es kann los gehen!

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:17
eröffnet am: 30.10.08 09:21 von: brunneta Anzahl Beiträge: 72147
neuester Beitrag: 25.04.21 00:17 von: Sophiekllja Leser gesamt: 14695595
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18.03.20 17:27
1

2636 Postings, 2232 Tage crossoverone@ Weltenbumml

Drecksladen, was soll das denn?!
Kopfschütteln

Wir haben etwas außerhalb, so eine alte Holzbaracke - Drecksladen stehen,
vielleicht kannst Du darauf Aktien erwerben?  

18.03.20 18:29
1

776 Postings, 1629 Tage Lanthaler51Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.03.20 14:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

18.03.20 22:44
1

28 Postings, 2660 Tage medicusxxlmal ne Frage...

Hallo @all,

wer kennt sich aus? Wenn wir in eine sehr starke Rezzession rutschen würden (Dauer 15 Jahre plus x) und der Staat muss sich entschulden (nach einem Währungsaustausch) und die Grund-/Hausbesitzer werden mit Zwangshypotheken belegt, Goldbesitz unter harter Strafe gestellt und einer vorher durchlaufender Hyperinflation, was passiert mit reinen Aktienwerten, sofern das Unternehmen die Schockwellen überlebt haben sollte?


Kann der Staat die eigenen Aktien festsetzen oder auf unbegrenzte Zeit steuerlich beim Verkauf mit einem Aufschlag belegen?


Mir geht es um Aktien, die ich in naher Zukunft kaufen möchte. Aktuell habe ich ca. 7000 Euro in Turbobull Zertifikaten, Autozulieferer 95% im Minus) und Evotec (beide mit ca. 2er Hebel) momentan bei ca. 55% im Minus.


Also es geht mir nicht um die Papiere in meinem Depot, die habe ich innerlich schon abgeschrieben, es geht mir um einen Nachkauf in den nächsten Wochen. Natürlich keine Zertifikate mehr ;-)  


Gegebenenfalls auch noch stufenweise Nachkäufe. Ich gehe dann von einem Langzeitinvest von bis zu 20 Jahren aus.


Macht es überhaupt Sinn, starke Aktienwerte zu (sagen wir zum 10.tel vom aktuellen Preis) für die Zukunft in naher Zukunft einzukaufen?

Danke schon mal und einen schönen Abend

Gruß

medicusxxl  

19.03.20 01:13
2

2636 Postings, 2232 Tage crossoveroneZu #70519

Das wir eine Rezession bekommen oder bereits haben ist klar, nur wie
lange sie dauern wird ist noch nicht abzusehen, und darüber hinaus höchst
spekulativ.

Sollten Bund und Länder (Länder wie z. B. Italien sind wegen des Solidarpaktes
nicht ab/einschätzbar, da übergeordnetes Reglement besteht) und ich beziehe
es deshalb, auf unser D-Land.
Die Entschuldung- oder wie sich der Staat Refinanziert, dass läuft immer aufs
Volk hinaus, indem es auf welche Art auch immer enteignet wird(...)
(Letztes bekanntes- und trauriges Beispiel war Island, ausgelöst durch die Finanzkrise 08.)
Abgemildert kann es, sofern im Vorfeld noch Geld da ist, dass der Staat auch eben
Firmen erwirbt- oder sich einkauft, bevor sie auf andere Art übernommen werden,
was wiederum auch dem Schutz vor anderen Mächten bieten soll/muss.

Zu einer Hyperinflation? Vielleicht denkbar, gehört aber definitiv auch noch, in den
Bereich der Spekulation und ist dadurch noch nicht absehbar.

Zu Zertifikaten: Die sind ja grundsätzlich nicht schlecht. Man sollte sich, wie bei
allen anderen Investitions - Anlagen im Vorfeld gut Recherchieren. Wichtig dabei ist,
dass wenn man Hebelprodukte, Swaps, odgl. kauft, die Optimierung um so mehr gilt,
weil ja auch mehr Einsatz im Feuer steht. Der Spruch: Ich mag ihn schon gar nicht
mehr benennen, weil er so abgedroschen ist, gilt immer, deshalb versuche es lieber
mit Aktien, wenn sich beständigere Kaufkurse anbieten, somit hast Du, wenn man so will,
einen eingebauten T-Lader.


 

19.03.20 09:48
2

776 Postings, 1629 Tage Lanthaler51Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.03.20 11:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

19.03.20 11:06

28 Postings, 2660 Tage medicusxxlDanke für deine Einschätzung

Hoffen wir mal, es kommt alles nicht ganz so dick...  

19.03.20 14:57
1

181 Postings, 2580 Tage keuleneuLanthaler51...

...irgendwann müssen Sie doch merken, unter welchem Nick-Name auch immer, dass Sie nur Schwachsinn von sich geben. Schade nur, dass die sog. Moderatoren bei diesem hirnrissigen Schwachsinn mitmachen. Oder gehören Sie gar selbst zu den Moderatoren? Würde mich nicht wundern...  

19.03.20 19:37

28 Postings, 2660 Tage medicusxxlAnschnallen zusammen...

morgen 20.03.2020 ist wieder ein dreifacher Hexensabbat.







 

19.03.20 23:46
2

2427 Postings, 3789 Tage Volker2014Dachte der Hexentanz

Hat schon begonnen. Jetzt wird nur noch gezaubert. Warten wir es ab.  

20.03.20 12:09

749 Postings, 2032 Tage evotraderbin

wirklich mal gespannt wann die Attacken der lv mal vorbei sind, so das sie mal ungehindert steigen kann  

20.03.20 14:00

248 Postings, 2183 Tage Post35Dr Werner Lanthaler..

.. hat sehr gross gespielt,  bin auf Donnerstag gespannt wie gut die Q. zahlen werden. Es muss unbedingt "sehr gut" ausfallen sonst wird die Bestrafung bei solche Markt Umfeld heftig.  



 

20.03.20 15:00
1

2636 Postings, 2232 Tage crossoverone@Post35 #70527

Dr. W. Lanthaler ist Realist und kein Spieler!!!
Das muss hier mal gesagt werden.  

20.03.20 15:17
4

1261 Postings, 3293 Tage hgschrHandelsblatt und Wirtschaftswoche vor dem Aus??

Chefredaktionen der WiWo und des HB, wie auch die Mediengruppe hatte ich um Stellungnahme gebeten. Keine Reaktion. Daher schalte ich den u.a. Artikel, den ich noch etwas ergänzt habe, frei. Gerne nehme ich Unterstützung entgegen, wer hilft beim Verteilen in die hochfrequentierten Foren von Ariva und Wallstreet online? Gerne auch an Redaktionen von Zeitungen, vom Schwarzwälder Boten bis Bild.
U.a. der Artikel:

Handelsblatt und Wirtschaftswoche vor dem Aus?
Missmanagement und Reputationsverlust?
Eine Katastrophe für die Deutsche Medienlandschaft! Das große Traditionsblatt für die Finanzwirtschaft, das Handelsblatt, befindet sich in einer extremen wirtschaftlichen Lage. Droht der Konkurs?
Still und heimlich veröffentlichte die DvH Medien GmbH, die Mutter des HB und der WiWo, im Februar im Bundesanzeiger die Konzernbilanz 2018. Es zeigt sich ein desaströses Bild. Eine ehemalige Kapitalrücklage von 180 Mio Euro (hundertachtzig Millionen!) ist durch entstandene Verluste von 147 Mio Euro nahezu aufgezehrt. Der operative Verlust ist gegenüber 2017 noch einmal um mehr als drei Mio Euro auf über 12 Mio Euro gestiegen. Die ohnehin begrenzten liquiden Mittel schmolzen um weitere 7 Mio Euro.
Der Personalaufwand stieg trotz der prekären Situation um über 20 Mio Euro. Hilflosigkeit des bestehenden Managements könnte unterstellt werden, berücksichtigt man, dass der hohe außergewöhnliche Aufwand stark vom Aufwand für Strategieberatung geprägt ist.
Drohen strafrechtliche Konsequenzen? Zur Bewertung, ob der Tatbestand einer Konkursverschleppung erfüllt ist, bedarf es näherer Informationen. Bei anhaltend negativer Ergebnisse müsste beurteilt werden, ob das Unternehmen überschuldet ist und ob es in der Zukunft überlebensfähig ist.
Die prüfende Wirtschaftsprüfung Rödl & Partner kommentiert diese nicht, sondern verweist:
"Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteile".
Und
"Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen".
Im Jahresabschluss nimmt die Geschäftsführung keine Stellung zur Zukunftsfähigkeit.
Eine Überschuldung würde wahrscheinlich gegeben sein, wenn die Bilanzwerte der DvH Medien GmbH um nur ca. 30 – 40 Mio Euro sinken würden. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die immateriellen Werte trotz operativer Verluste um weitere 10 Mio Euro angestiegen sind. Die immateriellen Vermögenswerte belaufen sich nun auf sagenhafte 390 Mio Euro bei einem Bilanzvolumen von nur 450 Mio Euro.
Rödl und Partner sowie die Geschäftsleitung geben keine Beurteilung der Werthaltigkeit der immateriellen Werte ab, signalisieren aber am Rande, dass keine Bedenken bestünden.
Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass Rödl & Partner nicht zu einer vollumfänglichen Prüfung verpflichtet wurden, sondern schreiben:
"wir holen ausreichende geeignete Prüfungsnachweise ein"
Tröstlich ist das alles für Kapitalgeber allerdings dann nicht, müsste es aufgrund nicht bestehender Zukunftsfähigkeit zu einem Verkauf der Mediengruppe kommen. Welcher Interessent würde für eine zu liquidierende Gesellschaft die immateriellen Vermögenswerte gleich hoch bewerten. Doch nur, wenn mehrere Kaufinteressenten vorhanden wären. Dies scheint fraglich. Die famose Financial Times musste 2015 z.B. am Ende an einen japanischen Investor verramscht werden.
Noch einmal zurück zur Zukunftsfähigkeit. Gemäß Statistiken der IVW, der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, sind die Auflagen z.B. des HB seit 2018 nur stabil geblieben, die der Wirtschaftswoche reduzierten sich um ca. 3%. Dabei brechen die Printausgaben ein. Zum Anstieg der digitalen Ausgaben wird keine Information bereitgestellt, wie viele davon kostenlose Probe – Abos sind.
Gleichzeitig starten Gruner&Jahr und der Spiegel ebenfalls Digitaloffensiven.
Damit ist die im Jahresbericht 2018 formulierte grosse Zuversicht, Grundlage der Fortführung der Aktivitäten und des Unternehmensbestandes, in Frage gestellt. Dass die jüngste Ankündigung, man wolle die Digitalabos auf 200.00 Stück steigern, kann man vor diesem Hintergrund nicht glauben.
Mit vierwöchigen kostenlosen Digitalabos versuchte das Handelsblatt, verzweifelt Kunden zu gewinnen. Handelsblatt Online setzte zunächst auf ein Freemium-Modell, bei dem die Website-Inhalte gratis verfügbar waren oder teilweise hinter der Paywall lagen. Im Mai 2018 führte das Handelsblatt eine neue Paid-Content-Strategie ein. Alle Texte, Videos, Recherchetools und Infografiken wurden kostenpflichtig.
Man hat erkannt, dass zum Überleben auch Geldströme notwendig sind, wenngleich diese derzeit für uns nicht ersichtlich sind.
Sind bereits Sanierungsmassnahmen eingeleitet? Das erfolgreiche online – Gesundheitsmagazin Netdoktor.de wurde Anfang 2019 an Burda verkauft. Meedia wurde an Busch Entertainment veräussert. Sehen wir bald einen Ausverkauf wie bei Steinhoff?
Das Vertrauen in die Mediengruppe wird auch nicht durch die jüngsten Personalien gestärkt. 2018 wurde der ehemalige Chefredakteur und damalige Herausgeber des Handelsblatt Gabor Steingart plötzlich entlassen. Mitte 2019 ging einer der entscheidenden Köpfe der Gruppe, der Geschäftsführer Frank Dopheide, der sich nun am Top Management bedient, so Creative Director Sebastian Kaiser, der diese Woche zu ihm wechselte. Laut der Rheinischen Post ab es Differenzen mit dem Aufsichtsrat. Weitere Verluste sind die Sprecherin des HB, die Resortleiterin Unternehmen & Märkte, COO Gottlöber, der „Digital – Chef“ Oliver Stock, der Vermarktungsleiter Reinartz, der Director Corporate Partnerships. Auch Journalisten gehen.
Eine Fortführung der Gruppe ohne geeignetes Personal scheint zumindest herausfordernd. In einer eventuell panischen Reaktion wurde die Geschäftsleitung um 7 Personen erweitert.
Ein Grund für den heftigen Personalwechsel könnte die neue Ausrichtung bzgl. der Erarbeitung des und der Content an sich sein. Zunehmend wird auf Erhöhung der Klickzahlen statt auf seriöse Berichterstattung gesetzt. So dominieren z.B. Artikel zum Fall Wirecard, mit unzähligen Wiederholungen oder reißerischen Überschriften.  Im Gegenzug werden junge oder unerfahrene Journalisten eingekauft, die mit komplexen Themen betraut werden, die deren Erfahrungshorizont deutlich übersteigen und die gravierende Mängel in der Recherchearbeit zeigen oder diese einfach unterlassen. An dieser Stelle sei auf die Investigativ - Reporterin der WiWo, Melanie B. hingewiesen, die mit einem Online – Artikel kürzlich für einen Kurseinbruch verantwortlich war. Der Artikel musste noch am gleichen Tage korrigiert werden. Es ist zu vermuten, dass aus diesem gravierenden Fehler noch Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Ihr wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, einen Journalistenpreis durch Plagiat erlangt zu habe. Der 27- jährige Felix H. des Handelsblattes verärgert u.a., indem er dem Vorstand der Wirecard Ratschläge zur Geschäftsführung gibt, oder sich auf Quellen beruft, die sich selbst nach nur kurzer Recherche als bestenfalls dubios bezeichnet werden können. So bezieht er sich in einem kritischen Artikel auf eine selbsternannte vermeintliche Anlegerschutzorganisation EFRI, die erst seit wenigen Monaten aktiv ist und Anleger auffordert, sich eventuelle Schadenersatzansprüche entgeltlich auf Durchsetzbarkeit prüfen zu lassen. Gründer ist ein ehemals strafrechtlich Verfolgter. Ein Exklusiv – Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden liess Felix H. vielleicht bewusst ungenutzt bzgl. offener Fragen, sein nachfolgender Artikel war  in der Folge mit negativen Mutmassungen und Unterstellungen gespickt.  Auch beliebt ist es, Quellen oder Informationen verschleiernd als von Insidern oder whistleblowern stammend zu kennzeichnen. Fakten existieren nicht. Kürzlich publizierte Felix H. zu Lasten von Wirecard ein Interview mit der Vizepräsidentin eines Anlegerschutzvereines, die derzeit heftig in der Kritik steht, da sie scheinbar dieses Amt nutzt, um Aktionäre zu motivieren, mit Hilfe ihrer Anwaltskanzlei börsennotierte Unternehmen zu verklagen. Zudem erscheinen negative Artikel meist kurz nachdem Leerverkäufer ihre Position bei Wirecard erhöhten und von den diesen Artikeln geschuldeten Kurseinbrüchen profitieren. Warum derartige Beiträge die Chefredaktion passieren können, lässt viel Spielraum für Vermutungen zu. Zumal gegen Journalisten bereits durch Staatsanwaltschaft und BaFin wegen Marktmanipulation ermittelt wird.
Und Misstrauen gegenüber Felix H Sorgfalt ist nicht ungerechtfertigt. 2018 mussten er und das Handelsblatt bereits eine Unterlassungserklärung abgeben.
Die Diskrepanz zwischen neutraler, seriöser Berichterstattung und den Beiträgen der Mediengruppe wird dramatisch größer. Zahlreiche Abos wurden gekündigt und beim Presserat gingen massive Beschwerden ein.
Die wesentlichen Teile dieser Ausführungen wurden der Chefredaktion des Handelsblattes und der Wirtschaftswoche, wie auch der Pressestelle der Mediengruppe mit der Bitte um Stellungnahme zur Kenntnis gebracht. Man zieht es vor, sich in Schweigen zu hüllen.

Die Auszeichnung des Handelsblattes in 2017 als „beste Zeichnung Europas“ war gestern.
Fortwährende Verluste, schwindendes Eigenkapital und Liquidität, nicht nachvollziehbare Bilanzierungspraktiken, Verlust von wichtigen Gestaltern und das Abwenden von seriöser Berichterstattung. Die Zukunft ist ungewiss.  

20.03.20 15:48
4

264 Postings, 4945 Tage legominator@70530

...ist ja heftig.Aber da ich sowohl Evo-als auch WC-Aktionär bin muß ich fast sagen:gönnung(nicht den "normalen"Angestellten,aber denjenigen die hier vielleicht sogar kriminell handeln(ich sage nur Stichwort:Zatarra).Die aus meiner Sicht dubiose Berichterstattung über WC hat mich bislang vermutlich einiges an Geld gekostet.
Und dieser Felix H. schreibt ja auch über Evo immer wieder Artikel mit einfach nur reisserischen Überschriften.
Fast schon witzig,das sie sich nicht selbst richtig überprüfen lassen,diese Überprüfung aber immer wieder von Wirecard fordern...
sorry für offtopic
bleibt Gesund  

22.03.20 17:30
2

2636 Postings, 2232 Tage crossoverone@geierwalli

Ich bin als Longie, seit über 3 Jahrzehnten an der Börse, und durchwegs immer
zu ca. 80% investiert!!!
Noch Fragen...?
 

22.03.20 22:19
1

528 Postings, 2685 Tage Regine1zum Glück nicht über 2 Jahr......

zehnte. dann wäre nix übrig geblieben:

https://www.ariva.de/evotec-aktie/chart?t=all&boerse_id=1  

24.03.20 08:14

2427 Postings, 3789 Tage Volker2014Asien hat sich heute gut geschlagen

Wir ziehe nach und sind wieder über 20. Ich hoffe die Usa macht uns keinen Strich durch den Kurs  

24.03.20 16:29

1041 Postings, 8723 Tage zasterich tippe auf 19,3 morgen

24.03.20 19:30

928 Postings, 4149 Tage milkyunterstütze ich

bei 19,3 hab ich noch ein großes Körbchen hängen zwecks Opening Gap. mal sehen.  

24.03.20 20:34

508 Postings, 7786 Tage watchnicht so doll

schwacher Kursverlauf finde ich heute....
 

24.03.20 21:21

1445 Postings, 6338 Tage geierwalliDie Anleger sind ängstlicher als früher

Nachdem es 2 hardcore Attacken vor und nach den Q-Zahlen gegeben hat,
traut sich niemand mehr langfristig anzulegen.  Ist verständlich.

Sollten die Zahlen gut sein, was ich nicht glaube. (Letzte und vorletzte waren nicht gut)
Dann sehe ich maximal 2€ Plus. Und wie lange die hält, ist ne andere Frage net?
Ich habe meine Aktien an die Enkelkinder übertragen. Mir isch das wurscht obs fällt oder steigt  

24.03.20 23:09

170 Postings, 5086 Tage Lothar53#70539

@Geierwalli,
kannst Du mir mal bitte erklären, was an den letzten und vorletzten Zahlen schlecht war?  

24.03.20 23:31

1445 Postings, 6338 Tage geierwallivergleiche q2vsq1 q3vsq2 q4vsq3

25.03.20 12:36
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28336 Postings, 5282 Tage WeltenbummlerUmsatz wird heute auf 1,5 Mio Aktien steigen.

und der schlusskurs über 21 €. Ihr habt nicht verstanden welche Perle diese Firma ist. Landtaler hält nur stille um die Leerverkäufer nicht auszubluten. Er ist dafür prästiniert um dem Kapitalanlegern freie Hand zu Lassen. die Ausschläge werden heftig werden. Wenn nicht Evotec von Coronavirus profitiert.

Wer dann?  

25.03.20 12:40

28336 Postings, 5282 Tage WeltenbummlerWir füllen unsere Depots bis zu Oberkante

aber heute noch.  

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