Libuda
: zu 6547: Wie man den Gewinn von 3,10 auf 4,76
steigern kann, sollte Ihr einmal bei BörseOnline nachfragen, denn ich habe gerade in der Druckausgabe der neuesten Nummer am Zeitungsstand eingesehen, dass das KGV in 2019 den Wert 34 annehmen solle.
Libuda, mit den Informationen zur Softfair GmbH kannst du keine Hypoportinvestoren beunruhigen.
Wenn die schon 2013 so toll waren, dann haben sie sich aber seither nicht wie ein Trendsetter/Marktführer entwickelt. Aktuell 100 Mitarbeiter, davon gut die Hälfte Entwickler.
mal etwas ansieht kann jeder erkennen dass Hypoport nach wie vor auf Wachstum ausgelegt ist und nicht unbedingt auf Gewinn.
Oder glaubt hier einer dass die Steigerung der Mitarbeiter von über 25% im Jahr 2017 und im 1.Quartal 2018 auch wieder um mehr als 10% nur als Spass gemacht wurde.
Und auch das Umsatzwachstum von über 25% spricht eindeutig dafür.
Dass da momentan das Gewinnwachstum nicht mithalten kann sollte doch jedem (sogar Libuda) klar sein. Nur wird sich das im Laufe der nächsten Jahre auch wieder deutlich ändern meiner Meinung nach.
Mein Fazit ist ganz einfach: STILLSTAND ist RÜCKSCHRITT und Hypoport ist weit vom Stillstand entfernt.
Wünsche allen wie immer ausser zweien ein schönes Wochenende
da ich davon ausgehe dass auch der Beitrag gelöscht wird DANK unseres Dauermelders.
Wenn man die Zahlen mal etwas ansieht kann jeder erkennen dass Hypoport nach wie vor auf Wachstum ausgelegt ist und nicht unbedingt auf Gewinn.
Oder glaubt hier einer dass die Steigerung der Mitarbeiter von über 25% im Jahr 2017 und im 1.Quartal 2018 auch wieder um mehr als 10% nur als Spass gemacht wurde.
Und auch das Umsatzwachstum von über 25% spricht eindeutig dafür.
Dass da momentan das Gewinnwachstum nicht mithalten kann sollte doch jedem (sogar Libuda) klar sein. Nur wird sich das im Laufe der nächsten Jahre auch wieder deutlich ändern meiner Meinung nach.
Mein Fazit ist ganz einfach: STILLSTAND ist RÜCKSCHRITT und Hypoport ist weit vom Stillstand entfernt.
Libuda
: Schlechte Nachrichten für Hypoport von einem
vorlaufenden Indikator:
"10.05.2018 16:22 Uhr Wohnungsmangel in Berlin Senatorin unter Druck: Zahl der Baugenehmigungen bricht ein
RALF SCHÖNBALL
Krasser Rückschlag für die Baupolitik des Senats: Im ersten Quartal dieses Jahres ist die Zahl der neu genehmigten Wohnungen um fast ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Wie das Amt für Statistik mitteilt, erteilten die Bauämter der Bezirke Genehmigungen für den Bau von rund 4325 Wohnungen, ein Minus von mehr als 18 Prozent.
Noch kräftiger ging die Zahl der Genehmigungen von Ein- und Zweifamilienhäusern zurück: um mehr als 36 Prozent. Auch durch den Ausbau von Dachgeschossen sowie andere Umbauten an bestehenden Häusern entstehen immer weniger Wohnungen: 396 Genehmigungen gab es dafür im ersten Quartal, ein Fünftel weniger als im Vorjahreszeitraum.
Statistik zu Baugenehmigungen im ersten Quartal 2018 - Rekordkurs vom Vorjahr wird gehalten München, 11.05.2018 Bayerns Bauministerin Ilse Aigner anlässlich Statistik zu Baugenehmigungen im ersten Quartal 2018: "Rekordkurs vom Vorjahr wird gehalten - Wohnbautätigkeit darf nicht nachlassen"
+++ Allein im ersten Quartal 2018 sind in Bayern für fast 16.600 Wohnungen Baugenehmigungen erteilt oder Genehmigungsfreistellungsverfahren abgeschlossen worden. „Damit setzen wir den Rekordkurs des Vorjahres nahtlos fort. Die Zahlen steigen weiter nach oben. Es ist aber noch nicht genug. Bayerns Kommunen sollen Bauland ausweisen und Fördermittel weiter abrufen“, so Bayerns Bauministerin Ilse Aigner zu den heute veröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik. +++
Besonders erfreulich ist für Aigner das Plus von 9,3 Prozent bei den Baugenehmigungen im Geschoßwohnungsbau. „Hier wurden knapp 7.900 Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern zum Bau freigegeben. Auch in den ländlichen Regionen brauchen wir mehr Geschosswohnungsbau. Der Bau von Wohnungen ist die beste Medizin gegen weitere Mietsteigerungen“, so die Bauministerin.
Das neu gegründete Bauministerium gibt sich damit jedoch nicht zufrieden. Aigner betonte, dass die Bautätigkeit nicht nachlassen darf. Sie hat dazu in ihrem Haus alle Kompetenzen gebündelt und einen Baukasten mit mehreren Werkzeugen für mehr Wohnungsbau erstellt. „Wir lassen private oder kommunale Bauherren nicht alleine und unterstützen mit einem kräftig geschnürten Paket.“ Kommenden Dienstag will Aigner in der Ministerratssitzung mit dem Schwerpunktthema „Wohnen“ ihre Werkzeuge vorstellen. Dazu gehören beispielsweise das sogenannte „Baukindergeld Plus“ für junge Familien genauso wie die neue staatlichen Wohnungsbaugesellschaft.
Würde die Stadt Berlin nicht von ihrem Verkaufsrecht Gebrauch machen und alternativ sich teurer Raum beschaffen, läge meines Erachtens ein unerlaubte Subvention im Sinne des Wettbewerbsrechts vor, die die Wettbewerbshüter auf den Plan rufen müsste.
Meines Erachrtens müssten das eigentlich auch Herr Slabke und die Redakteure des Tagesspielgels wissen.