
Resistance 18014.21508008.0767
Pivot-Point8000.46257997.3933
Support 17984.45507978.3167
Support 27970.70257967.6333
Support 37954.69507948.5567
Gruß Moya

 

30.10.07 08:33
2

3656 Postings, 6134 Tage CasaubonGuten Morgen, hier schon mal douce France Nr.1

30.10.07 08:45
5

3656 Postings, 6134 Tage CasaubonDouce France2

Hier die wichtigsten Titel, die heute im Fokus der französischen Anleger stehen:
GDF Umsatz -6,5%,aber höher als erwartet

Pernod-Ricard (siehe mein Posting #23

DASSAULT SYSTEMES enntäuscht, auch aufgrund des schwachen Dollars und senkt diue Dividende

VALLOUREC kauft dem Amerkinaer Grant Prideco für 810 Mio $ drei Firmen ab

MICHELIN steigertt Umstaz um 2,5%, enntäuscht aber die Erwartungen

AIr France: der Streik ist beendet (jetzt wird wohl die U-Bahn streiken ;-)))

KRAFT FOODS kauft Danone seine Getreideproduktsparte (Kekse etc.) für 5,3 Mrd € ab.

BIC veröffentlicht heutre T3-Zahlen.

Die anderen Titel kenne ich nicht. Falls jemand Fragen hat, helfe ich gerne via BM


Gruß


Casaubon
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Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris

PARIS (Reuters) - Liste des principales valeurs à suivre mardi à la Bourse de Paris.

* GAZ DE FRANCE a publié un chiffre d'affaires 9 mois en baisse de 6,5% à 18,13 milliards d'euros mais supérieur au consensus des analystes interrogés par Reuters (17,71 mds). Le groupe maintient son objectif 2007 d'un excédent brut opérationnel en ligne avec 2006, à "conditions climatiques moyennes" sur le 4e trimestre.

* PERNOD-RICARD a publié un chiffre d'affaires de son premier trimestre 2007-2008 en hausse de 6,9% à 1.557 millions d'euros, avec une croissance organique de 11,6% (les analystes attendaient 1.517,5 millions d'euros et une croissance organique de 7,6%). Le groupe confirme prévoir pour la totalité de l'exercice une nouvelle forte croissance de ses ventes et de son résultat opérationnel.

* DASSAULT SYSTEMES a annoncé des résultats inférieurs aux attentes au T3 et abaissé sa prévision de bénéfice net par action et de chiffre d'affaires annuels pour tenir compte de l'affaiblissement du dollar. L'éditeur de logiciels a dégagé un résultat net par action de 0,39 euro non GAAP au troisième trimestre contre un consensus Reuters de 0,41 euro et 0,40 euro un an plus tôt.

* VALLOUREC a conclu un accord avec l'américain Grant Prideco pour l'acquisition de trois sociétés pour 800 millions de dollars. Le spécialiste des tubes sans soudure précise que cet accord porte sur trois sociétés, Atlas Bradford Premium Threading & Services, TCA et Tube-Alloy, détenues par le spécialiste des joints premium.

* MICHELIN a annoncé un CA T3 en hausse de 2,5% à 4,18 milliards d'euros, inférieur à un consensus diffusé par le fabricant de pneumatiques et confirmé ses objectifs de marge courante 2007.

* La grève de 5 jours a pris fin lundi à AIR FRANCE dont le trafic devrait revenir à la normale mardi.

* DANONE. KRAFT FOODS a annoncé un accord final de rachat de l'activité biscuits et produits céréaliers de Danone pour 5,3 milliards d'euros.

* BIC publie son CA T3.

* APRIL GROUP a annoncé un CA 9 mois en hausse de 15,5% à 440,6 millions d'euros.

* STERIA a annoncé un CA T3 en hausse de 3,24% à 308,3 millions d'euros au T3.

* TOUPARGEL a annoncé une chute de 31,7% à 16,6 millions d'euros de son résultat opérationnel courant sur les neuf premiers mois de l'année.

* MEETIC a annoncé avoir signé un accord de partenariat avec AOL en vue de devenir sa chaîne de rencontre exclusive pour plusieurs de ses portails en Europe.

* GFI INFORMATIQUE. Les principaux dirigeants de la société et Apax Partners ont signé un accord pour regrouper leurs actions au sein du véhicule Itefin Participation, qui détiendra ainsi 27,8% du capital.  

30.10.07 09:44
3

2598 Postings, 6459 Tage C_ProfitRohstoff TA 30.10. - ORANGENSAFT und GAS

Datum 29.10.2007 - Uhrzeit 23:36 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker)

Rohstoff TA Ratingsystem für den 30.10.2007
Es gibt ZWEI Signalveränderungen gegenüber dem Vortag.

Der Future auf ORANGENSAFT wechselt von long auf neutral. Das heißt, dass eine Longposition verkauft werden kann.

Der Future auf GAS wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.

Anbei die aktuelle Rohstoff TA Ratingtabelle
 
Angehängte Grafik:
roh0394.gif (verkleinert auf 94%) vergrößern
roh0394.gif

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