Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus

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neuester Beitrag: 17.03.08 14:43
eröffnet am: 08.02.07 10:47 von: DAX10000 Anzahl Beiträge: 80
neuester Beitrag: 17.03.08 14:43 von: Reinerzufall Leser gesamt: 13625
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08.02.07 16:23

4496 Postings, 6330 Tage SarahspatzBusch hat Anfang 2005

mal in der Dresdner Sontagsbörse gesagt, er hätte für Japan gaaaanz lange Zähne. Und daraufhin lief Japan weltweit mit am besten. War also ein Kontraindikator.
Die Korrektur wird wohl kommen, aber nicht, wenn Busch das will.  

08.02.07 16:26
1

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulKönnt noch ein richtungsweisender Tag werden!

Entweder die Amis reversaln heut noch oder es gibt nen schönen Rutsch!

An einen reinen Lithargietag glaub ich heut irgendwie nicht!  

08.02.07 16:32

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulReversal und Gas geben drüben, meint mein Gefühl!

Aber so richtig vollen Glaubens kann ich das heut irgendwie nicht rausschmettern!

We will see!

 

08.02.07 16:41
2

13011 Postings, 6993 Tage Woodstore@Katjuscha

wieso er den Montag wegen des G7-Gipfels für den Anfang der Korrektur hält?

Am Montag treffen sich politgrößen und Finanzminister
hier reden sie über die weltwirtschaft

der Yen wander seit 13 Monaten Talwärts
das begünstigt die Exportwerte der Chinesen.
Beispiel, gerade innem Wirtschaftsmagazin gelesen.
Steit der yen im verhältnis zum euro um nur einen Yen
verdient Honda damit allein 72 Millionen Euro
Steigen nun in China die Zinsen, werden die Exporte
wieder teure, ergo für die europäische und weltwirtschaft
verteuern sich di importe ergo betriebsergebnisse verschlechtern
sich ergo aktienkurse fallen.
Da viele Hedgefonds mit chinesischen Billigkrediten (da zinsen niedrig)
am Markt sind und nun die gefahr besteht dass ihre Kredite teuer
werden, reduzieren sie ihre Investments, was dem Markt enormes
Kapital entzieht.


Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

08.02.07 16:44

110062 Postings, 8807 Tage KatjuschaDas weiß man aber nicht erst seit heute bzw. ab

08.02.07 16:48

4560 Postings, 8898 Tage Sitting BullHier sind anscheinend

nur Optimisten im Board. Der Busch hat wohl recht. Es geht runter.

... aber irgendwie fehlt mir (noch) der Leidensdruck, mein Depot leerzuräumen.  

08.02.07 16:53

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulDas Rumgedattel geht mir heut auf die Nüsse!

Kegelt mich der Markt heut raus??? Geh ich heut noch an die Seitenlinie???

Könnt echt passieren!

Verdammt! Hahaha!

Los Amis! Macht mal was!  

08.02.07 17:24

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulWas red ich denn!

Der Chart vom Hunderter sieht ja blitzsauber aus und nur die Techs interessieren mich! Er wird reversaln und bald breaken!

Bleib natürlich drin!

Ende!  

08.02.07 17:28

4560 Postings, 8898 Tage Sitting BullDu meinst,

wir ziehen trotz Crashgefahr erstmal bis 2 kilo durch (nas 100)??  

08.02.07 17:41

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulJa, glaub ich!

Wir korrigieren nun seit 3 Monaten seitwärts im Hunderter, nach guten Anstieg! Wieso sollte das Ding jetzt crashen? Nönö, Du!

Langfristig sind wir im Craschdattelbereich von 01! Schätze wir dümpeln hier noch etwas und dann kommt der Orgasmus des langfristigen Aufwärtstrends mit einem flotten Hochschnellen auf die 2K!

IMO  

08.02.07 18:18
1

12570 Postings, 7440 Tage EichiAm heutigen Bärendax

ist nur dieser Friedhelm Busch schuldig.  

08.02.07 18:21
4

110062 Postings, 8807 Tage KatjuschaNicht nur den ersten Abschnitt zum Kupfer lesen!

http://www.rohstoff-report.de  

Kupfer - Erschöpfung nach dem Gipfelsturm

Ein wildes Jahr liegt hinter dem Kupfermarkt. Es begann bei etwas über 4500 Dollar pro Tonne, führte bis Mai im Fast-Senkrecht-Flug auf über 8500 Dollar, um dann bei 5600 Dollar zu enden. Damit verteuerte sich das Halbedelmetall im Jahr 2006 um satte 40% und schließt damit das fünfte Jahr in Folge mit Preissteigerungen ab. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate liegt seit 2002 bei sage und schreibe 33,4%. Der DAX brachte es im gleichen Zeitraum auf nur 5,9% pro Jahr. Die Preisrallye wurde vor allem ausgelöst durch das aufstrebende China und den boomenden US amerikanischen Immobilienmarkt, doch auch der Automobilsektor und die riesigen neu gelegten Telekommunikationsnetze in Asien führten zu einem wahren „Staubsaugereffekt“, in dessen Sog fast alles verfügbare Kupfer verschwand. Zwischen Anfang 2002 und Mitte 2005 wurden unvorstellbare 98% der Lagerbestände an der LME aufgebraucht. Auch in dem darauf folgenden Jahr konnten sich die Vorräte nicht merklich erholen, was dann im Frühjahr 2006 die Basis bildete für eine spekulative Überhitzung der Kupferpreise jenseits der 8000-Dollar-Marke. Doch dann kam die Wende. Erst allmählich, dann immer schneller. Die chinesische Nachfrage schwächte sich in der zweiten Jahreshälfte 2006 ab und ging dann so sehr zurück, dass sie im Gesamtjahr wahrscheinlich um 7% gefallen ist. Die Importe brachen im gleichen Jahr wahrscheinlich um 40% ein. Der Häuser- und Automobilsektor in den USA rutschte zur gleichen Zeit in eine Rezession. Seit Mitte des Jahres 2005 stiegen die Lagerbestände an der LME wieder um 730% an, während auch die asiatischen Bestände weiter aufgefüllt wurden.

Das BIP Chinas wuchs im Jahr 2006 um 10,7% nach 10,4% im Jahr zuvor. Das Wachstum scheint unbegrenzt, was sich in bedeutsamer Weise auf die Kupfernachfrage auswirkt. Doch es mehren sich die Anzeichen einer anstehenden Wachstumsverlangsamung. Die Maßnahmen zur Abkühlung des Wirtschaftswachstums, die die chinesische Regierung in den letzten Jahren ergriff, zeigten bisher zwar nicht den gewünschten Erfolg. Es scheinen sich aber stellenweise zeitverzögerte Auswirkungen zu zeigen. Sie könnten sich in diesem Jahr häufen und sich letztendlich ihren Weg in die makroökonomischen Daten bahnen. Doch auch von anderswo drohen in diesem Jahr Gefahren, die Chinas Wirtschaft negativ beeinflussen könnten. Die Weltwirtschaft beschreitet einen Balanceakt und die Ungleichgewichte werden von Tag zu Tag auffälliger. Die USA geben weit mehr aus, als sie sparen; zuletzt fiel die Sparrate auf den niedrigsten Stand seit 1933, der Zeit der Großen Depression. Der Rest der Welt spart weit mehr, als er ausgibt, und finanziert damit die Konsumfreude der Amerikaner. Letztendlich wird der Dollar darunter leiden und früher oder später abwerten, was schließlich merklich steigende Zinsen und eine Rezession in den USA nach sich ziehen würde. Dabei darf man den chinesischen Wirtschaftsboom nicht nur von der Nachfrageseite betrachten. Vergessen Sie Chinas Abhängigkeit von seinen Exporten nicht! Sie bilden einen Löwenanteil am Wirtschaftswachstum und florieren vor allem deswegen, weil die US Verbraucher durch Kredite konsumieren können. Eine Rezession in den USA würde sich merklich auf die Weltkonjunktur auswirken und auch der chinesischen Exportwirtschaft einen herben Dämpfer versetzen. Die Auguren sehen für das Jahr 2007 ein chinesisches Wirtschaftswachstum von 9,5 bis 10 Prozent. Nachdem diese Wachstumsraten aber mittlerweile mehr als einem Viertel Jahrhundert anhalten, wäre auch ein plötzlicher Eintritt einer Ruhephase nicht verwunderlich. Die Gefahr dabei ist, dass zwar das Potenzial, das der chinesische Wirtschaftsboom bietet, an den Märkten eingepreist ist. Das Risiko einer Wachstumsabkühlung wird unserer Meinung aber fast nicht beachtet. Es wird bereits bei Wachstumsraten unter der 9-Prozent-Marke zu drastischen Bewertungsanpassungen an den Aktien- und Rohstoffmärkten kommen, da zum einen das langsamere Wachstum, viel schlimmer aber noch das Risiko einer weiteren Abschwächung in die Kurse „eingepreist“ würde. In gewisser Weise geschieht genau das zurzeit an den Metallmärkten: Sie veranschlagen in der Angst einer Wachstumsabkühlung bereits vorweg, was im Jahresverlauf möglicherweise eintreten könnte.

Eine große Gefahr stellt die Ungleichverteilung des Wohlstands in China dar. Der Wirtschaftsboom hat vor allem den Städten mehr Reichtum und Vermögen gebracht, die Landbevölkerung lebt aber in Armut und Not. Dieses Ungleichgewicht kann schnell zu Problemen beim chinesischen Konsum führen, was drastische Auswirkungen hätte. Das weltweite BIP expandiert seit drei Jahren in Folge um über 4% pro Jahr. Sollte nun auch 2007 Wachstumsraten von über 4% erbringen, so wäre es das erste Mal seit Anfang der 70er Jahre, dass an vier aneinanderfolgenden Jahren Wachstumsraten von 4% oder mehr erreicht wurden. Auch nur eine kleine Enttäuschung kann einen Schneeballeffekt an den Finanzmärkten auslösen.

Ein weiteres Puzzleteil, das man bei der Analyse des Kupfermarktes, aber auch bei der Analyse jedes anderen Rohstoffs beachten muss, ist die Inflationsentwicklung. Das definitive Ende der Deflation in Japan und steigende Inflationsraten in anderen Wirtschaftszentren haben zu Anhebungen der Leitzinsen geführt. Wenn die japanische Notenbank ihre Zinserhöhungspolitik fortsetzt, fiele die Attraktivität von Carry-Trades, steigende Leitzinsen in Japan entzögen der Weltwirtschaft Liquidität. Damit stiegen die Risikoprämien, Märkte mit einer übermäßigen Bewertung würden gemieden. Es beträfe auch Kupfer, zum einen dergestalt, dass die Industrie in Reaktion auf höhere Kapitalkosten ihre Produktion sänke, zum anderen dadurch, dass Spekulanten und Investmentfonds höhere Finanzierungskosten für ihre Rohstoffpositionen trügen. In den Jahren 2003 bis 2005 waren die Preissteigerungen bei Kupfer vor allem durch eine steigende Nachfrage getragen. In den Jahren 2005 und 2006 gaben vor allem Index- und Hedgefonds den Ton an. Kupfer hat zu einem Finanzinstrument gewandelt und ist seither nicht mehr ausschließlich ein Industriemetall. Die Liquidität entziehende Zinswende ist damit klar negativ für Kupfer und andere Basismetallmärkte zu werten. Ein negativer Faktor für die spekulative Nachfrage nach Rohstoffen ist außerdem die Tatsache, dass die wichtigen Indizes wie der GSCI, RICI und Dow Jones/AIG in den vergangenen Monaten deutlich gefallen sind. Das könnte bestehende Anleger zu einem Verkauf ihrer Rohstoffanlagen bewegen und das Wachstum der Neuinvestments bremsen. All das wird sukzessive zu einer Abkühlung der spekulativen Eskapaden der letzten Jahre führen und die Basis für einen neuen Anstieg der Preise bilden.

Zusammenfassung

Wir sind in diesem Sinne weiterhin überzeugt von dem übergeordneten Bullenmarkt bei den Rohstoffen. Und vielleicht kann die etwas negative Färbung dieser Kupferanalyse als Kontraindikator gewertet werden. Tatsächlich sehen wir den Kupferpreis nahe eines Bodens, von dem aus er zu einer kurzfristigen Gegenbewegung ansetzen könnte. Im Anschluss sehen wir dann aber weitere Preisabgaben und eine ausgedehnte Konsolidierung über das Jahr 2007 hinweg. Wir erwarten, dass die Bewertung des Kupferpreises, die im Mai 2006 zur Oberseite übertrieben wurde, nun in die andere Richtung umschlägt. Wir sehen daher in diesem Jahr gute Einstiegschancen für jene Anleger, die niedrige Preise geduldig abwarten können. In der Zwischenzeit bieten sich sicherlich zahlreiche Möglichkeiten für einen kurzfristigen Trade. Beachten Sie hierfür die Chartanalysen auf Godmode-Trader.de. Wann es aus fundamentaler Sicht an der Zeit ist, langfristige Positionen in Kupfer zu eröffnen, erfahren Sie zu gegebener Zeit im Rohstoff-Report.


 

08.02.07 18:30

13011 Postings, 6993 Tage Woodstore@Katjuscha

natürlich nicht nur.
Aber am Montag wird sich zeigen ob die anderen
Nationen an China mit der Bitte herantreten die
Zinsen zu erhöhen.

Ist doch immer so an der Börse, alle wissen es,
alle wissen wie es kommt, aber es wissen auch alle
dass es nur so kommt wenn das so und so passiert.


Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

08.02.07 18:33
1

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulAlles was Friedhelm Busch nach dem

"Struwelpeter" so fabrizierte, war nix mehr aus meiner Sicht!  

08.02.07 18:50

385 Postings, 6300 Tage Tony WonderfulHahaha,

ganz langsam nähern wir uns dem Reversal an! Wie bei ner Entjungferung! Und wenn wir durch sind, rammeln wir richtig los!

So stehts im Drehbuch! Hahaha!

IMO  

09.02.07 11:11

5801 Postings, 6641 Tage hkpbUnd schon nach einem Tag

ist das Thema wieder vom Tisch. Es fragt sich nur, was H.Busch mit seinem fragwürdigen Auftritt bezwecken wollte.  

09.02.07 14:09
1

110062 Postings, 8807 Tage KatjuschaWieso vom Tisch? Es ist doch noch nicht Montag. ;) o. T.

09.02.07 14:15
2

8649 Postings, 8225 Tage all time highPs. hk


F.Busch ist seit 2002 short....

mfg
ath  

09.02.07 14:43
5

6275 Postings, 6747 Tage FredoTorpedodann wird er ja irgendwann mal recht behalten,

das ist das Schöne in diesem Geschäft - man muss eine Behauptung nur lang genug aufrecht erhalten und irgendwann kann man sagen, dass man's rcihtig vorhergesagt hat.

Gruß
FredoTordpedo  

10.02.07 11:41
2

1230 Postings, 6730 Tage Einstein_Wir werden sehen.....

der Montag kommt bestimmt..und die Indikation sieht ein paar Punkte schlechter aus...

aber einen kursrückgang auf einen Tag festzuzurren finde ichschon etwas gewagt !

nnach dem Motto #43 "F.Busch ist seit 2002 short...."  

11.02.07 23:10
3

4701 Postings, 6635 Tage Fibonacci.gleich ist Montag !

Busch Tag oder ?  

11.02.07 23:20
5

9616 Postings, 7402 Tage WalesharkYen - es bleibt alles beim alten !

News - 11.02.07 20:55
Industriestaaten lassen den Yen fallen

Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten haben ein gemeinsames Signal gegen den dramatischen Wertverfall des Yen abgelehnt. In der Abschlusserklärung ihres G7-Treffens in Essen wird die Währung nicht erwähnt.


Die Gruppe einigte sich lediglich darauf, die Märkte indirekt vor Spekulationen auf einen weiter sinkenden Yen zu warnen. "Die Erholung in Japan wird sich fortsetzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Auswirkungen dieser Entwicklungen von den Marktteilnehmern berücksichtigt werden", heißt es in dem Dokument.

Die G7 signalisieren damit, dass sie derzeit nicht bereit sind, sich mit höheren Zinsen in Japan oder Deviseninterventionen gegen den Wertverfall der Währung zu stemmen. Dass ihr Appell an die Märkte ausreichen wird, um die Talfahrt des Yen zu stoppen, gilt unter Analysten als fraglich. "Ich glaube nicht, dass das die Entwicklung umdrehen wird", sagte Julian Callow, Europa-Chefvolkswirt bei Barclays Capital.



Die Formulierung ist ein Kompromiss zwischen den Europäern, die ein gemeinsames Plädoyer gegen die Yen-Schwäche gefordert hatten, sowie den USA und Japan, die die japanische Währung in der Erklärung überhaupt nicht thematisieren wollten.


Dramatische Abwertung


Der Yen hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem Euro rund 13 Prozent abgewertet - für eine Währung ein sehr hoher Wert. Das belastet Europas Exporteure und fördert Ungleichgewichte an den Finanzmärkten, weil Investoren angesichts des geringen Zinsniveaus in Japan und der Abwertung der Währung billig Geld aufnehmen und dieses in Ländern mit höheren Zinsen anlegen.

Dies gilt als gefährlich, weil bei einer Aufwertung des Yen die Kreditlast der Spekulanten steigt und Finanzinstitute in Zahlungsschwierigkeiten kommen könnten. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und sein japanischer Kollege Koji Omi warnten die Märkte ausdrücklich vor den "Risiken einseitiger Wetten". US-Finanzminister Henry Paulson sagte lediglich, die Abschlusserklärung spreche "für sich selbst".

Unter Teilnehmern des Treffens hieß es, die Japaner lehnten eine Stützung des Wechselkurses etwa durch Zinserhöhungen ab, weil Tokio Nachteile für die heimische Wirtschaft befürchte. Den USA sei vor allem an einer Liberalisierung der streng regulierten chinesischen Währung gelegen. Das passe nicht zu Forderungen nach einer Stützung des Yen, der frei an den Märkten gehandelt werde.

Die G7 einigten sich darauf, Hedge-Fonds stärker zu beobachten. Es solle geprüft werden, ob eine freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Transparenz in der Branche sorgen kann.


Von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Essen)

Quelle: Financial Times Deutschland
 

12.02.07 08:37
2

6093 Postings, 6732 Tage ZickzackmausYEN und DAX ?

Industriestaaten lassen den Yen fallen
und der Busch hat unrecht heute....! oder ?  

12.02.07 09:57
1

35698 Postings, 6992 Tage BackhandSmashErst heute abend ist der Montag vorbei....

"Busch" wirft alles auf den Markt.....

 
Angehängte Grafik:
parkett2.jpg (verkleinert auf 69%) vergrößern
parkett2.jpg

12.02.07 10:02
3

35698 Postings, 6992 Tage BackhandSmash"Stochastik schwenkte auf Verkaufen"

Die Aufwärtsbewegung bei den deutschen Blue Chips fand auch in der vergangenen Woche planmäßig ihre Fortsetzung. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse legte der DAX um 25 Punkte bzw. 0,4 Prozent zu.

Mittelfristig sind weitere Kursgewinne greifbar, in den beiden oberen Schaubildern präsentiert sich der DAX weiterhin in erfreulicher Verfassung. Das Kursziel für die kommenden Wochen/Monate liegt unverändert bei 7200 Zählern. Das Korrekturpotenzial beschränkt sich auf den Support im Bereich zwischen 6750 und 6800 Punkten.

Die Aufwärtsbewegung verlor zuletzt merklich an Schwung, und der Stochastik schwenkte auf Verkaufen. Solange die Notierung dabei nicht unter 6750 Zähler fällt, wäre eine Korrektur aber kein Grund zur Sorge. Als zusätzliche Unterstützung in diesem Bereich wirkt nun auch das mittlere Bollinger Band bei aktuell 6791 Punkten.

Während die Charttechnik auf Sicht der nächsten Monate beim DAX weiter aufwärts zeigt, dürften kurzfristig die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Anleger sollten jetzt eine kleine Verschnaufpause einkalkulieren. Im Idealfall dreht der Index im Falle einer Korrektur zwischen 6750 und 6800 Zählern wieder nach oben, womit sich eine großartige Wiedereinstiegsgelegenheit ergeben würde.

Quelle: Oliver Schultze  

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