►TTT-Team-Thread / Montag, 27.06.2005

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:24
eröffnet am: 27.06.05 08:15 von: moya Anzahl Beiträge: 39
neuester Beitrag: 25.04.21 13:24 von: Anneizhoa Leser gesamt: 6594
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27.06.05 12:31

1352445 Postings, 7419 Tage moyaDow Jones generiert Abwärtspotenzial

Dow Jones generiert Abwärtspotenzial
Lang & Schwarz

Die Marktexperten bei Lang & Schwarz kommentieren die gegenwärtige Verfassung des Dow Jones (DJ).

Ein Anstieg des Ölpreises habe den Dow Jones am Freitag erneut mehr als 100 Punkte verlieren lassen. Der Future für Rohöl zur Auslieferung im August sei 0,42 fester mit 59,84 US-Dollar je Barrel gehandelt worden. Umgesetzt worden sind nach Angaben der Analysten 2,04 Mrd. Aktien, wobei es 1.240 Kursgewinner und 2.025 -verlierer gegeben habe. Unverändert hätten 163 Titel geschlossen.

Morgan Stanley habe für Verluste bei den Aluminiumherstellern gesorgt. Die Investmentbank hat den Experten zufolge die Branche auf "Cautious" herabgestuft. Während der Kurs von Alcan Inc. um 1,22 % auf 30,83 US-Dollar nachgegeben hätte, sei Alcoa als schwächster Wert im Dow Jones um 2,68 % auf 26,46 US-Dollar gefallen. Chipwerte wären durch die unerwartet schwache Quartalsbilanz von Micron Technology belastet wordem, dessen Aktien 2,31% auf 10,58 US-Dollar verloren hätten. Micron sei im dritten Quartal 0,20 US-Dollar je Aktie gesunken. Der Markt habe mit einem Plus von 0,02 US-Dollar gerechnet. Intel schlossen nach Angaben der Handelsexperten bei Lang & Schwarz 2,50 % schwächer bei 26,10 und Microsoft verbilligte sich um 1,07 % auf 25,04 US-Dollar. Johnson & Johnson hätten 0,35 % auf 65,58 US-Dollar gewonnen.

Der Dow Jones habe die Seitwärts-Range nach unten verlassen und den Gleitenden 200er Durchschnitt durchbrochen. Die Markttechnik sei negativ, der MACD hätte bei einem schwachen Trendverhalten ein deutliches Verkaufssignal generiert. Der Index dürfte damit nach Einschätzung der technischen Analysten seine Konsolidierung fortsetzen. Kurzfristig bestehe Abwärtspotenzial bis 10.140 Punkte.

Gruß Moya

 

27.06.05 12:37

1352445 Postings, 7419 Tage moyaÖlpreis-Hausse ungebrochen

Ölpreis-Hausse ungebrochen - Notierung bleibt knapp unter Rekordhoch

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Furcht vor Versorgungsengpässen in der zweiten Jahreshälfte haben den Ölpreis am Montag auf ein neues Rekordhoch steigen lassen. Im Vormittagshandel erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) erstmals 60,64 US-Dollar und damit den höchsten Stand seit Einführung des Handels 1983. Im Mittagshandel flaute die Kauflaune wieder etwas ab und der Ölpreis rutschte auf 60,32 Dollar, wobei er sich aber weiter deutlich über der psychologisch wichtigen Marke von 60 Dollar hielt.

Neben den "sicherlich vorhandenen spekulativen Elementen" an den Ölmärkten gebe es derzeit hinreichend fundamentale Gründe für den Höhenflug des Ölpreises, heißt es in einer Analyse der Commerzbank. Die Sorge über Kapazitätsengpässe in den US-Raffinerien zeige sich dabei als einer der größten Preistreiber. Mit der robusten Weltwirtschaft würden die Ölförderländer zudem an ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten. Ferner sorgt der überraschende Wahlsieg eines konservativen Politikers in der iranischen Präsidentschaftswahl für neue Sorgen an den Ölmärkten. Der Iran ist einer der wichtigsten Mitgliedsstaaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC).

Der Höhenflug des Ölpreises zeigt mittlerweile nach Einschätzung von Experten negative Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. "Die ungebremste Ölpreishausse entwickelt sich zum zentralen Konjunkturhandicap des Jahres 2005", sagte der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke.

Gruß Moya

 

27.06.05 13:33

6257 Postings, 6931 Tage mecanotach @all thx moya Sentimentindex



Einer von beiden liegt falsch! Ausgerechnet dieser
Satz, der sich auf den derzeit scheinbar unlogischen
Gleichlauf der Aktien- und Rentenmärkte bezieht,
war auch in dieser Berichtswoche wieder in den
Print-Medien zu lesen. Wobei immer mehr Strategen
und Analysten dazu tendieren, den festverzinslichen
Langläufern recht zu geben. Nach vielen Monaten
des Abratens, ist diese Anlageklasse nach Meinung
vieler Marktbeobachter nicht mehr als riskant
einzustufen. Im Gegenteil: Ihnen zufolge muss man
mit dabei sein, „wenn auch mit Bauchschmerzen“,
wie sie geflissentlich hinzufügen. Denn angesichts
solcher Liquidität bleibe einem kaum etwas anderes
übrig und schließlich wolle man doch wohl nicht den
Anleiheboom verpassen, der die Kurse mit hohen
Volumina weiter vorantreibt. Ja, die Rentenmärkte
erinnern tatsächlich an die Aktienmärkte der
späteren Neunzigerjahre des vergangenen
Jahrhunderts. Nur wenige Monate, nachdem Alan
Greenspan seinerzeit (im Dezember 1996!) vor dem
irrationalen Überschwang gewarnt hatte, ging es
erst richtig los. Auch damals empfanden viele
Analysten Dissonanz, nun notgedrungen bullish
werden zu müssen. Und die wenigen, die sich der
Kraft des Faktischen widersetzen konnten, mussten
sich jahrelang vorwerfen lassen, diese fulminante
Börsenparty verschlafen zu haben.
Eines aber ist sicher: Kein Mensch weiß, wann sich
der Rentenmarkt tatsächlich dreht oder ob es
womöglich zum Crash kommt. Trotzdem rechnet
das Gros der Auguren momentan nicht nur mit
steigenden Anleihekursen, sondern obendrein mit
„konsequenterweise“ fallenden Aktiennotierungen.
Von unguten Gefühlen fehlt dabei jede Spur, da es
psychologisch leichter fällt, in die Stärke zu
verkaufen wie etwa am Dreijahreshoch. Bei all der
Skepsis gegenüber deutschen Standardwerten ist
es schon erstaunlich, warum ausgerechnet die
Banken ihre mittelfristigen Prognosen anheben.
Interessanterweise aber spricht in der jüngsten
Umfrage der Financial Times Deutschland kein
Institut von einem DAX mit 5.000 oder gar mehr
Punkten. Offensichtlich bestehen Zweifel, ob das
Börsenbarometer tatsächlich solche Höhen
tatsächlich erklimmen kann. Doch im Fall der Fälle
will man natürlich mit im Rennen sein.
Nun haben wir es in den vergangenen zwei Jahren
bereits häufiger erlebt, wie der Gleichklang von
Aktien und Anleihen, zeitweise sogar mit einem
gleichzeitig steigenden Euro, die Akteure irritiert hat.
Deswegen werden wir jenseits von jetzt 4.610/15
Punkten immer noch das Ziel bei 5.060 markieren,
wobei das Chance/Risiko-Limit dann bei 4.570 läge.
Solange dieses Signal nicht ausgelöst wird, wäre
auch ein Kauf in die Schwäche vor 4.535/40 (mit
einem Risikolimit von 30 Zählern) eine Alternative.

zit. nach Joachim Goldberg Cognitrend

WICHTIGE DAX NIVEAUS
W I D E R S T A N D
4.745/55
4.705
4.665/70
4.650
4.610/15
Settlement Vorwoche: 4.566,5 (-0,8 %)
4.535/40
4.510
4.480
4.428/33
...4.371 TREND
U N T E R S T Ü T Z U N G
 

27.06.05 13:57
1

1352445 Postings, 7419 Tage moyaNasdaq 100, neues Tief einplanen

Nasdaq 100, neues Tief einplanen

Der Nasdaq100 hat am Freitag eine Erholung unterlassen und bei 1.500 Punkten geschlossen. Im Bereich 1.500 trifft der Nasdaq100 auf ein erstes Supportniveau, doch die notwendige Voraussetzung für einen direkten Erholungs-Bounce liegt noch nicht vor. Ein neues Tief im Bereich 1.490 bis 1.485 muss eingeplant werden. Ausgehend von diesem kann dann eine Erholung einsetzen, welche den Nasdaq100 zurück in Richtung 1.530 führt.

Gruß Moya

 

27.06.05 13:59

1496 Postings, 7180 Tage BeasthunterDB7455 tzzja ko

neuer kleiner Zock
DB7304 kk 0,43  

27.06.05 14:41

1352445 Postings, 7419 Tage moyaheute ist es wieder warm gleich geht der Dax baden

Der Dax geht rauf, der Dax geht runter, mich stört’s nicht, ich bleib immer munter

 

27.06.05 14:46

33505 Postings, 6979 Tage PantaniWirst Du jetzt zum Dichter? o. T.

27.06.05 14:57

33505 Postings, 6979 Tage PantaniAusblick:Leichter

News - 27.06.05 14:43

Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter - Futures fest im Griff des Ölpreises

LONDON (dpa-AFX) - Die Kurse an der Wall Street werden am Montag zum Handelsauftakt voraussichtlich fallen. Die Futures auf Dow Jones und NASDAQ 100 gaben im vorbörslichen Handel jeweils leicht nach. Damit dürften sich die Börsen in den USA dem schwachen Trend in Asien und Europa anschließen. Als Grund gilt der weiterhin auf Rekordkurs notierende Rohölpreis. Marktbewegende Konjunkturdaten kommen nicht zur Vorlage.

Die Furcht vor Versorgungsengpässen in der zweiten Jahreshälfte hat den Ölpreis zwischenzeitlich auf ein neues Rekordhoch steigen lassen. Im Vormittagshandel stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) bis auf 60,64 US-Dollar und markierte damit den höchsten Stand seit Einführung des Handels 1983. Anschließend stabilisierte sich der Preis nur minimal darunter.

Die Aktien von Nike haben im vorbörslichen Handel um 1,51 Prozent auf 90,70 Dollar zugelegt. Der Sportartikelhersteller hatte im Gesamtjahr 2004/05 den Gewinn je Aktie um 28 Prozent auf 4,48 US-Dollar erhöht.

Ebenfalls gegen den erwarteten Markttrend freundlich entwickelte sich die Motorola-Aktie . Die Titel stiegen vorbörslich um 0,05 Prozent auf 18,56 Dollar. Das Technologieunternehmen sieht in den kommenden Jahren weitere Wachstumsmöglichkeiten an deutschen Standorten. "Ich sehe uns als deutsches Unternehmen mit amerikanischem Kapital", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung von Motorola Deutschland, Norbert Quinkert, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Auch die Aktie der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter & Co. befand sich vorbörslich im Aufwind und gewann zuletzt 0,43 Prozent auf 53,35 Dollar. Das Plus wurde auf die Spekulationen um den Chefposten begründet. Es wurde bekannt, dass John Mack der führende Bewerber im rennen um die Nachfolge von Phil Purcell ist. Mack hatte vor vier Jahren den Kampf um die Spitzenposition bei Morgan Stanley gegen Purcell verloren.

Der Dow-Jones-Index hatte am Freitag um 1,19 Prozent schwächer mit 10.297,84 Punkten auf dem Tagestief geschlossen. Der marktbreite S&P-500-Index gab um 0,77 Prozent auf 1.191,57 Zähler nach. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 ging es 1,04 Prozent auf 1.500,18 Punkte abwärts, während der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index 0,84 Prozent auf 2.053,27 Zähler verlor./FX/mnr/sf

Quelle: dpa-AFX

 

27.06.05 17:03

2728 Postings, 8483 Tage soulsurferCG0155

27.06.05 17:44

2728 Postings, 8483 Tage soulsurferCG0155

27.06.05 18:59

2728 Postings, 8483 Tage soulsurferwas macht das "böse" Öl

...be happy and smile

 

 

 

 



es will nicht runter, sehe schwarz mit Erholung im Dow

 

27.06.05 19:10

2728 Postings, 8483 Tage soulsurferDow jetzt auf Tagestief

...be happy and smile

 

 

 

 



gewesen bei 10.290  

27.06.05 19:41

860 Postings, 6978 Tage oneDOLLARsixich glaub gleich gibts die nächste

Rutsche mit Ziel 10250 bzw. 10200.  

27.06.05 20:25

565 Postings, 7307 Tage spiritAbend, jetzt sind wir wohl im Hedge-Mode

immer auf intraday-Highs shorten. Wo sind die ganzen Experten abgeblieben Norisk, Üdewo, Anjaf  bitte mal eine Bordmail senden.

spirit  

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