OPERA Software Erfolgshistorie -Vertragsabschlüsse

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neuester Beitrag: 05.09.06 16:19
eröffnet am: 31.03.06 10:52 von: jumit Anzahl Beiträge: 29
neuester Beitrag: 05.09.06 16:19 von: Sanierer Leser gesamt: 11968
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28.08.06 17:46

14 Postings, 6499 Tage Cosiflosi...aber was ist damit...

Was ist wenn immer mehr Hersteller tatsächlich ihre eigenen Softwarelösungen entwickeln?
Was bleibt Opera dann noch?
Gruß Cosiflosi  

28.08.06 17:53

2157 Postings, 6642 Tage Saniererdie Frage habe ich mir auch schon gestellt...

aber!...so doof kann das Management ja nun wohl nicht allen ernstes sein einen solchen in Frage kommenden Negativtrend, welcher für das eigene Unternehmen schadhaft ist, frühzeitig zu erkennen und eine entsprechende Strategie bzw. Neuausrichtung des Unternehmens zu vollziehen?!? Die werden da ja nun nicht im Büroschlaf auf Ihren Hockern sitzen und warten bis die Bude den Bach runter gefahren ist!? Die wissen ja nicht erst seit gestern, dass Nokia vorerst als Kunde weggebrochen ist.

Ich denke da zwar immer an den Außenseiter "Red Bull", die mit einem einzigen Produkt Millionen in Ihre Kassen füllen...aber auf dem Softwaresektor glaubt doch hoffentlich keiner, dass soetwas funktioniert??? Häh??
Gruß  

31.08.06 09:28

842 Postings, 7189 Tage jumitKDDI Ships 11 New Phones with OPERA in JAPAN

Oslo, Norway - August 30, 2006 - Opera Software today announced that the Opera Mobile browser has been included on 11 new 3G phones on KDDI`s network in Japan. The phones are: - Hitachi W43H- Toshiba W47T- Toshiba DRAPE- Casio W43CA- Sanyo W43SA- Sony Ericsson W43S- Kyocera W43K- Sharp W41SH- Toshiba W45T- Sanyo W42SA- Kyocera W44K KDDI, Japan`s leading 3G operator, signed an agreement with Opera Software in August 2004 to fulfill the promise of 3G capabilities in Japan. The Opera Mobile browser has been shipped on 21 KDDI handsets so far in 2006. Opera Software will receive royalties in accordance with the software licensing agreement between Opera and KDDI. ALSO, wozu braucht man NOKIA ?

" Könnte ich Hellsehen, dann würde ich nicht die Aktienkurse vorhersagen, sondern die LOTTO Zahlen, jede Woche 2 Sechser mit Superzahl!" JS

 

05.09.06 16:19

2157 Postings, 6642 Tage Sanierernur mal so...

Opera – die bessere Alternative?

Wer sich wegen ständig neuer Meldungen über Sicherheitsprobleme im Microsoft Internet Explorer überlegt, auf ein anderes Internetzugangsprogramm umzusteigen, findet seit Kurzem beim Data Becker Verlag Hilfe.

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Dort ist ein Buch zur aktuellen Version des norwegischen Opera-Browsers erschienen, welches den Lesern den Umstieg erleichtern will.

Kaum Sicherheitsprobleme
Wegen seiner großen Verbreitung ist der Internet Explorer ein äußerst beliebtes Ziel für Cyberkriminelle. Aber auch die besonders in Deutschland beliebte Alternative Firefox macht in letzter Zeit verstärkt durch Schwachstellen auf sich aufmerksam (zuletzt VersicherungsJournal 28.7.2006).

Ein geradezu paradiesisches Dasein führ hingegen Opera. Glaubt man einer Untersuchung des Sicherheitsunternehmens Secunia, dann fällt der Browser im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern so gut wie nie durch hochkritische Sicherheitslücken auf.

Das ist wohl einer der Gründe, warum sich der Autor Björn Ahrens dazu entschlossen haben dürfte, ein Buch über Opera zu schreiben.

Leicht zu lesen
Auf 160 weitgehend leicht zu lesenden und reichlich bebilderten Seiten führt der Autor seine Leser in die Welt des norwegischen Browsers ein. So fällt auch Computerlaien der Umstieg auf Opera leicht.

Der Autor belegt, dass Opera nicht nur den wenigsten Speicherplatz aller Browser beansprucht, sondern auch in der Anwenderfreundlichkeit seinen Mitbewerbern gegenüber immer eine Nasenlänge voraus ist.

Gleich zu Anfang des Buches wird erklärt, wie man stressfrei vom Internet Explorer und Firefox auf Opera umsteigen kann, ohne deswegen zum Beispiel auf seine bisherige Lesezeichensammlung verzichten zu müssen.

Sprachsteuerung und mehr
Weitere Kapitel widmen sich dem sicheren und komfortablen Surfen sowie den erstaunlich vielen Einstellungen und Nutzungsmöglichkeiten, die Opera seinen Anwendern bietet. So kann der Browser beispielsweise mit sogenannten Mausgesten oder auch mit Hilfe von Sprache gesteuert werden. Einzige Macke: Opera versteht nur Englisch.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, vermeidet es der Autor die Leser mit „Computerchinesisch” zu quälen. Das Buch eignet sich daher auch für Computernovizen.

Was fehlt, ist ein Hinweis darauf, wie man Lesezeichen und Einstellungen sichern kann. Auch eine Tabelle mit den zumindest gängigsten Tastenkürzeln würde dem Buch gut tun.

Weitere Informationen zu dem in der Data Becker „Schnell Anleitung-Serie” erschienenen Werk sind auf den Internetseiten des Verlages zu finden.

Björn Ahrens; Umsteigen auf die bessere Alternative Opera 9; 160 Seiten; Data Becker Verlag; ISBN 3-8158-2457-5; Preis: 9,95 Euro.


 

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