Lithium ist der wichtigste chemische Baustein in einer Autobatterie für ein rein elektrisch angetriebenes Auto. Daran ändert sich in den nächsten Jahren nichts. Das Problem ist, dass die Lthiumvorkommen die es auf der Welt gibt nicht einmal ausreichen würden den deutschen Automarkt zu versorgen. Die günstigste und beste Speichertechnologie für das System Individualverkehr war ist und bleibt die Wasserstoffbassierte Brennstoffzellentechnologie. Dieses ist, auch unter Fachleuten unstrittig. Das Problem liegt darin dass Wasserstoffbasierte Wirtschaftskreisläufe kann nur in einem dezentralisierten Markt effektiv funktionieren. Dagegen laufen alle Wirtschaftsverbände sturm mit dem süssen Gift falscher Versprechungen/Vorschlägen und der Übernahme von Arbeit die die Politiker machen müssten(z.B Gesetzesvorlagen zu formulieren). Der Erfolg dieser Technik steht und fällt mit der Fähigkeit der Politik genau das zu Erkennen und, in einem föderal organisierten Staat wie dem deutschen herrschen administrativ die besten Voraussetzungen dafür, konsequent umzusetzen. Allerdings halte ich die Politik und die Politiker für systeminhärent korrupt und stark mit den Interessen der "Grossindustrie" verwoben (Dieselskandal, Atomausstiegsskandal, Bankenkriesenskandal, Mautskandal) nur um einige Beispiele zu nennen. SPD, CDU und FDP sind schon seit jahrzenten damit beschäftigt den Status quo zu betonieren,- die Konsequenz: unser wirtschaftliches und politisches Modell muss immer schneller mit zunehmend weniger Erfolg nachreguliert werden um den äußeren Bedingungen noch halbwegs gerecht zu werden.Auch hierzu ein praktisches Beispiel: Unsere sozialsysteme werden dazu missbraucht Löhne zu subventionieren und Menschen lange vor der Zeit in Rente zu schicken. Ich meine es wäre sinnvoller diese Sozialsysteme zur Abfederung von notwendigen ökonomischen Umbrüchen zu nutzen anstatt ängstlich zu diskutieren wieviele Arbeitsplätze ein Wechsel zur Elektromobilität kostet.
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