Merkel drängt Investoren zum Wohnungsbau

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:19
eröffnet am: 14.06.19 16:42 von: n1608 Anzahl Beiträge: 51
neuester Beitrag: 25.04.21 10:19 von: Doreenaxgxa Leser gesamt: 4439
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14.06.19 16:42
9

4934 Postings, 8882 Tage n1608Merkel drängt Investoren zum Wohnungsbau

Wie geil ist das denn? Erst 2015 eine Millionen Flüchtlinge durchwinken und sich nun keine 4 Jahre später über die explodierenden Mieten beschweren. Die ganze Argumentation, dass die "Mietpreisexplosion" alleine auf erodierenden Sozialwohnungsbau- oder Bestand sowie Spekulation zurück zu führen sei, ist ein Märchen. Komisch dass die Situation seit 2015 so explosiv geworden ist. Das hatte ich damals schon in diversen Postings geschrieben und nun tritt es ein. Bald wird auch meine zweite Prophezeiung sichtbar werden. Der Kampf und die Verdrängung am Arbeitsmarkt....

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...sbau-auf-a-1272441.html  

14.06.19 17:01
3

139390 Postings, 8951 Tage seltsamna gut, über die Verdrängung auf dem Arbeitsmarkt

mach ich mir keine Sorgen.
Es fehlen eh Ärzte im ländlichen Raum.

 

14.06.19 17:08
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11516 Postings, 8221 Tage der boardaufpasserwenn die das durchsetzt, was sie vorhat, muss sie

dafür sorgen, dass wir schnellst-möglich Wohnraum bekommen für weitere 10 000 000 (zehn Millionen) Bürger, Neubürger - und das NUR vorerst, auf kurze Sicht!

Drum hat sie sich doch kenntlich gemacht - NUR drum!

-----------
Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

14.06.19 17:17
2

11516 Postings, 8221 Tage der boardaufpasser"Umvolkung" -oder so ähnlich klingt ein neues Buch

am Markt, ein Buch über Deutschland
-----------
Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

14.06.19 19:30
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddyWelch eine schamlose Verlogenheit

der Politiker, die sich über die sog. "unbezahlbaren" Mieten echauffieren  und gleichzeitig die Preistreiberei  der sog. zweite Miete zu verantworten haben.
Ich nenne nur einige:  

De Gebühren zum Beispiel für Müllabfuhr  und für Abwasserentsorgung, die ständig von den Gemeinden   angehoben werden.  Müllabfuhr, besonders schmerzlich, je mehr wir unseren Müll trennen, um so höher steigen die Kosten.  Dazu kommt die Grundsteuer,  an der viel Gemeinden kräftig, zu Lasten der Mieter verdienen. Thema Heizkosten, allein daran  kassierte der Staat  durch den versteckten Steueranteil rund  9
Milliarden Euro.

Na ja, und für's  Wohnen benötigt man ja auch Gas, Strom und Wasser auch diese exorbitanten Preissteigerungen hat der Staat zu verantworten und nicht der Vermieter.

Und last, but not least, Baukosten senken  indem man unsinnige Bauvorschriften abschafft.
Häuser müssen nicht dick und heftig gedämmt werden und es ist absoluter Wahnsinn, dass jeder Neubau eine Wärmepumpe und/oder Photovoltaik haben muss. Wer denkt er braucht solche Umwelt-Placebos kann diese ja gern zusätzlich für viel Geld kaufen aber es vorzuschreiben macht Neubauten und Renovierungen unnötig teuer.  

14.06.19 19:36
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#3 Welcom to Germany

Diese herrliche Karikatur hatte ich gerade entdeckt.
Wir schaffen das. Diese Karikatur Patrick Chappattes veröffentlichte die New York Times im Herbst 2015

 

14.06.19 19:41
1

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativHaaach

Was gehts uns allen schlecht. Niemand möchte mit uns Deutschen tauschen wollen.  

14.06.19 19:50
3

11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#5 ein Stück aus dem Tollhaus

Büroneubau, nach neuesten (Umwelt)-Vorschriften hochgezogen.
Alle Fenster dicht. Allerdings, um wenigstens etwas Frischluftzufuhr zu bekommen, waren über den Fenstern (Zwangs)-Lüftungsklappen angebracht.

Vorschrift ist Vorschrift.  Es lebe das  Umwelt-Placebos. Hauptsächlich teuer, wie bei der Kosmetik!  

14.06.19 19:53
5

11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#8 wenn das alles ist SA

dann entspricht das meinen Erwartungen an dich.
Heiße Luft, was denn sonst?  

14.06.19 19:59
3

11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#2 stimmt mit den Ärzten

die kommen ja zuhauf als qualifizierte  Zuwanderer, da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.    

15.06.19 12:35
6

4934 Postings, 8882 Tage n1608Mietpreise steigen wegen Flüchtlingen

Das hat die Hamburger Morgenpost schon 2016 erkannt und davor gewarnt, dass es deswegen "zu einem Kampf um Wohnraum zwischen alteingesessener Bevölkerung und Flüchtlingen kommen wird." Das war weitsichtig und erstaunlich offen in der Analyse. Heute wird eine solche Aussage gerne als Volksverhetzung dargestellt. Welcher Politiker wagt es denn, die Wohnungsnot und die Flüchtlingsproblematik in einem Satz zu nennen? Man sollte diesen Zusammenhang offensiv ansprechen und fragen, wie denn jedes Jahr mindestens 200.000 weitere Flüchtlinge untergebracht werden sollen. Die sind die alteingesessene deutsche Bevölkerung die keinen bezahlbaren Wohnraum mehr findet und die man noch damit verarscht, dass man ihnen die wahren Gründen verschweigt. Den fehlende Sozialwohnungen oder Spekulation mögen die Situation verschärfen, der Hauptgrund ist aber der Zuzug von mindestens 2 Mio. Flüchtlingen seit 2015. Da die Flüchtlinge heute nicht mehr in Turnhallen oder Notunterkünften untergebracht sind, kann sich ja jeder mal fragen, wo sie wohl heute wohnen?


https://www.mopo.de/hamburg/...e-steigen-wegen-fluechtlingen-23428200  

15.06.19 13:06

5257 Postings, 7901 Tage DingEine gnadenlose Unsolidarität legen die Befür-

worter der Migration an den Tag.  Statt es Familien in Deutschland leichter zu machen, wird es ihnen gnadenlos erschwert.

Wie gemacht für zugewanderte Großfamilien:
https://www.n-tv.de/politik/...rundsicherung-vor-article21083869.html
Die Grünen wollen die Leistungen für Familien umbauen und planen eine feste Grundsicherung für Kinder. Diese soll automatisch fließen, dazu kommt ein variabler Betrag je nach Einkommen. Vor allem bedürftige Familien sollen davon etwas haben.
 

15.06.19 13:07
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5086 Postings, 3344 Tage manchaVerdeDie Problematik und Entwicklung

auf dem Wohnungsmarkt der letzten 25 Jahre lässt sich im Prinzip in 3 Phasen unterteilen:

1) Seit Mitte der 90iger bis zur Finanzkrise 2008 herrschte in Deutschland ein Überangebot an Wohnungen. Von einigen Metropolen wie München oder Stuttgart abgesehen hatten Mieter und Käufer fast überall die Qual der Wahl. Immobilienkäufer investierten lieber in ein Haus in Spanien als in Deutschland. Die Preise stagnierten oder waren gar rückläufig.

2) 2008 - 15: In diesem Zeitraum erlebte der deutsche Immobilienmarkt einen Aufschwung. Nach der Finanzkrise und dem Blatzen der Immobilienblase in den USA, Spanien und Dubai galt der unterbewertete deutsche Markt als lukratives Invest für deutsche wie auch ausländische Investoren. Zudem überstand Deutschland die Rezession weitgehend unbeschadet. Die niedrigen Hypothekenzinsen taten ihr übriges dazu. Der Aufschwung war weitgehend vom Kapitalmarkt getrieben und fokussierte sich auf ausgewählte Städte und Regionen. In den ländlichen Gebieten gab es weiterhin grossen Leerstand und kaum eine Veränderung zur Zeit vor 2008.

3) Die Preisentwicklung seit 2015 folgt überwiegend einem Anwachsen der Bevölkerung, die ausschliesslich durch den Zuzug von Migranten erfolgt. Es gibt reale Nachfrage nach Wohnraum - weil es ca. 2 Mio. Menschen mehr gibt. In den Ballungsgebieten sind die Mieten seit dem explodiert und mittlerweile hat es nahezu jede Kleinstadt und sogar ländliche Gegenden erfasst. Bis auf wenige sehr entlegene, wirtschaftlich schwache Regionen z.B. in Ostdeutschland sind seit 2015 durch den Massenzuzug von Flüchtlingen die Immopreise in die Höhe gegangen und es gibt praktisch keinen Leerstand mehr.

Das ist Fakt!    

15.06.19 13:23
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#12 na ja, dazu braucht es ja keine großen

analytischen Fähigkeiten. Wer sich so um die 1,5 Mio. (vorsichtige Schätzung) Menschen zusätzlich ins Land holt, OHNE VORHER den  nötigen Wohnraum zu schaffen, der braucht sich nicht über Wohnungsknappheit und der daraus resultierenden Mietpreissteigerung nicht  zu wundern.
Da drängt dann die Kanzlerin dummfrech die Investoren zum vermehrten Wohnungsbau.
Wohl wissend dass sie die Hauptschuldige an der Misere ist.

Und als ob all das noch nicht ausreicht, wurde auch noch der unselige Familennachzug beschlossen. Da werden wohl einfache Wohnungen nicht mehr ausreichend sein. Da müssen Häuser her. Am besten gute StadtLage...  

15.06.19 13:32
2

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativHaaach

Was war dat noch schön, als die biodeutschen Familien nicht auf der Straße oder unter der Brücke leben mussten.
Vater Staat....so geht das doch nicht.-/  

15.06.19 13:38
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5086 Postings, 3344 Tage manchaVerde@bigfreddy

Es hätte w'lich schon einen Unterschied gemacht, wenn wir bereits 2008 diese Anzahl an Menschen aufgenommen hätten. Zu diesem Zeitpunkt waren Wohnungen noch überall verfügbar und die Preise relativ moderat.

2015 vor der Flüchtlingskrise war aber zumindest in den Ballungsgebieten die Wohnungsknappheit schon ein Thema und es war klar, dass dies durch Zuzug zu Problemen und steigenden Preisen führen würde.

2015 hiess es aber noch "wir haben hohen Leerstand". Von bis zu 2 Mio. leeren Wohnungen war die Rede. Zum einen wusste keiner genau woher die Zahl stammte, zum anderen betraf dieser Leerstand vorwiegend unattraktive ländliche Regionen, in die nur wenige Flüchtlinge kamen.

Die grösste Fehleinschätzung dabei: Leerstand heisst nicht gleich das die betreffende Region oder Stadt unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann.

Es waren just die (armen) Städte mit hohem Wohnungsleerstand, die als erstes einen weiteren Zuzug von Flüchtlingen unterbunden haben - Delmenhorst, Wilhelmshaven, Salzgitter, Hof oder Pirmasens!  

15.06.19 13:41
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#16 habe noch eine Gruppe vergessen @SA

Das sind "gewisse" Ethnien aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien.
Da kommt teilweise eine komplette Dorfgemeinschaft ins Schlaraffenland Deutschland.
Denen ist ein Leben, schon wegen der zahlreichen Kindern nicht unter Brücken oder auf der Straße zuzumuten.  

15.06.19 13:46

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativWer kommt wohin?

15.06.19 13:58
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100 Postings, 1782 Tage Kackoirgendwie

sägen die doch am eigenen Ast auf dem sie gerade gemütlich sitzen.

Durch Migration wurde die Miete teurer ,ein klarer Fakt.Dadurch kam ein Verdrängungswettbewerb in Gange, der die Preise hochtreiben lies.Viele sog.Investoren investieren zwar,aber nicht im Niedrigpreissegment "Soziales Wohnen".

Kenne viele Handwerker und Selbständige,also guter Mittelstand, die früher ihr schwarzes Geld in die Schweiz gebracht haben,anstattdessen aber jetzt hier "zwangsläufig",aufgrund auch der Minuszinsen, in D in Beton investierten,die aber dann auch entsprechende Miete erhoben haben.Auch ein Fakt.Zudem kommt jetzt die weitere Verteuerung des Mietzinses durch die erhöhte Gewerbesteuer,das gibt dann auch nochmals ein Schub in Richtung unbezahlbarer Wohnraum.Zu 80 % sicher alles Hausgemacht und in Regierungsverantwortung.Auf allen Kanälen werben sie doch derzeit in den Mainstream's man solle ins Umland ziehen und sich dort niederlassen,wohlwissend das die Städte wie Frankfurt mittlerweile total überbevölkert sind.Unterschlagen wird hier aber wieder ,wie komme ich kostengünstig in die 50 Km entfernte Stadt zum Arbeiten.Auch hier wurde die Infrastrukturen verschlafen und nicht geschaffen .Politiker schlafen den ganzen Tag.Die werden nur dann wach wenn es zu spät und sie mit Realitäten konfrontiert werden.Amen.Armes Deutschland.So geschieht Degeneration.

 

15.06.19 14:01
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#17 bedingt richtig @mancha

Meiner Meinung nach, hätte man nach türkischem Vorbild, meinetwegen z.B. in dem bevölkerungsarmen Mecklenburg -Vorpolen riesige Flüchlingscamps errichten können.
Interimsweise natürlich, da die armen Menschen ja bestimmt darauf brannten, in ihre Heimat zurückzukehren, um beim Aufbau zu helfen.

Unseren Vertriebenen und Flüchtlingen war diese Gnade nach dem
WK II leider nicht vergönnt. Deren Heimat war unwiederbringlich verloren.  

15.06.19 14:04
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4934 Postings, 8882 Tage n1608Ich finde es Klasse, dass die Bahnhofsklatscher

und die linke Großstadtklientel jetzt endlich die Folgen ihrer refugees welcome Politik am eigenen Leib zu spüren bekommt und dabei noch nicht einmal bemerkt, aus welchen Gründen sich ihre Mieten in den letzten Jahren so explosiv nach oben entwickelt haben. Da gehen in Berlin über 10.000 Menschen auf die Straße und wollen Investoren enteignen oder fordern ein Mietpreisdeckel und glauben wirklich, dass dies ihre Situation verbessern würde *lol* Wie beschränkt muss man im Denken sein. Und jetzt laufen die ganzen linken Berliner Politiker diesen Forderungen hinterher. Ich wünsche mir, dass sie diesen Schwachsinn auch umsetzen. Berlin kann dann ca. 30 Milliarden an Entschädigung zahlen, der Neubau wird komplett einbrechen und die Mieten weiter steigen. Gleichzeitig werden weiter jede Menge neue Flüchtlinge in die Stadt kommen.  D.h. die Mietpreissteigerungen werden von unten nach oben weiter gereicht und macht sich dann halt auch in Kreuzberg, Friedrichshain oder Mitte bemerkbar.

Liebes linke Großstadtklientel: Man muss für seine moralische Überhöhung auch einen Preis zahlen. Also hört auf rum zu heulen und zeigt über die Akzeptanz von Mietpreissteigerungen Eure Solidarität mit Flüchtlingen!

 

15.06.19 14:07
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11499 Postings, 3128 Tage bigfreddy#19 wieder mal typisch für dich,

Solltest dich mal besser informieren,  dann würdest du nicht solche Fragen stellen.  

15.06.19 14:14

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativ"informieren"

oder ist das nur dein Bauchgefühl?  

15.06.19 14:15

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativAlso ich habe

bislang keine Dörfer von Sinti und Roma einmarschieren gesehen oder gehört.
Komisch.  

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