Ich denke es wäre interessant zu klären ob dieses investitionsschutzabkommen in unserem Fall Anwendung finden würde. Gibt es eine Art Atm in Deutschland?
Die deutsche Entsprechung zur ATM ist die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. http://www.dsw-info.de/
ATM und DWS sind soviel ich weiß beide mit andere Vereinen in anderen Ländern in der Organisation Better Finance zusammengeschlossen.
Bei der DWS hatte wenn ich mich richtig erinnere mal jemand ganz am Anfang nachgefragt und dort wurde gesagt, sie würden da nichts machen. Man werde nur für Mitglieder aktiv und unter denen gäbe es zu wenig Betroffene.
Aber vielleicht könnte man ja mal den Dachverband kontaktieren.
Nachdem das jetzt mehrfach durch die Presse gegangen ist, frag ich mich, warum da die Staatsanwaltschaft nicht sofort reagiert.
Wenn es in Portugal nur Kungeleien der Eliten gibt und eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, warum war das bei Socrates anders? Jetzt bei Salgado machen sich scheinbar alle in die Hose.
oder ob sie nur einfach nicht vorgelassen werden, da wär ich mir nicht so sicher.
Zu den Fraktionen im Parlament haben sie auf alle Fälle versucht, Kontakt aufzunehmen.
Es braucht auf jeden Fall noch eine Menge Überzeugungsarbeit bis - so wie jetzt von Coelho für die Commercial Paper Geschädigten vorgesehen - auch für Aktionäre eine Lösung umgesetzt wird, bei der eine externe Instanz prüft, ob es sich wirklich um unwissende Kleinanleger handelt oder um institutionelle Investoren.
Diese Formulierung macht eigentlich ja bei den Commercial Paper Geschädigten wenig Sinn.
Ich denke dass da die Institutionellen - wie die bisherigen Berichte und Untersuchungen ergeben haben - bereits vollständig aus dem Produkt ausgestiegen oder gar nicht erst eingestiegen waren.
Vielleicht ist diese Formulierung ja schon ein möglicher Vorgriff auf den zukünftigen Umgang auch mit Kleinaktionären.
oder ob sie nur einfach nicht vorgelassen werden, da wär ich mir nicht so sicher.
Zu den Fraktionen im Parlament haben sie auf alle Fälle versucht, Kontakt aufzunehmen.
Es braucht auf jeden Fall noch eine Menge Überzeugungsarbeit bis - so wie jetzt von Coelho für die Commercial Paper Geschädigten vorgesehen - auch für Aktionäre eine Lösung umgesetzt wird, bei der eine externe Instanz prüft, ob es sich wirklich um unwissende Kleinanleger handelt oder um institutionelle Investoren.
Diese Formulierung macht eigentlich ja bei den Commercial Paper Geschädigten wenig Sinn.
Ich denke dass da die Institutionellen - wie die bisherigen Berichte und Untersuchungen ergeben haben - bereits vollständig aus dem Produkt ausgestiegen oder gar nicht erst eingestiegen waren.
Vielleicht ist diese Formulierung ja schon ein möglicher Vorgriff auf den zukünftigen Umgang auch mit Kleinaktionären.
Die Idee ist nicht schlecht. Die Börsenaufsicht hat meiner Meinung nach einen gesunden Menschenverstand bewiesen im Vergleich zur Notenbank.Natürlich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
Ich habe gerade mit der DWS telefoniert. Leider habe ich keinerlei Information inwieweit im Falle BES das Investitionsschutzabkommens greifen könnte.. Anscheinend sind zu wenige Mitglieder in diesem Kontext betroffen.
schon komisch, auf ihrer Website beklagen sie lautstark, dass es leider nach deutschem Recht nicht möglich ist, gegen Unternehmen in Form einer Sammelklage vorzugehen.
Gleichzeitig werben sie damit, dass man sich über sie an amerikanischen Sammelklagen beteiligen kann.
Dass auch in Europa Sammelklagen möglich sind und dass es einem Verein wie dem ihren gut zu Gesicht stünde, auch da eine Möglichkeit zu finden, wie deutsche Betroffene sich daran beteiligen könnten, wird einfach ignoriert.
An der portugiesischen Sammelklage der ATM haben sich ja schon einige der Teilnehmer dieses Forums beteiligt.
Wäre es da nicht angebracht, wenn die entsprechende deutsche Anlegerschützervereinigung dabei eine Rolle als Ansprechpartner oder Koordinierungsstelle übernimmt?
Wenn der ganze Betrug unbestraft und ohne Konsequenzen bleibt, dann kann man wirklich sagen man lebt im Wilden Westen. Jahre lang hat Salgado seine krummen Geschäfte drehen können, mit Erlaubnis der Notenbank und Konsorten. Und in einer Nacht ohne Vorankündigung wurden alle Investoren enteignet. Wo ist da bitte der Investorenschutz?.
ratespieler
: Rüffel der europäischen Bankenaufsicht für BoP
die europäische Bankenaufsicht wirft der Banco de Portugal vor, den Vorwurf der Geldwäsche insbesondere mit Hinblick auf die BES Angola zu lasch und zu schlampig zu überprüfen.
Das sich die euro. Bankenaufsicht jetzt meldet , grenzt fast einen Wunder. Ich hoffe dass die port. Gerichte nicht von der Regierung manipuliert werden, und objetiv urteilen werden.
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